Bildungswissenschaften (Subject) / 2.3 Kommunikation (Lesson)
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Kapitel 1-3
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- dyadische Kommunikation Zwei Einzelpersonen
- Intragruppen und Intergruppen innerhalb einer gruppe und zwischen zwei Gruppen
- one to- many und many to one Einzelperson zu viel und viel zu einzelperson (Demo)
- Direkte interpersonelle Kom. face to face , Kom in Gruppen
- Individualkommunikation Videokonferenzen, Telefonate, Chat
- Einflussfaktoren von Kom.prozesse Umgebung und Rahmenbedingungen, Kontext (Art/Qualität der Beziehung), Situation, Komunikationsprozess (Persönlichkeitseigenschaften)
- Empfängermodell Nahrichtenquelle- Sender- Kanal- Empfänger- Nachrichtenziel
- Codalität Botschaften zur Kommunikation
- common Ground gleiche Bedeutung wird Symbolen und Zeichen zugeschrieben. Je gößer die Schnittfläche desto besser die Verständigung
- Zeichen Bindung zu bestimmten Sachverhalt, Folge von etwas. Bedeutung nicht willkürlich Rauch- Brand
- Symbol geählte Repräsentationen. Sind vom Menschen geschaffen, können interkulturell varrieren Geräusche, Handlungen, Bilder, Logos
- Voraussetzungen für Kommunikation Common Ground, Komunikationsmittel, Rezeptions und Sinnesmodalitäten
- Materielle Kommunikationsträger Briefe, Tafel, Plakate, Flaggen , Buch, Zeitung
- Kognitive Prozesse bei der Kommunikation Encodieren, Wahrnehmen, Aufmerksamkeit, Verarbeitung, Interpretation, Urteilsprozess, Abspeicherung (Erinnern)
- Koorientierung Wechseitiges Aufmerksam sein
- Kontigenz Handeln aufeinander abstimmen
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- audience design Sender stellt sich auf Empfänger ein
- Grounding Sender schätzt Wissen des Empfängers ein und versucht gemeinsame Wissensbasis zu schaffen
- Störungen der Kommunikation Signalübertragung: Fehler beim decodieren und endcodieren zu geringer Common Groud Sender und Empfänger haben zu unterschiedliche Interessen, Motive, Ziele Fehlende Koorientierung und Kontingenz Mit dem falschen Ohr wird gehört
- Paraverbal Stimmmodulation Tonfall, Sprachtempo, Pausen, Frequenz
- Nonverbal sichtbare körperliche Ebene / Mikro (Zittern, Blick) Meso (Gestik,Haltung) Makro (räumliche Position)
- Kinesics Köperbewegung, Haltung, Mimik, Gestik
- Paralanguage Räuspern, Tonfall - Sprachmerkmale
- Haptic Berührungsintensität, Häufigkeit
- Proxemic - Proxemisches Verhalten Nähe, Distanz - Zeigt die Beziehung zueinander an!
- Chronemics zeitlicher Aspekt, Pünktlichkeit, Verfügung stehende Zeit
- Physical Appereance physicalische Erscheinungsbild (Parfüm, Haare, Kleidung, Schmuck)
- Artifacts Assescoirs mit Symbolcharakter
- vokales Verhalten von Stimm und Sprachwerkzeug abhängig Zeitabhängigkeit, Stimmungsabhängigkeit, Kontinuitätsabhängigkeit
- nonvokales Verhalten Motorischer Kanal, Physiochemischer Kanal, Ökologischer Kanal
- Illustration Gesagt zu verdeutlichen durch Gesten
- Adaption Selbststimmulierung - in Arm nehmen, Faust auf Tisch
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- Emblemen Ersetzt gesprochene Worte - Daumen hoch
- Regulatoren Steuern Kom. Blickkontackt, nicken
- Affektdarstellung Drücken Stimmung aus - starhlen, Freude
- Selbsterfüllende Prophezeihung Menschen urteilen nach Klischees. Wenn sich Menschen gegenüber von ihm so verhalten, verhält sich die Person irgendwann tatsächlich so!
- Emotionenauslöser aktuelle, vergangene, imaginäre zukünftige, frei imaginäre, medial vermittelte Situationen
- Kognitive Emotionstheorie Aktualgenese von Emotionen - Wie enstehen die Emotionen durch gewisse Situationen? Enstehen durch individuelle Interpretation der Situation anhand verschiedener Bewertungsdimensionen.
- Evaluation Checks nach Scherer Neuheit? - Erebniss vorhersehbar? Intrinische Angenehmheit? - Angenehm? Zieldienlichkeit? - Ist es relevant für mein persönliches Ziel? Ist das Ergebnis förderlich? Bewältigungsvermögen? - Kann Ergebnis durch mich selbst verbessert, neutralisiert wwerden? Selbst/Norm Kompatibilität? - Ergebnis mit Normen vereinbar?
- Empathie Fähigkeit die Emotionen anderer nachzuvollziehen, zuorndnen, begreifen
- Emotionale Ansteckung - motor mimicry Beobachter imitiert Gefühl des anderen. Gleicher Gefühlszustand stellt sich ein.
- Perspektivübernahme Andere Personen können emotionale Lage besser einschätzen und verstehen indem sie sich in die Person hineinversetzen! Ausdruck deuten und in Situation und Kontext in Verbindung bringen.
- Affektive Disposition Enstehen durch voherige Erfahrungen - sind kognitive Emotionale Bewertungen positiv: Annäherung, Gefallen, Mitempfindung negativ: Schadenfreude, Vermeidung, Zurückweisung
- Emotionale Intelligenz Fähigkeit von Menschen eine Emotion richtig zu verstehen und zu verarbeiten! Emotionen wahrnehen, unterscheiden, verarbeiten ->Aufnehmen und berücksichtigen -> verstehen ->kontextangemessen reagieren! intrapersonale Intelligenz: Sensibilität über eigene Empfindungswelt! Beeinflusst eigenes Verhalten - Ziele,Motivation, Intention
- konvergente Nachrichten Kommunikationsbotschaften ergänzen sich
- inkongruente Nachrichten Kommunikationsbotschaften wiedersprechen sich - nach Douple Bind Theorie
- Objektive Merkmale von Gruppen Größe, Formal/Informell, Computervermittelte Gruppenkommunikation/direkte Gruppenkom., Dauer/ Konstanz/ Regelmäßigkeit
- Subjektive Merkmale von Gruppen Gründe für Gruppenmitgliedschaft (Common bond - zwischen 2 Personen, common identity - Beziehung der Mitglieder selbst zum Ziel), Subjektive Bedeutung (Primär, Sekundärgruppe), Kohärenz/Kohäsion (Zusammenhalt, Solidarität), Innere Strukturierung
- Soziometrie interpersonale Beziehungen. Methode zur Erfassung und Beschreibung von Wahrnehmung und Wuschstrukturen von beteiligten Personen in der Gruppe.
- Gesetz des geringsten Aufwandes Jedes Gruppenmitglied minimiert seinen Aufwand
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