Bildungswissenschaften (Fach) / 2.3 Kommunikation (Lektion)

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Kapitel 1-3

Diese Lektion wurde von janine17 erstellt.

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  • dyadische Kommunikation Zwei Einzelpersonen
  • Intragruppen und Intergruppen innerhalb einer gruppe und zwischen zwei Gruppen
  • one to- many und many to one Einzelperson zu viel und viel zu einzelperson (Demo)
  • Direkte interpersonelle Kom. face to face , Kom in Gruppen
  • Individualkommunikation Videokonferenzen, Telefonate, Chat
  • Einflussfaktoren von Kom.prozesse Umgebung und Rahmenbedingungen, Kontext (Art/Qualität der Beziehung), Situation, Komunikationsprozess (Persönlichkeitseigenschaften)
  • Empfängermodell Nahrichtenquelle- Sender- Kanal- Empfänger- Nachrichtenziel
  • Codalität Botschaften zur Kommunikation
  • common Ground gleiche Bedeutung  wird Symbolen und Zeichen zugeschrieben.  Je gößer die Schnittfläche desto besser die Verständigung
  • Zeichen Bindung zu bestimmten Sachverhalt, Folge von etwas. Bedeutung nicht willkürlich  Rauch- Brand
  • Symbol geählte Repräsentationen. Sind vom Menschen geschaffen, können interkulturell varrieren Geräusche, Handlungen, Bilder, Logos
  • Voraussetzungen für Kommunikation Common Ground, Komunikationsmittel, Rezeptions und Sinnesmodalitäten
  • Materielle Kommunikationsträger Briefe, Tafel, Plakate, Flaggen , Buch, Zeitung
  • Kognitive Prozesse bei der Kommunikation Encodieren, Wahrnehmen, Aufmerksamkeit, Verarbeitung, Interpretation, Urteilsprozess, Abspeicherung (Erinnern)
  • Koorientierung Wechseitiges Aufmerksam sein
  • Kontigenz Handeln aufeinander abstimmen
  • audience design Sender stellt sich auf Empfänger ein
  • Grounding Sender schätzt Wissen des Empfängers ein und versucht gemeinsame Wissensbasis zu schaffen
  • Störungen der Kommunikation Signalübertragung: Fehler beim decodieren und endcodieren zu geringer Common Groud Sender und Empfänger haben zu unterschiedliche Interessen, Motive, Ziele Fehlende Koorientierung und Kontingenz Mit dem falschen Ohr wird gehört
  • Paraverbal Stimmmodulation  Tonfall, Sprachtempo, Pausen, Frequenz
  • Nonverbal sichtbare körperliche Ebene / Mikro (Zittern, Blick) Meso (Gestik,Haltung) Makro (räumliche Position)
  • Kinesics Köperbewegung, Haltung, Mimik, Gestik
  • Paralanguage Räuspern, Tonfall - Sprachmerkmale
  • Haptic Berührungsintensität, Häufigkeit
  • Proxemic - Proxemisches Verhalten Nähe, Distanz - Zeigt die Beziehung zueinander an!
  • Chronemics zeitlicher Aspekt, Pünktlichkeit, Verfügung stehende Zeit
  • Physical Appereance physicalische Erscheinungsbild (Parfüm, Haare, Kleidung, Schmuck)
  • Artifacts Assescoirs mit Symbolcharakter
  • vokales Verhalten von Stimm und Sprachwerkzeug abhängig Zeitabhängigkeit, Stimmungsabhängigkeit, Kontinuitätsabhängigkeit
  • nonvokales Verhalten Motorischer Kanal, Physiochemischer Kanal, Ökologischer Kanal
  • Illustration Gesagt zu verdeutlichen durch Gesten
  • Adaption Selbststimmulierung - in Arm nehmen, Faust auf Tisch
  • Emblemen Ersetzt gesprochene Worte - Daumen hoch
  • Regulatoren Steuern Kom. Blickkontackt, nicken
  • Affektdarstellung Drücken Stimmung aus - starhlen, Freude
  • Selbsterfüllende Prophezeihung Menschen urteilen nach Klischees. Wenn sich Menschen gegenüber von ihm so verhalten, verhält sich die Person irgendwann tatsächlich so! 
  • Emotionenauslöser aktuelle, vergangene, imaginäre zukünftige, frei imaginäre, medial vermittelte Situationen
  • Kognitive Emotionstheorie Aktualgenese von Emotionen - Wie enstehen die Emotionen durch gewisse Situationen? Enstehen durch individuelle Interpretation der Situation anhand verschiedener Bewertungsdimensionen. 
  • Evaluation Checks nach Scherer Neuheit? - Erebniss vorhersehbar? Intrinische Angenehmheit? - Angenehm? Zieldienlichkeit? - Ist es relevant für mein persönliches Ziel? Ist das Ergebnis förderlich? Bewältigungsvermögen? - Kann Ergebnis durch mich selbst verbessert, neutralisiert wwerden? Selbst/Norm Kompatibilität? - Ergebnis mit Normen vereinbar?
  • Empathie Fähigkeit die Emotionen anderer nachzuvollziehen, zuorndnen, begreifen 
  • Emotionale Ansteckung - motor mimicry Beobachter imitiert Gefühl des anderen. Gleicher Gefühlszustand stellt sich ein. 
  • Perspektivübernahme Andere Personen können emotionale Lage besser einschätzen und verstehen indem sie sich in die Person hineinversetzen! Ausdruck deuten und in Situation und Kontext in Verbindung bringen.
  • Affektive Disposition Enstehen durch voherige Erfahrungen - sind kognitive Emotionale Bewertungen positiv: Annäherung, Gefallen, Mitempfindung negativ: Schadenfreude, Vermeidung, Zurückweisung
  • Emotionale Intelligenz Fähigkeit von Menschen eine Emotion richtig zu verstehen und zu verarbeiten!  Emotionen wahrnehen, unterscheiden, verarbeiten ->Aufnehmen und berücksichtigen -> verstehen ->kontextangemessen reagieren!  intrapersonale Intelligenz: Sensibilität über eigene Empfindungswelt! Beeinflusst eigenes Verhalten - Ziele,Motivation, Intention
  • konvergente Nachrichten Kommunikationsbotschaften ergänzen sich
  • inkongruente Nachrichten Kommunikationsbotschaften wiedersprechen sich - nach Douple Bind Theorie
  • Objektive Merkmale von Gruppen Größe, Formal/Informell, Computervermittelte Gruppenkommunikation/direkte Gruppenkom., Dauer/ Konstanz/ Regelmäßigkeit
  • Subjektive Merkmale von Gruppen Gründe für Gruppenmitgliedschaft (Common bond - zwischen 2 Personen, common identity - Beziehung der Mitglieder selbst zum Ziel), Subjektive Bedeutung (Primär, Sekundärgruppe), Kohärenz/Kohäsion (Zusammenhalt, Solidarität), Innere Strukturierung 
  • Soziometrie interpersonale Beziehungen. Methode zur Erfassung und Beschreibung von Wahrnehmung und Wuschstrukturen von beteiligten Personen in der Gruppe.
  • Gesetz des geringsten Aufwandes Jedes Gruppenmitglied minimiert seinen Aufwand