Biologie (Fach) / Genetik (Lektion)

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  • Reinerbig. Homozygot – z.B.: AA, aa, bb,..
  • Mischerbig. Heterozygot – z.B.: Aa, Bb, AaBb,..
  • Gen mit den Allelen. Genotyp.
  • Ausprägung des Genotypen. Phänotyp.
  • Schlecht durchsetzungsfähig | gut durchsetzungsfähig Rezessiv | dominant
  • Erbgänge mit mehreren Merkmalen. Dihyride | Polyhyride Erbgänge.
  • Mendelsche Regeln. Uniformitätsgesetz – Kreuzt man Individuen (Eltern- oder Parentalgeneration P), die sich in bestimmten Merkmalen reinerbig unterscheiden, zeigen die Nachkommen der nächsten Generation (1. Tochter- oder Filialgeneration F1) diese Merkmale in gleicher Ausprägung (gleicher Genotyp). Spaltungsgesetz – Kreuzt man die Individuen der F1 Generation untereinander, spalten sich die Merkmale der Nachkommen der 2. Filialgeneration F2 in einem bestimmten Zahlenverhältnis auf. Unabhängigkeitsgesetz – Kreuzt man reinerbige Individuen, die sich in zwei oder mehreren Merkmalen unterscheiden, spalten sich die Nachkommen der 2. Filialgeneration F2 unabhängig voneinander auf. https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/kapitel/6-grundlagen-der-genetik http://www.zum.de/Faecher/Bio/SA/stoff12/mendel_begriffe.htm
  • Eine andere Bezeichnung für die Erste Mendelsche Regel. Uniformitätsgesetz.
  • Eine andere Bezeichnung für die Zweite Mendelsche Regel. Spaltungsgesetz.
  • Eine andere Bezeichnung für die Dritte Mendelsche Regel. Unabhängigkeitsgesetz.
  • Arten der Vererbung dominant-rezessive Vererbung kodominante Vererbung (→ beide Merkmale werden komplett ausgeprägt, z.B.: Blutgruppen) intermediäre Vererbung (→ Mischform durch Ausprägung beider Merkmale, z.B.: Blütenfarbe mancher Blumen)
  • Konduktor. Überträger.
  • Polygenie | polygen Ein Merkmal wird durch das Zusammenspiel mehrerer Gene hervorgerufen.
  • Polyphänie | Pleiotropie Ein Gen ist kausal für mehrere Merkmale.
  • Erbgang mit einem Merkmal. Monohybrid.
  • Doppelter Chromosomensatz. Dipluider Chromosomensatz (2n) = 46 Chromosomen
  • Einfacher Chromosomensatz Hapluider Chromosomensatz (1n) = 23 Chromosomen
  • Ort der Herstellung der Keimzellen Gonaden | Keimdrüsen
  • Zueinander zugehörige Chromosomen Homologe Chromosomen
  • Keimzellen Gameten
  • Zwei zueinander zugehörige Chromatide Schwesterchromatide
  • Ziel der Meiose Rekombination (Meiose I) und Entstehung hapluider Zellen (Meiose II)
  • Synonym Meiose I Reduktionsteilung
  • Synonym Meiose II Äquationsteilung
  • Meiose — Prophase I Paarung homologer Chromosomen (intrachromosomale Rekombination — crossing over) Auflösung der Kernhülle
  • Meiose — Metaphase I Chromosomen ordnen sich in der Äquatorialebene an Der Spindelapparat wird an den Zellpolen ausgebildet
  • Mittelpunkt der Zelle Äquatorialebene
  • Meiose — Anaphase I zufällige Trennung der homologen Chromsomen Interchromosomale Rekombination
  • Meiose — Telophase I Trennung der Tochterzellen Entstehung eines hapluiden Chromosomensatzes (1n 2C)
  • Meiose — Prophase II wie Prophase I: Auflösung des Zellkerns
  • Meiose — Metaphase II Anordnung der Chromosomen in der Äquatorialebene Ausbildung eines Spindelapparats an den Zellpolen (auch in der Prometaphase)
  • Meiose — Anaphase II Teilung der zwei-Chromatid-Chromosomen zu ein-Chromatid-Chromosomen (1n 1C)
  • Meiose — Telophase II Trennung der Zelle, Entstehung von insgesamt vier Tochterzellen mit hapluiden Chromosomensatz Ausbildung eines Zellkerns Entstehung von Keimzellen
  • Bezeichnung der drei Keimzellen der weiblichen Meiose Polkörperchen (Hilfszellen)
  • Form der DNA in der Interphase Arbeitsform
  • Form der DNA in der M-(Mitose)Phase Transportform.
  • Männliche Meiose. Spermatogenese
  • Weibliche Meiose. Oogenese
  • Ureizelle Oozyte
  • Grund für die Entstehung lediglich einer Eizelle Inäquale Teilung in der Meiose
  • Urspermazelle Spermatozyt
  • Tetrate Anordnung zweier homologer Chromosomen (= 4 Chromatide, deswegen Tetrade)Auch: Bivalent ⇒ 2 Chromosomen
  • Interchromosomale Rekombination Durch unterschiedliche Tetradenbildungen (Bivalentbildungen) erfolgen unterschiedliche Trennungen in den Telophasen I und II
  • Intrachromosomale Rekombination auch Crossing over genannt geschieht nur in der Prophase I bei der Tetratenbildung (Bildung eines Bivalents) und nur zwischen homologen Chromosomen und nicht-Schwester-Chromatiden durch Überlappung einzelner Chromosomenabschnitte (Bildung eines Chiasmas) werden Informationen dieser Abschnitte rekombiniert
  • Überlappung einzelner Chromosomenabschnitte Chiasma (Mehrzahl: Chiasmata)
  • Formel der unterschiedlichen interchromosomalen Rekombinationsmöglichkeiten 2n, z.B.: 2 Chromosomenpaare = 22 = 4 unterschiedliche Kombinationen
  • Chromosomenanomalien strukturell nummerisch
  • Geschlechtschromosomen Gonosomen
  • Nummerische Chromosomenanomalie Nondisjunktion— erste Meiose:     2x Trisome, 2x Monosomie als mögliche Zygoten— zweite Meiose:     2x Disomie, 1x Mono- und 1x Trisomie meistens letal wenn Autosome (Ausnahme, Trisomie 13, 18, 21)
  • Chromosomenpaare 1-22 Autosomen