Biologie (Fach) / Zoologie (Lektion)

In dieser Lektion befinden sich 141 Karteikarten

Prüfungsrelevante Studienleistungen M 3

Diese Lektion wurde von janine17 erstellt.

Lektion lernen

Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.

  • Furchung beim Frosch oligolecithal und telolecithal total - inäquale Furchung --> die vegetativen Zellen sind größer
  • Furchung beim Fisch, Haie, Vögel, Reptilien polylecithal und telolecithal  partielle Furchung bzw.discoidale Furchung (scheibenartig). Ungedottertes Ctoplasma liegt auf wie eine Kappe
  • Furchung Insekten, Arthropoden polylecithal und centrolecithal Partielle Furchung bzw. superfizielle Furchung Findet keine Zellteilung statt. Furchungskerne wandern zur Oberfläche. 
  • Furchungsablauf Zgote teilt sich - Zellklumpen sog. Morula - entstehen immer kleinere Blastomere - Zellen ordnen sich um einen zentralen Hohlraum an dem Blastocoel - Zgote nennt man nun Blastula
  • Keimblätter Ektoderm - äußerstes Keimblatt - Haut, Schädel, Augen, Ohren, Hirn und Rückenmark, Nerven Entoderm - innerstes Keimblatt - Darm, Kiemen, Lungen, Leber, Schilddrüse Mesoderm - mittleres Keimblatt ...
  • Acoelomaten dipoblastische Metazoen! 2 Keimblätter - Ectoderm und Entoderm. Sie besitzen kein Coelom. Bsp.: Radiata, Parazoa
  • Coelomaten Tripoplastische Metazoen. Besitzen alle 3 Keimblätter Bsp: Annelida, Arthropoda, Chordata, .... 
  • Gastrulation Keim wird mehrschichtig. Es bilden sich die Keimblätter aus.  Allgemeines Prinzip: Blastula stülpt sich ein (Invagination) sodass primäre Leibeshöhle verdrängt und zweischichtiger Keim Glastula ...
  • Coelom Sekundäre Leibeshöhle - Hohlraum umgeben von Mesodermepithel
  • Furchung und Gastrulation allg. Übersicht in kurz Zygote - Morula - Blastula - Gastrula
  • Gastrocoel Urdarm
  • Protostomier (Mehrheit der Bilateria) Urmünder - Aus Urmund wird Mund, After entwickelt sich sekundär, Herz dorsal (rücken), Nervensstem ventral (bauch)
  • Deuterostomier Neumünder - Urmund wird zum After, Mund bildet sich sekundär, NS liegt dorsal (Rücken), Herz ventral (Bauch)
  • Keimblatt und Leibeshöhle bei Plathelminthes Ektoderm, Mesoderm, Entoderm. Besitzt aber kein Coelom. - sog. Acleomater Bau Besitzen nur eine Öffnung für Mund und After! 
  • Keimblatt und Leibeshöhle von Fadenwürmer Besitzen alle 3 Keimblätter. und Pseudocoel (Leibeshöhle ohne Coelomwand) Es sind sog. Pseudocoelomaten. Raum wird von Mesoderm und Entoderm begrenzt. 
  • Keimblatt und Leibeshöhle vom Regenwurm Sog. Coelomaten.  Besitzen alle 3 Keimblätter. Besitzen ein Coelom! 
  • Entstehung Coelom Sekundäre Leibeshöhle - ist flüssigkeitsgefüllt.  Funktion: Schutz, dämpft mechanische Erschütterungen Coelom hat sich aus 4 Gastrulataschen entwickelt. (Mesodermale Aussackungen der Urdarmwand ...
  • Coelomtypen bei Archicoelomaten Protocoel (vorderer Bereich), Mesocoel (mittlerer Bereich), Metacoel (hinterer Bereich)
  • Neuroektoderm Liegt parallel zum ZNS als Neuronalleiste. Aus ihnen entwickeln sich Spiralganglien, Pigmentzellen, Seitenliniensystem
  • Biogenetisches Grundgesetz Ontogenie (Individualentwicklung) wiederholt die Phylogenie (stammesgeschichtliche Entwicklung)
  • Mixocoel Leibeshöhle der Arthropoden. Vereinigung von primärer und sekundärer Leibeshöhle. 
  • Chorion von Wirbeltieren Embronalhülle
  • Chorion Insekten Eihülle
  • Alle Embryonalhüllen Dottersack, Amnion, Serosa, Chorion Unterschied bei Amnioten Sauropside und höhere Säugetiere, Anamier
