Fitnesstrainer B-Lizenz (Fach) / Lektion 5 und 6 (Lektion)
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Fragen und Antworten
Diese Lektion wurde von sarahssecret erstellt.
- Definieren Sie die motorische Fähigkeit Kraft aus ... Kraftfähigkeit ist die konditionelle Basis für Muskelleistungen mit Krafteinsätzen, deren Werte über 30% der jeweils individuell realisierbaren Maxima liegen.
- Nennen und beschreiben Sie die drei Arbeitsweisen ... konzentrisch (überwindend): Ein Widerstand ist zu überwinden, der den Muskel verkürzt, ANsatz und Ursprung des Muskels nähern sich. exzentrisch (nachgebend): Der Muskel muss einem Widerstand entgegenwirken. ...
- Nennen und beschreiben Sie drei Kontraktionsformen ... isotonisch (spannungsgleich): Die Muskelspannung bleibt gleich, die Muskellänge verändert sich. In der Praxis jedoch schwer realisierbar. isometrisch (längengleich): Die Muskellänge bleibt gleich, ...
- Definieren Sie den Begriff "Maximalkraft". = die höchstmögliche realisierbare Kraft, die das Nerv-Muskel-System bei maximaler willkürlicher Kontraktion ausüben kann.
- Nennen Sie relevante Einflussfaktoren der Maximalkraft. ... dem physiologen Muskelquerschnitt Struktur des Muskels Muskellänge willkürliche Aktivirungsfähigkeit (intramuskuläre Koordination) Ausprägung der korrekten Bewegungstechnik (intermuskuläre Koordination) ...
- Nennen Sie relevante Anpassungserscheinungen an ein ... Anpassungserscheinungen an ein Maximalkrafttraining Vergrößerung des physiologischen Muskelquerschnitts (Hypertrophie)Erhöhung des Maximalkraftniveausverbesserte Rekrutierung und Frequenzierung der ...
- Definieren Sie den Begriff "Kraftausdauer". Kraftausdauer charakterisiert die Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdung bei statischer oder dynamischer Arbeitsweise der Muskulatur gegen höhere Lasten.
- Nennen Sie relevante Einflussfaktoren auf die Kraftausdauer. ... Wesentliche Komponenten, die die Kraftausdauerleistung beeinflussen, sind zum einen die Höhe der eingesetzten Kraft und damit der prozentuale Anteil der Maximalkraft, zum anderen die Dauer der Lastbewältigung ...
- Nennen Sie relevante Anpassungserscheinungen an ein ... Training der Kraftausdauer nur geringe Vergrößerung des physiologischen Muskelquerschnitts (Hypertrophie)Verbesserung vorwiegend des anaerob-laktaziden StoffwechselsVerbesserung der Regenerationsfähigkeit ...
- Nennen Sie relevante präventive und rehabilitative ... Präventive Ziele: Erhalt und Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit des Stütz- und Bewegungssystems Verringerung des Verletzungs- und Verschleißrisikos Stabilisierung der Bindegewebesturkturen ...
- Welche Belastungskomponenten charakterisieren eine ... Belastungsintensität Wiederholungszahl Satzzhl Pausendauer Bewegungsausführung
- Nennen und beschreiben Sie die gängigen Organisationsformen ... Stationstraining: Alle vorgegebenen Satz- und Wiederholungszahlen führt man an der vorgesehenen Station nacheinander aus. Erst nach Beendigung aller Sätze folgt der Stationswechsel. Kreistraining (Circuittraining): ...
- Wie sieht eine optimale Periodisierung und Zyklisierung ... Optimale Periodisierung: KAT > HT > MKT (Verteilung der Belastungsparameter) Optimale Zyklisierung: Makrozyklus > Mesozyklus > Mikrozyklus (zeitliche Aufteilung)
- Beschreiben Sie die zentrale Rolle des Hypertrophietrainings ... HT ist intensitätsorientiertes Krafttraining mit einer relativ geringen Wiederholungszahl (8-15). Es jommt dadurch zu einer Vielzahl von positiven Anpassungserscheinungen. Unter anderem: Erhöhung des ...
- Nennen Sie für folgende Zielsetzungen bzw. Trainingsmethoden ... Kraftausdauertraining: TUT > über 50 SekundenStimulation der Typ-I-Fasern (rot)langsame bis zügige Bewegungsausführung von 2 bis 5 Sekunden pro Wh (2/02, 1/0/1 oder 2/1/2) Hypertrophietraining: TUT ...
- Nennen Sie die Vorteile eines Krafttrainings unter ... In vollständigen ROM (range of motion = Bewegungsamplitude) zu trainieren bedeutet, den Muskel maximal zu dehnen und maximal zu verkürzen (gesamte Kontraktionsstrecke). Vorteile vielschichtige Aufbaureize ...
- Beschreiben Sie die korrekte Atmung beim Krafttraining ... normale Atmung In der konzentrischen Phase wird aus-, in der exzentrischen eingeatmet. Pressatmung - Nachteile Beeinträchtigung des venösen RückstromsVerringerung des Schlagvolumens Abnahme der Herzdurchblutung ...
- Nennen Sie Faktoren, die bei der Überprüfung einer ... Um eine Übung auf ihre Funktionalität hin überprüfen zu können, sollten folgende Gesichtspunkte beachtet werden: Beachte die Belastung auf das Gelenksystem Beachte die Gelenkstruktur der beteiligten ...
- Erklären Sie die wesentlichen Probleme der Intensitätsbestimmung ... induktiver Ansatz - Probleme subjektives Belastungsempfinden nur schwierig zu messen und zu quantifizieren relativ hohe Gefahr der Unter- oder Überforderungdiese intensitätsbestimmung ist trainingswissenschaftlich ...
- Wie beurteilen Sie die Einsatzmöglichkeiten der gängigen ... Der deduktive Ansatz (Intensitätsbestimmung über 1-RM) ist sowohl unter trainingswissenschaftlichen wie auch unter pädagogischen Gesichtspunkten für Freizeit- und Gesundheitssportler abzulehnen. Der ...
- Stellen Sie Anforderungskriterien an eine optimale ... Möglichkeiten des Methodenwechsels Kein Maximalkrafttest Anwendbar im Gesundheits-, Freizeit- und Leistungssport Effektives Belastungsgefüge Progression und Variation der Belastungsparameter Optimales ...
- Beschreiben Sie entscheidende Vorteile der ILB-Methode ... Vorteile der ILB-Methode kein Maximalkrafttest für jede Wiederholungszahl wird ein individuelles Leistungsbild erstellt auf den Leistungsstand angepasste Trainingsintensitäten sichern die Verbesserung ...
- Beschreiben Sie den systematischen Ablauf der ILB-Methode. ... Ablauf der ILB-Methode Festlegung des Trainingsziels (KAT, MAT, MKT), der Übungen, der Wiederholungszahl und der Satzzahlen für jede Übung ILB-Test: Es wird das maximal mögliche Gewicht für die ...
- Beschreiben Sie den Ablauf einer optimalen Geräteunterweisung. ... Optimale Geräteunterweisung Übung benennen Gerät benennen hauptsächlich beteiligte Muskulatur benennen Vorteile dieser Übung für diesen Kunden erklären Gerät einstellen Sicherheitsprüfung (Geräteeinstellung, ...
- Nennen Sie zwei Gründe, warum bei einer Geräteunterweisung ... Alle Erklärungen/Demonstrationen werden zunächst im Kurzzeitgedächtnis abgespeichert. Erst durch ständiges Wiederholen wird der Ablauf in das Langzeitgedächtnis übernommen. Werden nun auch Fehler ...