Personalführung, Qualifizierung und Kommunikation (Fach) / 5 Mitarbeiterbesprechungen, Personalauswahl-, Beurteilungs-, Förder-, Zielverein (Lektion)
Meine Rückmeldung soll der anderen Person helfen, ihren „Blinden Fleck“ zu erhellen,d. h. Verhaltensweisen zu erkennen, die nicht als optimal empfunden werden, z. B. wenneine Person während einer Präsentation dem Publikum dauert den Rücken zudreht odersehr oft „ähm“ sagt. Hier helfen die Feedback-Regeln:
Regeln für den Feedback-Geber
Das Feedback sollte• beschreibend, nicht bewertend sein,• auf konkretes Verhalten bezogen werden, nicht auf Eigenschaften,• auf Beobachtungen bezogen werden,• auf veränderbares Verhalten gerichtet sein,• eigene Empfindungen und Reaktionen benennen,• so bald wie möglich bzw. zur rechten Zeit sowie• nur im eigenen Namen erfolgen.
Regeln für den Feedback-Empfänger
Der Feedback-Empfänger sollte• zuhören, ggf. nachfragen,• sich nicht rechtfertigen, verteidigen oder argumentieren,• darüber nachdenken und die Rückmeldung nicht innerlich wegschieben,• dem Geber deutlich machen, dass das Feedback angekommen ist, ggf. was es ausgelöst hat.
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