  • HOX - Gene Sind regulative Gene. Sie stellen Transkriptionsfaktoren her.  Aktivieren andere Gene und steueren Individualentwicklung. Bestimmte Körperabschnitte werden von HOX- Genen gesteuert. Bsp. Auge, Entwicklung ...
  • Reptilien Geruchssinn Jacobsonische Organ - Bsp. Züngeln der Schlange
  • Tastsinn bei Insekten Stiftsinneszellen (Skolopodien). Viele Skolopodien bilden das Tympanalorgan. 
  • Darmvergrößerung Darmzotten beim Menschen Spiraldarm beim Hai --> für eine größerer Resorption!
  • Verdauung bei Protozoen Amöbe: Vakulolenbildung am ganzen Körper Paramecium (Pantoffeltierchen): Mund - Nahrungsvakuole - Verdauungsenzyme binden an Vakuole - Ausscheidung
  • Verdauung von Prorifera Körper wird von Kanal und Kammersystem durchsetzt - Aufgenommenes Wasser verläst Schwamm wieder über eine Öffnung
  • Verdauung Cinedaria Wasser wird in Mund gestrudelt und verlässt es durch Mund wieder. 
  • Verdauung Würmer Gastrovaskularsystem
  • Verdauung von Schnecken und Tintenfischen Besitzen eine Raspelzunge (Radula) die Nahrung vorher zerkleinert
  • Darmlänge Fleischfresser - kurz Pflanzenfresser - lang
  • Verdauung von Muscheln Fangen Nahrng mit Kiemen oder Mundlappen - Im Verdauungstrakt (Magen) befindet sich ein Kristalstiel. Er besteht aus einem Darmsekret und wandelt Stärke in Zucker um!
  • Verdauung Insekten Besitzen Gastrointestinaltrakt und zerkleinernde Mundorgane
  • Verdauung von Spinnen Extraintestinal (Vorverdauung findet außerhalb vom Körper statt) Verdauungssäfte werden in Tier injektziert - Nahrung muss nur noch von Pumpmagen aufgesaugt werden. 
  • Verdauung von Neunauge (agnatha) Hornzähnchen bohren sie sich in Opfer und saugen sich fest. Besitzen einen Kiemendarm
  • Verdauung bei Wiederkäuer 4- Mägen: Zuerst in Pansen - danach in Netzmagen (befinden sich Prokaryoten und Ciliaten die die Cellulose verdauen) - würgen ihr Essen nochmal hoch - Blättermagen - Laubmagen
  • Exkretionsstoffe Amoniak (wasserlöslich) - Ammoniotelische Tiere: Aquatische Tiere Harnstoff (wasserlöslich) - Ureotelische Tiere: Säugetiere, Haie, landleb. Anphibien Harnsäure (wasserunlöslich) - uricotelische ...
  • Maphigische Gefäße Bei Insekten, Spinnen  Schlauchförmige Darmanhänge des Enddarms. Epithel besteht aus Sternzellen und Hauptzellen.  Nieren! Hier findet keine Ultrafiltration wie in Säugetiernieren, Protonephridium, ...
  • Exkretionsorgane der Regenwürmer Chloragogzellen: Besteht aus Coelomepithel und umspinnt Darm und Blutgefäße. NH3 wird in Harnstoff oder Harnsäure umgewandelt. Speichern Fett Protonephiridie (bes. bei Plattwürmer): röhrenförmige ...
  • Metanephridium Wimpertrichter - zu finden bei Regenwürmern mit Coelom. Ausleitung der Geschlechtszellen und des Harns.  (Beim Flusskrebs Antennendrüsen (Abgeleitete Metanephridien)
  • Urgenitalsystem Harn und Geschlechtsapperat
  • Niere besteht aus... Anamier (Fische, Amphiebien): Pronephros (Vorniere), Mesonephros (Urniere) Amnioten (Sauropside, Säugetiere): Pronephros, Mesonephros, Metanephros (Nachniere) Beide besitzen Müllerischer Gang und Wolfferscher ...
  • Wolffscher Gang primäre Harnleiter ; Ausführgang der Vorniere und Urniere
  • Sekundärer Harnleiter Besitzen nur Amnioten. Die Exkretionsprodukte der Nachniere werden hier weggeleitet. 
  • Ziel von Osmoregulation Ionenkonzentration in der Körperflüssigkeit konstant zu halten
  • Süßwasserfisch Osmoregulation Hyperosmotisch Wasser diff. in Fisch hinein - Fisch scheidet über Kiemen viel Harn aus, dass er nicht platzt. Müssen nicht trinken!
  • Salzwasserfisch Osmoseregulation Hypoosmotisch  Wasser diff. aus Fisch über Kiemen heraus - Fisch muss trinken! - Überschüssige Ionen werden über Kiemen abgegeben.