Personalführung, Qualifizierung und Kommunikation (Fach) / 5 Mitarbeiterbesprechungen, Personalauswahl-, Beurteilungs-, Förder-, Zielverein (Lektion)
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Diese Lektion wurde von ChristianBePartOfIt erstellt.
- Erläutern Sie sieben Aspekte, die bei einer guten ... Zu welchem Thema führen wir das Gespräch?• Welche Ziele habe ich?• Welche Interessen verfolge ich?• Was muss/kann erreicht werden (Minimal-/Maximal-Lösung)?• Welches sind meine wichtigsten ...
- Erklären Sie drei Unterschiede zwischen „kleinen“ ... Kleine Mitarbeitergespräche: für Routineangelegenheiten, z. B. Erteilung eines Arbeitsauftrags spontan oft am Arbeitsplatz des Mitarbeiters kurz (ca. 5 bis 10 Min.) Große Mitarbeitergespräche: ...
- Stellen Sie dar, wie ein Personalauswahlgespräch ... Begrüßung Fragen nach Lebenslauf, beruflichem Werdegang und vorher ausgeübterBeschäftigung Wissen über neue berufliche Aufgaben vermitteln bzw. Vorstellungen dazu abfragen Fragen nach Qualifikationen, ...
- Grenzen Sie Beurteilungs- und Fördergespräch anhand ... Beurteilungsgespräche dienen dem Mitarbeiter als Orientierung. sind Rückmeldungen des Vorgesetzten Am Ende hat der Mitarbeiter klareVorstellungen davon, wie die Führungskraft seine Arbeit einschätzt. ...
- Sie bereiten sich auf ein Beurteilungsgespräch vor. ... • vor dem Gespräch einen ansprechenden Raum wählen• eine angenehme Atmosphäre schaffen• Gesprächsziele, Vorgehensweise und Zeitrahmen abklären• klären, ob Vorgesetzter und Mitarbeiter ein ...
- Begründen Sie, wer die Ziele im Zielvereinbarungsgespräch ... Grundsätzliche Ziele werden von der Geschäftsführung „top-down“ definiert. Die Mitarbeiter bekommen dann im Zielvereinbarungsgespräch die Möglichkeit, ihre individuellen Ziele „bottom-up“ ...
- Stellen Sie dar, worauf ein Vorgesetzter im Kritikgespräch ... Der Vorgesetzte sollte die Kritik sachlich formulieren. Das, was geändert werden soll,sollte er klar und als Ich-Botschaft formulieren, z. B. „Ich möchte, dass Sie ab morgenwieder jeden Tag pünktlich ...
- Erläutern Sie vier verschiedenen Arten von Argumenten ... • Full-Power-Argument: Wenn Max mit der Dame zieht, dann setzt er den KönigSchachmatt (Max zieht mit der Dame, also ist der König Schachmatt). • High-Power-Argument: Bei einem Mobiltelefonproduzenten ...
- Erläutern Sie den Begriff „Kommunikation“. Unter Kommunikation versteht man den Austausch von Informationen. Ein Gesprächspartner – Sender einer Nachricht – übersetzt das, was er sagen möchte, in die ihm zurVerfügung stehende Sprache und ...
- Begründen Sie, warum der räumliche Abstand zu einem ... • Intime Distanz (0 – 60 cm): z. B. bei Familienangehörigen, Arzt, Frisör etc.• Persönliche Distanz (40 – 150 cm): für persönliche Gespräche mit Freunden etc.• Gesellschaftliche Distanz ...
- Erläutern Sie vier Hauptursachen von Kommunikationsfehlern. ... Ein Senderfehler liegt vor, wenn die Mitteilung, z. B. durch Fremdwörter oder Fachtermini, nicht empfängergerecht kommuniziert wurde.Auch das Halten langer Vorträge, vorschnelle Urteilsabgabe oder ...
- Erklären Sie den Unterschied zwischen dem Eisbergmodell ... Das Eisberg-Modell unterscheidet allein nach der Sach- und Beziehungsebene. Schulzvon Thun betont dagegen, dass jede Nachricht auch einen Selbstoffenbarungs- und einen Appellcharakter hat. Beispiel: Jetzt ...
- Grenzen Sie die Begriffe Meinungsverschiedenheit und ... Eine Meinungsverschiedenheit findet auf der Sachebene statt, der Konflikt hat große Anteile der Beziehungsebene. Konflikte schaukeln sich immer weiter auf. Werden sie frühzeitig gelöst, kann sich für ...
- Erläutern sie zwei Methoden, die Sie zur Konfliktlösung ... Beim Kompromiss rückt jeder von seinem Standpunkt ab. Bei der kooperativen Konfliktbewältigung ziehen beide Parteien großen Nutzen, wie am Beispiel einer Orange erläutert werden kann, um die sich ...
- In der Transaktionsanalyse werden drei verschiedene ... Als Ich-Zustände können unterschieden werden: Eltern-Ich: Erfahrungen aus der Kindheit mit Bezugs- und Autoritätspersonen Erwachsenen-Ich: Erfahrungen als Erwachsener-Mensch Kind-Ich: Erfahrungen ...
- Mit welcher Grundhaltung nach Harris sollte man in ... Mit der Grundhaltung „ich bin o.k., du bist o.k.“ sollte man in ein Gespräch gehen, weilsich die Gesprächspartner gegenseitig wertschätzen. In einer der anderen Grundhaltungen fühlt sich eine ...
- Ruth Cohn stellte verschiedene „Regeln“ für die ... Sei dein eigener Chairman:Jeder sollte für sich sprechen. Störungen haben Vorrang:Wenn sich Störungen in der Teamarbeit zeigen, ist es sinnvoll, eine Pause zu machen und diese Störungen zu thematisieren, ...
- Erläutern Sie die Elemente, die zu einer vollständigen ... • Verhalten + Gefühle + Wirkung Ein Beispiel für eine klare Ich-Botschaft ist: „Ich bin verärgert, dass du 20 Minuten späterals verabredet an unserem Treffpunkt erscheinst, weil ich jetzt lange ...
- Erläutern Sie, was ein Fragetrichter ist und wo bzw. ... Ein Fragetrichter enthält:• offene Fragen am Anfang eines Gesprächs, z. B. im Beratungs- oder Mitarbeitergespräch, um Informationen vom Gesprächspartner zu erhalten,• Alternativ-Fragen, wenn noch ...
- Erläutern sie drei „Techniken“ der Einwandbehandlung. ... Einen Einwand sollte man nie leugnen und besonders bei Einwänden des Kunden, die berechtigt sind, sollte man versuchen, den vom Kunden empfundenen Nachteil des Artikelsauszugleichen, indem man die sich ...
- Das Johari-Fenster liefert Ansatzpunkte, um einer ... Meine Rückmeldung soll der anderen Person helfen, ihren „Blinden Fleck“ zu erhellen,d. h. Verhaltensweisen zu erkennen, die nicht als optimal empfunden werden, z. B. wenneine Person während einer ...