Unternehmensführung (Fach) / KE 1 (Lektion)

In dieser Lektion befinden sich 63 Karteikarten

FernUni Hagen Unternehmensführung KE1 Aufzählungen

Diese Lektion wurde von GUJU erstellt.

Lektion lernen

  • Sichtweisen des Mangagements Funktionale Sicht ( Handlungen stehen im Vordergrund ) Institutionelle Sicht ( Organisation der Managementaufgaben ) Aktivitätsorientierte Sicht ( Zusammenfassung der Aktivitäten / Tätigkeiten )
  • Managementfunktionen Knootz/O`Donnell Planung, Organisation, Personalbereitstellung, Führung, Controlling
  • Managementfuntkionen Fayol Planung, Organisation, Befehl, Koordination, Kontrolle
  • Managementebenen mittleres, unteres und oberes
  • Merklmale der Managertätigkeit Permanente Problemlösung Komplexität und Ungewissheit Ungeordnete, kurze Arbeitssequenzen Großer Gesprächsanteil Vielfältige Kontakte
  • Zehn Managerrollen nach Mintzberg Repräsentant. Führer, Koordinator Infosammler, Infoverteiler, Sprecher Unternehmer, Ressourceneinteiler, Krisenmanager, Verhandlungsführer
  • Managementprinzipien ( Sientific Management ) Trennung Planung und Ausführung Kontrolle der Ausführung durch Management Differenzierung von Akkordsätzen auf Basis von Zeitstudien Funktionale Organisationsstrukturen mit Funktionsmeistersystem
  • Theoretische Ansätze der Unternehmensführung Traditionelle Ansätze Verhaltenswissenschaftliche Ansätze Formalwissenschaftliche Ansätze Institutionenökonomische Ansätze Systemtheoretische Ansätze Evolutionäre Ansätze
  • Drei zentrale Institutionenökonomische Forschungsrichtungen Theorie der Verfügungsrechte Transaktionskostentheorie Ökonomische Agentur-Theorie
  • Drei Mechanismen in dynamischen zufallsorientierten Modell des Evolutionsprozesses Variation Selektion Leitbild
  • Ansätze des evolutionären Management Müncheneransatz St. Galleransatz
  • Unternehmensinterne Rahmenbedingungen Vision Mission Leitbild
  • Unternehmensgrundsätze innerhalb Leitbild Wirtschaftliche Grundfunktion des Unternehmens Verhaltensgrundsätze des Unternehmens
  • Unternehmenskultur Artefakte + Symbole Kollektive Werthaltungen Basisannahmen
  • Kritierien Unternehmenskulturstärke Prägnanz Verbreitungsgrad Verankerungstiefe
  • Unternehmensziele / Zielelemente Zielobjekt Zielinhalt Zielausmaß Zeitlicher Zielbezug
  • Anforderung an Gestaltung von Zielsystemen Realitätsbezug Vollständigkeit Anpassungsfähigkeit Akzeptanz
  • Drei Kriterien Zielbeziehungen Interdependenzrelationen ( Komplementarität, Konkurrenz, Neutralität ) Instrumentalrelationen Präferenzrelationen
  • Fünf Umweltsegmente - Globle Umwelt Ökonomische Umwelt Natürliche Umwelt Politisch-rechtliche Umwelt Technologische Umwelt Sozio-Kulturelle Umwelt
  • Interessengruppen Stakeholder Top Management Bereichsleitung Übrige Mitarbeiter Eigenkapitalgeber Fremdkapitalgeber Lieferanten Kunden Kommunalbehörden Staat Gewerkschaften Arbeitgeberverbände
  • Methoden zur Bestimmung des Shareholder Value Discounted Cash Flow Cash Flow, Return on Investment Economic Value
  • Bereitstellung von Ressourcen Kapitalressourcen Vertrauensressourcen Informationen
  • Drei Handlungsebenen des Controllings Unternehmensführung Ausführung Managementunterstützung
  • Operationen Komplexitätsbewältigung Selektion Reflexion
