Biologie (Subject) / Zoologie (Lesson)

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Prüfungsrelevante Studienleistungen M 3

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  • Primäre Sinneszellen Sitzen direkt an Epitheloberfläche - Riechzellen
  • Sekundäre Sinneszellen spezielle Epithelzellen welche mit Synapsen zu den Nervenfasern in Kontakt stehen - Geschmacksknospen
  • Periphere sensible Neurone Im unteren Epithel befinden sich Dendriten - Druckempfindlich
  • Vater-Pacini-Körperchen Tetriäre Sinneszellen (dienen als Druckpolster) - Neuron wird lamellenartigen Schalen umgeben welche nochmals von einer Bindegewebskapsel umgeben werden. Werden Lamellen mechanisch verbogen werden elektrische Reize an das Neuron gesendet. Sie befinden sich hauptsächlich in Handflächen und Fußsohlen - Druck und Tastsinn
  • Strömungssinn Seitenlinienorgan von Fischen.  Sekundäre Sinneszellen (Neuromasten). Funktionieren wie Rezeptoren im Innenohr. Wahrnehmung der Wasserströmung, Druckschwankungen
  • Gleichgewichtssinn bei Wirbellosen Receptoren liegen in Statocyste. 
  • Gleichgewichtssinn bei Wirbeltieren Receptoren liegen in Statolithenorgan. 
  • Gleichgewichtsorgan von Diperten Halteren (Schwingkölbchen)
  • Evolution des Mittelohres Hammer und Ambos dienten voher als Kiefergelenk bei Fischen. Der Knochen der beim Fisch Schädel und Kiefer verband wurde zum Stegbügel. 
  • Heringe Gehörsinn Druckübertragung auf Fortsätze der Schwimmblase
  • Gehörsinn von Karpfen und Weselartige Webersche Übertragungsapperat (Kette von Knöchelchen)
  • Geschlechtliche Fortpflanzung (Gamogenie) Kopulation, Konjugation, Autogamie, Parthenogenese
  • Kopulation Zwei Gameten verschmelzen zu einer Zygote Unterscheidet zwischen Hologamie und Merogamie
  • Hologamie Gamont und Zygot sehen gleich aus. Identische Gameten verschmelzen zu einer Zygote.  Individuenanzahl vermindert sich durch Befruchtung. Bsp. Flagellaten
  • Merogamie Gameten unterscheidet sich morphologisch von anderen Zellen. (Gameten unterscheiden sich von Agamont)  Unterscheidet zwischen Isogamie und Anisogamie. Isogamie - Gameten sehen gleich aus Anisogamie - Gameten unterscheiden sich morphologisch 
  • Konjugation Sexualvorgang bei Ciliaten und Bakterien. Zwei Zellen legen sich aneinander und tauschen über Cytoplasmabrücken genetisches Material aus
  • Autogamie Wie Konjugation nur alleine! (Selbstbefruchtung). Bei Ciliaten.
  • Pathenogenese Jungfernzeugung - Fortpflanzung durch unbefruchtete Eizelle
  • Gamontogamie Nur bei Protozoen: Kopulation findet schon im Gamontenstadium statt. Anisogame Gamontogamie ist z.B. Konjugation
  • Gametogamie Bei Metazoen: Kopulation im Gemetenstadium 
  • Zyklomorphose Zooplankton kann über das Jahr seine Morphologie ändern. Gene zur geschlechtlichen Fortpflanzung sind vorhanden aber inaktiv. Werden durch Kairomone (Botenstoffe) aktiviert. 
