Biologie (Fach) / Zoologie (Lektion)

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Prüfungsrelevante Studienleistungen M 3

Diese Lektion wurde von janine17 erstellt.

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  • Primäre Sinneszellen Sitzen direkt an Epitheloberfläche - Riechzellen
  • Sekundäre Sinneszellen spezielle Epithelzellen welche mit Synapsen zu den Nervenfasern in Kontakt stehen - Geschmacksknospen
  • Periphere sensible Neurone Im unteren Epithel befinden sich Dendriten - Druckempfindlich
  • Vater-Pacini-Körperchen Tetriäre Sinneszellen (dienen als Druckpolster) - Neuron wird lamellenartigen Schalen umgeben welche nochmals von einer Bindegewebskapsel umgeben werden. Werden Lamellen mechanisch verbogen werden elektrische ...
  • Strömungssinn Seitenlinienorgan von Fischen.  Sekundäre Sinneszellen (Neuromasten). Funktionieren wie Rezeptoren im Innenohr. Wahrnehmung der Wasserströmung, Druckschwankungen
  • Gleichgewichtssinn bei Wirbellosen Receptoren liegen in Statocyste. 
  • Gleichgewichtssinn bei Wirbeltieren Receptoren liegen in Statolithenorgan. 
  • Gleichgewichtsorgan von Diperten Halteren (Schwingkölbchen)
  • Evolution des Mittelohres Hammer und Ambos dienten voher als Kiefergelenk bei Fischen. Der Knochen der beim Fisch Schädel und Kiefer verband wurde zum Stegbügel. 
  • Heringe Gehörsinn Druckübertragung auf Fortsätze der Schwimmblase
  • Gehörsinn von Karpfen und Weselartige Webersche Übertragungsapperat (Kette von Knöchelchen)
  • Geschlechtliche Fortpflanzung (Gamogenie) Kopulation, Konjugation, Autogamie, Parthenogenese
  • Kopulation Zwei Gameten verschmelzen zu einer Zygote Unterscheidet zwischen Hologamie und Merogamie
  • Hologamie Gamont und Zygot sehen gleich aus. Identische Gameten verschmelzen zu einer Zygote.  Individuenanzahl vermindert sich durch Befruchtung. Bsp. Flagellaten
  • Merogamie Gameten unterscheidet sich morphologisch von anderen Zellen. (Gameten unterscheiden sich von Agamont)  Unterscheidet zwischen Isogamie und Anisogamie. Isogamie - Gameten sehen gleich aus Anisogamie - ...
  • Konjugation Sexualvorgang bei Ciliaten und Bakterien. Zwei Zellen legen sich aneinander und tauschen über Cytoplasmabrücken genetisches Material aus
  • Autogamie Wie Konjugation nur alleine! (Selbstbefruchtung). Bei Ciliaten.
  • Pathenogenese Jungfernzeugung - Fortpflanzung durch unbefruchtete Eizelle
  • Gamontogamie Nur bei Protozoen: Kopulation findet schon im Gamontenstadium statt. Anisogame Gamontogamie ist z.B. Konjugation
  • Gametogamie Bei Metazoen: Kopulation im Gemetenstadium 
  • Zyklomorphose Zooplankton kann über das Jahr seine Morphologie ändern. Gene zur geschlechtlichen Fortpflanzung sind vorhanden aber inaktiv. Werden durch Kairomone (Botenstoffe) aktiviert. 
  • Ungeschlechtliche Fortpflanzung (Agamogamie) Knospung, Teilung, Parthenogenese
  • Gehörsinn Säuger Cortisches Organ
  • Gehörsinn von Insekten Johnstonsche Organ, Tympanalorgan (Tympanalorgan bildet Resonanzkörper)
  • Neuroendokriner Reflexbogen Ovaluation beim Kanninchen, Saugereflex bei Säugetieren
  • Insekten Häutungshormone Jovenilhormon, Ecdyson
  • Gastrovaskularsystem Durch Körper ziehendes Darmsystem
  • Gastrointestinaltrakt Haupteil des Verdauungstraktes - Ösophagus, Magen, Dünndarm, Drüsen, Dickdarm, Anus
