Bildungswissenschaften (Fach) / 2.3 Kommunikation (Lektion)
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Kapitel 1-3
Diese Lektion wurde von janine17 erstellt.
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- Zentral organisiert Kommunikationsnetzwerken Stern, Ypsilon, Kette
- dezentral organisierte Kommunikationsnetz Kreis, Vollstruktur
- Phasen im Gruppenprozess Forming - Storming - Norming - Performing - Informing
- Ringelmann Effekt abnehmende Individuelle Leistung bei zunehmender Gruppengröße
- Social loafing - Soziales Faulenzen wenig Übernahme von Verantwortung, verringerte Motivation wenn man in Gruppen ist
- Trittbrettfahrer Effekt oder Free-Rider-Effekt Gruppenmitglied drücken sich auf kosten anderer, sind nicht bereit zum Gruppenziel beizutragen
- Sucker Effekt oder Gimpeleffekt Wenn die anderen sich nicht anstrengen tue ich das auch nicht
- Risky-Shift- Effekt Gruppen treffen im vgl. zu Einzelpersonen riskantere Entscheidungen
- Kooperatives Lernen Gegenseitiges Helfen Motivationaler Ansatz: Belohnung von außen - Wttkampf soziale Kohäsion: Kohärenz! Stammgruppen und Expertengruppen! kognitiver Konfliktansatz: Gruppen sollen Konflikte und Diskussionen ausgelöst werden durch SuS mit verschiedenen Standpunkten Kognitive Elaboration: Gruppen sollen sich gegenseitig was erklären
- Ingroup Eigene Gruppe wird aufgewertet! Gegenteil outgroup Ingroup Mitglieder werden heterogener wie die andere Gruppe wahrgenommen!
- Stereotype Zuschreibungen von Eigenschaften aufgrund von einer Gruppe!
- Enität Wie weit die Gruppe als homogen abgrenzent gesehen wird. Es geht darum wie die Gruppe über andere denkt.
- Folge von Kategorisierungsprozess Stereotype
- Minorität Weniger angesehene Gruppe! Meist kleinere. Vorurteile können das Verhalten einer Person ändern.
- Unterteilung der selbsterfüllenden Prophezeihung Pygmalion bzw. Rosenthal-Effekt - positiv: Lehrer gibt falsches positives Feedback - Schüler verbessert sich Golem Effekt -negativ: Gleiches nur negativ
- Stereotypen threat Mitglieder die mit stereotypischen Vorurteilen leben befürchten das sie z.B. in Prüfung schlecht abschneiden und versagen deshalb!! wegen zusätzlichen Stressor.
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