  • Ungeschlechtliche Fortpflanzung (Agamogamie) Knospung, Teilung, Parthenogenese
  • Gehörsinn Säuger Cortisches Organ
  • Gehörsinn von Insekten Johnstonsche Organ, Tympanalorgan (Tympanalorgan bildet Resonanzkörper)
  • Neuroendokriner Reflexbogen Ovaluation beim Kanninchen, Saugereflex bei Säugetieren
  • Insekten Häutungshormone Jovenilhormon, Ecdyson
  • Gastrovaskularsystem Durch Körper ziehendes Darmsystem
  • Gastrointestinaltrakt Haupteil des Verdauungstraktes - Ösophagus, Magen, Dünndarm, Drüsen, Dickdarm, Anus
  • Darm von Acrania (Lanzettenfisch) Kiemdarm - Darm beginnt mit Räderorgan und wird von Kiemenspalten durchbrochen.  Wasser wird in Darm gestrudelt. Im Darm befindet sich eine Hypobranchialrinne welche mit einem Schleimfilm bedeckt ist. Hier bleiben Nahrungspartikel hängen
  • Homophasisch Alle Generationen sind haploid oder diploid Haplohomophasischer GW: Monocystis spec., Malaria Erreger Plasmodium vivax (Malariamücke: Anopheles) Diplohonophasischer GW
  • Primärer GW Wechsel zwischen haploiden und diploiden Generationen /Wechsel zwischen ungeschlechtlicher und geschlechtlicher Generation Man unterscheidet zwischen: Heterophasischer GW (Foraminifera), Homophasischer GW
  • Heterophasischer GW Foraminifera (Kammerlinge). Generationen wechseln sich ab mit haploid und diploid Agamont - Agameten - Gamont - Gameten           1n Zygote - Vegetative Individuum                               2n
  • Schizogenie Ungeschlechtliche Fortpflanzung bei Sporozoa. Läuft zusätzlich mit Sporogonie ab.  Schizogenie beim Malaria Erreger:  Mücke injeziert Sporozoitten in Mensch. Sie entwickeln sich nicht zu Gameten sondern zu Schizonaten. Diese teilen sich mitotisch zu Merozoiten (Agameten) --> Schizogenie im Blut Aus Merozoiten entstehen die Gamonten welche von der Mücke aufgenommen werden. Dort reifen sie zu Gameten an und es kommt zur Kopulation Nach Befruchtung findet Sporogonie statt. In einer Oocyste bilden sich viele Sporozoiten
  • Sporogonie In Zygote bilden sich durch Meiose viele Sporozoiten, welche Cysten bilden
  • Sekundäre GW Wechsel zwischen geschlechtlichen und sek. ungeschlechtlichen GW. Sek ungeschlechtlich sind: - Knospung/ Teilung: Metageneses - Pathenogenese: Heterogonie 
  • Metagenese Wechsel von ungeschlechtlich zu zweigeschlechtlich.  Bsp. Hundebandwurm: Bandwurm entwickelt sich im Hundedarm. Eier werden mit Kot abgegeben. Eier wird durch Zwischenwirt durch grasen aufgenommen. Schlüpft im Darm und vermehrt sich ungschlechtlich weiter.  Bsp. Ohrenquallen: Meduse gibt Ei ab welches befruchtet wird - Larve - Sephopolype (Sessil) entwickelt Stabel von Scheiben sog. Strobila. Welche sich nach und nach ablösen und zu freien Quallen werden. Vorgang nennt man Strobulation (vegetative Fortpflanzung)
  • Heterogonie Wechsel von eingeschlechtlich zu zweigeschlechtlich.  Bsp. Wasserfloh, Blattlaus, Großer Leberegel 
  • Embryonalhülle Anamier Bsp: Fisch und Lurch  Dottersack
  • Embronalhülle Amnioten Amnioten = Nabeltiere Sauropside und Kloakentiere: Dottersack, Amnion, Serosa Und höher Säuger: Dottersack, Amnion, Serosa, Chorion (bes. bei Insekten)
  • Müllerische Gang Bei Weibchen bildet es später den Eileiter, Gäbärmutter, Scheide vgl. mit Metanephridium
  • Metanephridium Dient der Exkretion und Ausleitung von Geschlechtszellen
  • Embryonalentwicklung Furchung, Keinblattbildung, Organbildung, Gewebedifferenzierung
  • Mosaikeier Orientierung der Eier durch Determinierung (Signalstoffe). Keime bei dennen schon sehr früh irreversible Determinierung (primäre Differenzierung) stattgefunden hat.  Bsp. Nematoden, Spiralia, Seescheide, Chordaden, Insekten, Rippenquallen
  • Regulationseier Teile des Körpers werden erst durch frühembryonale Wechselwirkungen von außen(Schwerkraft) determiniert. Erst später wird sich auf die Entwicklungsfunktion beschränkt.  Zellen können hier Funktion von anderen Übernehmen.  Bsp: Molch, Wierbeltieren
  • Furchung Mitotische Teilung der Zygote. Hier wird G1 und G2 Phase stark verkürzt. Zuerst Einteilung der Zgote in animalen (Haut, NS, Sinnesorgane) und vegetativen (Geschlecht, Verdauungsorgane) Pol.  Ende: Ende der raschen Teilung und der Embryo seine eigenen Gene verwendet.
  • vegetative Pol Dotterreiches Plasma - Teilung ist langsamer Geschlecht und Verdauungsorgane
  • animaler Pol Dotterarmes Plasma - teilt sich schneller Sinneszellen, NS, Haut
  • Dottermenge Oligolecithal - wenig Dotter (z.B. bei Säugetieren und Amphibien) Polylecithal - viel Dotter (z.B. Wirbeltieren und Insekten)
  • Dotterverteilung Isolecithal: gleichmäßige Verteilung (z.B. Säugetieren) Telolecithal: mehr Dotter am vegetativen Pol (z.B.Vogeleier) Centrolecithal: Dotter im Inneren (z.B. Insekten)
  • Furchung bei Lanzettenfischen, Cnidaria, Poriferia und höheren Säugern oligolecithal und isolecithal Total - äquale Furchung --> Gleichgroße Furchungsteile