  • Darm von Acrania (Lanzettenfisch) Kiemdarm - Darm beginnt mit Räderorgan und wird von Kiemenspalten durchbrochen.  Wasser wird in Darm gestrudelt. Im Darm befindet sich eine Hypobranchialrinne welche mit einem Schleimfilm bedeckt ist. ...
  • Homophasisch Alle Generationen sind haploid oder diploid Haplohomophasischer GW: Monocystis spec., Malaria Erreger Plasmodium vivax (Malariamücke: Anopheles) Diplohonophasischer GW
  • Primärer GW Wechsel zwischen haploiden und diploiden Generationen /Wechsel zwischen ungeschlechtlicher und geschlechtlicher Generation Man unterscheidet zwischen: Heterophasischer GW (Foraminifera), Homophasischer ...
  • Heterophasischer GW Foraminifera (Kammerlinge). Generationen wechseln sich ab mit haploid und diploid Agamont - Agameten - Gamont - Gameten           1n Zygote - Vegetative Individuum                       ...
  • Schizogenie Ungeschlechtliche Fortpflanzung bei Sporozoa. Läuft zusätzlich mit Sporogonie ab.  Schizogenie beim Malaria Erreger:  Mücke injeziert Sporozoitten in Mensch. Sie entwickeln sich nicht zu Gameten ...
  • Sporogonie In Zygote bilden sich durch Meiose viele Sporozoiten, welche Cysten bilden
  • Sekundäre GW Wechsel zwischen geschlechtlichen und sek. ungeschlechtlichen GW. Sek ungeschlechtlich sind: - Knospung/ Teilung: Metageneses - Pathenogenese: Heterogonie 
  • Metagenese Wechsel von ungeschlechtlich zu zweigeschlechtlich.  Bsp. Hundebandwurm: Bandwurm entwickelt sich im Hundedarm. Eier werden mit Kot abgegeben. Eier wird durch Zwischenwirt durch grasen aufgenommen. Schlüpft ...
  • Heterogonie Wechsel von eingeschlechtlich zu zweigeschlechtlich.  Bsp. Wasserfloh, Blattlaus, Großer Leberegel 
  • Embryonalhülle Anamier Bsp: Fisch und Lurch  Dottersack
  • Embronalhülle Amnioten Amnioten = Nabeltiere Sauropside und Kloakentiere: Dottersack, Amnion, Serosa Und höher Säuger: Dottersack, Amnion, Serosa, Chorion (bes. bei Insekten)
  • Müllerische Gang Bei Weibchen bildet es später den Eileiter, Gäbärmutter, Scheide vgl. mit Metanephridium
  • Metanephridium Dient der Exkretion und Ausleitung von Geschlechtszellen
  • Embryonalentwicklung Furchung, Keinblattbildung, Organbildung, Gewebedifferenzierung
  • Mosaikeier Orientierung der Eier durch Determinierung (Signalstoffe). Keime bei dennen schon sehr früh irreversible Determinierung (primäre Differenzierung) stattgefunden hat.  Bsp. Nematoden, Spiralia, Seescheide, ...
  • Regulationseier Teile des Körpers werden erst durch frühembryonale Wechselwirkungen von außen(Schwerkraft) determiniert. Erst später wird sich auf die Entwicklungsfunktion beschränkt.  Zellen können hier Funktion ...
  • Furchung Mitotische Teilung der Zygote. Hier wird G1 und G2 Phase stark verkürzt. Zuerst Einteilung der Zgote in animalen (Haut, NS, Sinnesorgane) und vegetativen (Geschlecht, Verdauungsorgane) Pol.  Ende: Ende ...
  • vegetative Pol Dotterreiches Plasma - Teilung ist langsamer Geschlecht und Verdauungsorgane
  • animaler Pol Dotterarmes Plasma - teilt sich schneller Sinneszellen, NS, Haut
  • Dottermenge Oligolecithal - wenig Dotter (z.B. bei Säugetieren und Amphibien) Polylecithal - viel Dotter (z.B. Wirbeltieren und Insekten)
  • Dotterverteilung Isolecithal: gleichmäßige Verteilung (z.B. Säugetieren) Telolecithal: mehr Dotter am vegetativen Pol (z.B.Vogeleier) Centrolecithal: Dotter im Inneren (z.B. Insekten)
  • Furchung bei Lanzettenfischen, Cnidaria, Poriferia ... oligolecithal und isolecithal Total - äquale Furchung --> Gleichgroße Furchungsteile