Einzelhandel (Fach) / Kaufmann Einzelhandel (Lektion)

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  • Situation zu den Fragen 6 – 7 Ein Mitbewerber hat eine Kundenkarte eingeführt. Ihr Chef überlegt, ob er auch eine eigene Kundenkarte auflegen soll. Frage 6: Welche Vorteile hat eine Kundenkarte für das Unternehmen? Nennen Sie 4 Vorteile.   Frage 6: - Kundenbindung wird erhöht. - Adressgewinnung und somit zielgruppengerechte Werbung möglich - Umsatzsteigerung pro Kunde - Bargeldlose Bezahlung 11
  • Frage 7: Welche Vorteile hat der Kunde davon? Nennen Sie 4 Vorteile.   Frage 7: - Günstigere Einkaufspreise (Rabatte, Boni) - Zusatzleistungen (z. B. freies Parken) - Spezielle Angebote - Bargeldlose Bezahlung
  • Frage 8: Ein Kunde möchte mit Kreditkarte bei Ihnen bezahlen und bezieht sich dabei auf dieses Symbol? Was antworten Sie dem Kunden?   Frage 8: Das Zeichen steht für „Electronic Cash“. Die Bezahlung ist mit der Bankkarte und der dazugehörigen PIN-Nummer möglich. Kreditkarten können leider nicht angenommen werden.
  • Frage 9: Was hat folgendes Zeichen an der Kasse zu bedeuten? 9   Frage 9: Die Bezahlung mit Geldkarte ist möglich. Die Geldkarte kann von der Hausbank bis zu einem Betrag von 200,00 € aufgeladen werden. Der Rechnungsbetrag wird dann vom Chip abgebucht und dem Einzelhändler gutgeschrieben. Es ist kein Pin und keine Unterschrift erforderlich.
  • Frage 10: Ein Kunde möchte mit einem Verrechnungsscheck bezahlen. Erklären Sie den Unterschied zum Barscheck.   Frage 10: Ein Verrechnungsscheck ist ein Scheck, der von der bezogenen Bank nicht bar an den Inhaber ausgezahlt werden darf. Ein Barscheck kann bar ausgezahlt werden. Da ein Verrechnungsscheck in der Regel über ein Girokonto eingezogen wird, kann der Zahlungsweg verfolgt werden.
  • Frage 11: Sie haben an der Kasse 2 Jugendliche, die 2 Flaschen Bier und eine Flasche Weinbrand kaufen möchten. Ein Jugendlicher kann sich ausweisen. Er ist 16 Jahre alt. Dürfen Sie den Jugendlichen Bier und Weinbrand verkaufen?   Frage 11: Bier dürfen Jugendliche ab 16 Jahre kaufen. Weinbrand darf nicht an Jugendliche, die noch keine 18 Jahre alt sind, verkauft werden.
  • Situation zu den Fragen 12 - 13 Ein Kunde hat 2 Hosen und ein Hemd im Gesamtwert von 298,00 Euro eingekauft und legt Ihnen eine Visa Card vor. Frage 12: Um was für eine Zahlungsart handelt es sich? Frage 13: Nennen Sie Vorteile und Nachteile dies   Frage 12: Es handelt sich um Zahlung per Kreditkarte, in diesem Fall über die Visa Card. Das ist nur möglich, wenn es eine Vereinbarung mit einer Kreditkartenorganisation gibt. Frage 13: Vorteile für den Einzelhändler: - Zahlungsgarantie durch das Kreditkartenunternehmen - Evtl. Umsatzgewinn, da Einkäufe ohne Bargeld möglich sind - Gewinn von internationalen Kunden, z. B. Amerikaner zahlen oft mit Kreditkarte Nachteile für den Einzelhändler: - Gebühr (Disagio) durch das Kreditkartenunternehmen - Anschaffung des entsprechenden Gerätes
