Sozialpsycho 2 (Fach) / VO 5: Sympathie & Liebe (Lektion)
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Diese Lektion wurde von sarah89 erstellt.
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- (Schachter) Aktivierung: determiniert die Intensität der Emotion
- (Schachter) Kognitive Prozesse: determinieren die Qualität des Gefühls
- Wann wird ein Aktivierungsgrad nicht als Emotion interpretiert? Wenn die Aktivierung nicht auf kognitiv-situative Faktoren, sondern auf somatische Ursachen zurückgeführt wird
- Adrenalin VG1: informiert VG2: falsch informiert VG3: nicht informiert nervige Person --> Reaktionen? VG1: nicht so heftig, denn sie führten die Aktivierung auf das "Vitamin" zurück VG2 und VG 3: reagierten heftig, sagten der Person sie solle aufhören...
- Wozu führt eine physiologische Aktivierung? zu positiveren Bewertungen
- Wozu führt Deaktivierung? zu mangelhafter Selbstkontrolle - sie fürchten keine Strafe...
- Wann wird ein unangenehmer Erregungszustand als weniger intensiv erlebt? Wenn man die Symptome der Aktivierung auf gefühlsmäßige neutrale Ursachen zurückführen kann
- Was determiniert der Aktivierungsgrad also (laut Valins) die Wahrnehmung des Aktivierungsgrades, nicht die Intensität des Gefühls
- Wann bleibt eine künstlich herbeigeführte Fehlwahrnehmung wirkungslos? Bei sehr intensiven und bedrohlichen Emotionen
- Es fehlen noch 4 Folien!!! Ab nackte Mädchen