Frage 8: Ein Kunde möchte mit Kreditkarte bei Ihnen ... Frage 8: Das Zeichen steht für „Electronic Cash“. Die Bezahlung ist mit der Bankkarte und der dazugehörigen PIN-Nummer möglich. Kreditkarten können leider nicht angenommen werden.
Frage 9: Was hat folgendes Zeichen an der Kasse zu ... Frage 9: Die Bezahlung mit Geldkarte ist möglich. Die Geldkarte kann von der Hausbank bis zu einem Betrag von 200,00 € aufgeladen werden. Der Rechnungsbetrag wird dann vom Chip abgebucht und dem ...
Frage 10: Ein Kunde möchte mit einem Verrechnungsscheck ... Frage 10: Ein Verrechnungsscheck ist ein Scheck, der von der bezogenen Bank nicht bar an den Inhaber ausgezahlt werden darf. Ein Barscheck kann bar ausgezahlt werden. Da ein Verrechnungsscheck in der ...
Situation zu den Fragen 12 - 13 Ein Kunde hat 2 Hosen ... Frage 12: Es handelt sich um Zahlung per Kreditkarte, in diesem Fall über die Visa Card. Das ist nur möglich, wenn es eine Vereinbarung mit einer Kreditkartenorganisation gibt. Frage 13: Vorteile ...
Frage 14: Wie zahlt der Kunde beim Elektronischen ... Frage 14: Die Bankkarte wird eingelesen und die Kasse druckt einen Lastschriftbeleg. Dieser ist vom Kunden zu unterschreiben. Der Kassierer vergleicht die Unterschrift auf dem Beleg mit der Unterschrift ...
Frage 1: Welche Anforderungen werden an den Verkäufer ... Frage 1: - Erscheinungsbild: gepflegtes Äußeres, ansprechende Kleidung und Schuhe, ordentliche Arbeitsunterlagen - Verhalten: höflich, interessiert, engagiert, Wertschätzung ausdrücken
Frage 2: Nennen Sie 4 Kaufmotive und erläutern Sie ... Frage 2: - Abenteuerlust: Ich erkläre auch die Risiken, die mit der Nutzung des Produktes verbunden sind. - Bequemlichkeit: Ich werde mich um alles kümmern und es dem Kunden so einfach wie möglich ...
Sie sind Verkäufer in einem Sportgeschäft. Ein Kunde ... Frage 3: - Der Kunde beschäftigt sich mit mehreren Handbällen. - Der Kunde wirkt unschlüssig und unsicher. - Der Kunde sucht Blickkontakt zu einem Verkäufer. - Der Kunde hat Interesse an einem ...
Frage 5: Durch die Mimik des Kunden bemerken Sie, ... Frage 5: Sie legen den Ball zur Seite und fragen nach, um weitere Informationen zu erhalten: „Ist der Ball für Sie?“ oder „Für wen ist der Ball?“ oder „Möchten Sie den Handball von Adidas ...
Frage 7: Wie sollten Sie den Kunden nach dem Kauf ... Frage 7: - Nicht gleich den Kunden stehen lassen, sondern evtl. zur Kasse begleiten. - Die richtige Entscheidung des Kunden bestätigen. - Nach besonderen Einpackwünschen fragen. - Bedanken für den ...
Frage 8: Was sind „Zusatzangebote“? Nennen Sie ... Frage 8: Nach dem Kauf bietet der Verkäufer passende Waren an, die den Nutzen der Hauptware erhöhen können. – Hauptware: Ferngesteuertes Auto, Zusatzartikel: Akkus – Hauptware: Anzughemd, Zusatzartikel: ...
Frage 9: Erläutern Sie kurz folgende Fragetechniken. ... Frage 9: - Offene Frage: Sie lässt alle möglichen Antworten zu und liefert gute Informationen für den Verkäufer. Beispiel: „Für welchen Zweck benötigen Sie das Hemd?“ - Geschlossene Frage: ...
Situation zu den Fragen 10 - 12 Ein Kunde scheint ... Frage 10: Unechter Einwand Frage 11: Der Kunde möchte nach einer längeren Beratung nicht direkt sagen, dass er nichts kaufen möchte. Der Verkäufer sollte das so akzeptieren und den Kunden nicht ...
Frage 13: Bearbeiten Sie folgende Einwände nach einer ...Frage 13:- Einwand: Das Radio ist aber teuer!„Ja, Sie haben Recht. Aber bedenken Sie, dass Sie durch das hochwertige Empfangsteil einensehr guten Empfang auch in höheren Regionen haben“.- Einwand: ...
Situation zu den Fragen 14 - 15 Ein Kunde hatte in ... Frage 14: Nein, es wurde ein Kaufvertrag abgeschlossen von dem der Kunde nicht einseitig zurücktreten kann. Frage 15: - Umtausch aus Kulanz: Der Kunde bekommt sein Geld zurück. - Dem Kunden eine ...