  • Vier Phasen der Entwicklung der Strategischen Planung Finanz- und Investitionsplanung / Budgetplanung Langfristigeplanung Strategische Planung Strategisches Management
  • Vier Phasen strategischer Planungsprozess Definition Marktaufgabe Bestimmung Wettbewerbsstrategie Spezifikation Handlungsprogramme Planrevision
  • Merkmale der Planung Zukunftsbezogenheit Gestaltungsorientiert Informationverarbeitung Subjektivität
  • Funktionen der Planung Selektion Flexibilisierung Koordination
  • Dimensionen des Planungsgegenstands Sachliche Dimension Inhaltliche Dimension Objektdimension
  • Methoden zeitliche Plankoordination Flexible Planung Rollende Planung Revolvierende Planung
  • Dimensionen Plankoordination Horizontal Vertikal
  • Traditionelle SCP Marktstruktur Marktverhalten Marktergebnis
  • Merkmale/Eigenschaften von Ressourcen im RBV Abgrenzung von Inputgütern zu Ressourcen Transformation von Inputgütern Ausschlußmöglichkeiten von Konkurrenten
  • Intangible Ressourcen-Merkmale Erschwert aquirierbar Erschwert substituierbar Erschwert imitierbar
  • Merkmale von Kompetenzen Wiederholbare/zielgerichtete Handlungssequenzen Kombination von Inputgütern Fähigkeit der Zusammenarbeit der Mitarbeiter Stiften Nutzen auf Marktseite
  • Strategieformulierung - Schrittfolge Umweltanalyse Unternehmensanalyse Wertvorstellungen u. Erwartungen der Führungskräfte Gesellschaftliche Wertvorstellungen
  • Strategietypen Bewußt formuliert und realisiert Bewußt formuliert und nicht realisiert Realisiert, jedoch nicht beabsichtigt (emergent)
  • Fünf Wettbewerbskräfte Bedrohung durch neue Anbieter Bedrohung der Substitutionsprodukte Verhandlungsstärke der Abnehmer Verhandlungsstärke der Lieferanten Rivalität unter Wettbewerbern
  • Unterscheidung funktionsbereichsbezogene Betrachtung F+E Produktion Marketing Finanzen Management
  • Fünf Ressourcenarten Finanzielle Physische Personelle Organisatorische Technologische
  • Modell der Wertkette Unterstützende Aktivitäten: Unternehmensinfrastruktur, Personalwirtschaft Technologieentwichlung, Beschaffung Primäre Aktivitäten: Eingangslogitik, Operationen, Marketing + Vertrieb, Ausgangslogistik Kundendienst
  • Informationsquellen für Analyse von Kernkompetenzen Schlüsselpersonen, -abteilungen, -projekte Erfolgreiche Leistungen Kunden u. Lieferanten Erfolgsursachen anderer Unternehmen Zukünftige Entwicklungen
  • Strategieformulierung - Drei Ebenen Gesamtunternehmen Geschäftsbereiche Funktionsbereiche
  • Drei zentrale Entscheidungen - Gesamtunternehmen Festlegung der gewünschten Produkt- / Marktposition Nutzung von Synergiepotenzialen Bestimmung der gewünschten Unternehmensgröße
  • Strategische Geschäftseinheiten (BCG) Stars Fragezeichen Sorgenkinder Cash-Kühe
  • Drei Arten WErtkettenverbindender Verflechtungen zw. GF-Bereiche Materielle Verpflechtungen Immaterielle Verpflechtungen Konkurrentenverpflechtungen
  • Wettbewerbsvorteile - Drei Strategien Kostenführerschaft Differenzierung Konzentration auf Schwerpunkte
  • Differenzierungsquellen Physikalische Produkteigenschaften Ästhetik der äußeren Produktgestaltung Zusatzleistungen Symbolische Eigenschaften Produktmix Marketingintensität
  • Formen hybrider Strategien Sequenziell Multilokal Silmutan
  • Strategieimplementierung - zwei Aufgabenbereiche Konkretisierung der Strategie Sicherung / Schaffung der notwendigen Akzeptanz