Frage 2: Nennen Sie vier Hauptbestandteile des „Marketing-Mix“. ... Frage 2: - Produktpolitik (Produktgestaltung, Produktvariationen, ...) - Preis- und Konditionenpolitik (Preisfestsetzung, Preisdifferenzierung, ...) - Distributions- und Vertriebspolitik (Direkter ...
Frage 3: Erläutern Sie folgende Begriffe aus dem ... Frage 3: - Corporate Design: Erscheinungsbild einer Firma, z. B. Logo und Firmenfarben werden bewusst und häufig verwendet. - Corporate Identity: Unternehmensphilosophie, die in allen Bereichen angewendet ...
Situation zu den Fragen 4 - 8 Sie arbeiten in einem ... Frage 4: - Anzeigen in der örtlichen Zeitung - Prospekte mit der neuen Dienstleistung - Werbebriefe und Postsendungen - Werbesendung im Rundfunk (Regional) - Handzettel - Plakate in der Stadt - ...
Frage 10: Nennen Sie 5 Maßnahmen, die ein Einzelhandelsbetrieb ... Frage 10: - Sonderveranstaltungen (Jubiläumsverkauf) - Alt gegen Neu Aktion (Zusammen mit einem Hersteller) - Sonderpreise bei bestimmten Produkten - Preisausschreiben (Gewinner erhält einen Kaffeevollautomaten) ...
Frage 14: Erläutern Sie kurz die Begriffe: Franchising, ... Frage 14: - Franchising: Der Franchisegeber räumt dem Franchisenehmer das Recht ein, seine Produkte und sein Geschäftskonzept gegen Entgelt zu nutzen. - Kommissionsverkauf: Der Verkauf von Kommissionsware ...
Frage 15: Welches ist die rechtliche Grundlage für: ... Frage 15: Die Preisangabenverordnung (PAngV) regelt die Preisauszeichnungspflicht in Schaufenstern. Das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) regelt das Verbot von Werbung, in denen ein Mitbewerber ...
Frage 1: Was ist der Unterschied zwischen Internet ... Das Internet ist ein weltweites Informations- und Kommunikationsnetz. Es ist jedem frei zugänglich, der über einen entsprechenden Anschluss verfügt. Das Intranet ist ein geschlossenes Netzwerk im ...
Frage 2: Ein neuer Auszubildender hat keine Erfahrung ... Frage 2: - Homepage: Webseite, z. B. Seite eines Unternehmens - Suchmaschine: Programm zur Recherche im Internet. Sie liefert zu einer Suchanfrage passende Webseiten (z. B. Google). - Web-Browser: ...
Frage 3: Nennen Sie 5 Regeln für eine erfolgreiche ... Frage 3: - Das Team darf eine gewisse Größe nicht überschreiten (max. 10 Mitglieder). - Es muss ein klar verständliches Ziel geben. - Das Team muss die gemeinsame Verantwortung für die Aufgabe ...
Frage 4: Welche Vorteile hat die Arbeit im Team? Nennen ... Frage 4: - Die Kreativität wird gefördert. - Zufriedenheit und Arbeitsmoral nehmen zu. - Vorhandenes Wissen wird genutzt. - Informationsfluss wird verbessert. - Problemverständnis steigt, da ...
Situation zu den Fragen 5 - 8 Ein Warenhaus will in ... Frage 5: Alle Teilnehmer sollen ohne jede Einschränkung Ideen produzieren und mit anderen Ideen kombinieren. Die Gruppe sollte in eine möglichst produktive und erfindungsreiche Stimmung versetzt ...
Frage 10: Was ist ein Feedback? Frage 10: Feedback ist eine Rückmeldung an eine Person über dessen Verhalten und wie dieses von anderen wahrgenommen, verstanden und erlebt wird.
Frage 11: Nennen Sie je 3 Punkte, die Feedbacknehmer ... Frage 11: Feedbacknehmer: - Aufmerksam zuhören und nicht unterbrechen. - Nicht verteidigen oder rechtfertigen. - Nachfragen, wenn etwas nicht verstanden wird. - Für das Feedback bedanken. Feedbackgeber: ...
Frage 12: Was ist der Unterschied zwischen internen ... Frage 12: Interne Informationsquellen stammen aus dem Unternehmen selbst. Beispiele: Marktforschung, Kundenkartei, Lieferantenkartei Externe Informationsquellen stammen nicht aus dem Unternehmen, sondern ...
Frage 9: Welche Geräte werden im Einzelhandel zur ... Frage 10: Welchen Vorteil hat der elektronische Datenaustausch (EDI)? 1 richtige Antwort a) Datenschutzbestimmungen brauchen nicht eingehalten zu werden. b) Verringerung der Lagerbestände c) Erhöhung ...