  • Frage 14: Wie zahlt der Kunde beim Elektronischen Lastschriftverfahren (ELV)? Beschreiben Sie den Vorgang. Frage 15: Was bedeutet bei Kartenzahlung der Begriff „POS“? 10   Frage 14: Die Bankkarte wird eingelesen und die Kasse druckt einen Lastschriftbeleg. Dieser ist vom Kunden zu unterschreiben. Der Kassierer vergleicht die Unterschrift auf dem Beleg mit der Unterschrift auf der Rückseite der Bankkarte. Bei diesem Verfahren wird durch die Bank keine Zahlungsgarantie gewährt. Frage 15: POS = Point of Sale Der Kunde zahlt mit seiner Karte an einem Verkaufsort. Nach einer positiven Online-Prüfung wird dem Einzelhändler die Zahlung garantiert. 12
  • Frage 1: Welche Anforderungen werden an den Verkäufer bezüglich seines Erscheinungsbildes und seines Verhaltens gestellt? Nennen Sie je 3 Anforderungen.   Frage 1: - Erscheinungsbild: gepflegtes Äußeres, ansprechende Kleidung und Schuhe, ordentliche Arbeitsunterlagen - Verhalten: höflich, interessiert, engagiert, Wertschätzung ausdrücken
  • Frage 2: Nennen Sie 4 Kaufmotive und erläutern Sie kurz Ihre Folgerungen im Verkaufsgespräch. Beispiel: - Kaufmotiv: Sparsamkeit / Geld sparen Ich betone, wie günstig das Angebot ist und dass keine Folgekosten entstehen.   Frage 2: - Abenteuerlust: Ich erkläre auch die Risiken, die mit der Nutzung des Produktes verbunden sind. - Bequemlichkeit: Ich werde mich um alles kümmern und es dem Kunden so einfach wie möglich machen. - Sicherheit: Ich versichere, dass das Produkt sehr robust ist. Auch Ersatzteile sind noch sehr lange erhältlich. - Soziales Ansehen / Prestige: Ich respektiere den Kunden. Ich zeige, dass es sich bei diesem Produkt um etwas Exklusives handelt, das sich nur wenige leisten können.
  • Sie sind Verkäufer in einem Sportgeschäft. Ein Kunde steht vor einem Regal mit ca. 20 Handbällen in verschiedenen Größen und zu verschiedenen Preisen. Frage 3: Woran könnten Sie erkennen, dass der richtige Zeitpunkt für eine Kontaktaufnahme gekomm     Frage 3: - Der Kunde beschäftigt sich mit mehreren Handbällen. - Der Kunde wirkt unschlüssig und unsicher. - Der Kunde sucht Blickkontakt zu einem Verkäufer. - Der Kunde hat Interesse an einem bestimmten Handball.
  • Frage 4: Wie könnten Sie den Kunden ansprechen?     Frage 4: „Nehmen Sie den Handball ruhig mal aus dem Regal und probieren, ob er gut in der Hand liegt.“
  • Frage 5: Durch die Mimik des Kunden bemerken Sie, dass der Ball wohl nicht ganz richtig ist. Wie verhalten Sie sich?   Frage 5: Sie legen den Ball zur Seite und fragen nach, um weitere Informationen zu erhalten: „Ist der Ball für Sie?“ oder „Für wen ist der Ball?“ oder „Möchten Sie den Handball von Adidas mal in die Hand nehmen?“
  • Frage 7: Wie sollten Sie den Kunden nach dem Kauf behandeln?   Frage 7: - Nicht gleich den Kunden stehen lassen, sondern evtl. zur Kasse begleiten. - Die richtige Entscheidung des Kunden bestätigen. - Nach besonderen Einpackwünschen fragen. - Bedanken für den Einkauf. - Nette Verabschiedung des Kunden. 15
  • Frage 8: Was sind „Zusatzangebote“? Nennen Sie 3 Beispiele.   Frage 8: Nach dem Kauf bietet der Verkäufer passende Waren an, die den Nutzen der Hauptware erhöhen können. – Hauptware: Ferngesteuertes Auto, Zusatzartikel: Akkus – Hauptware: Anzughemd, Zusatzartikel: Krawatte – Hauptware: Schuhe, Zusatzartikel: Imprägnierspray
  • Frage 9: Erläutern Sie kurz folgende Fragetechniken. Nennen Sie je ein Beispiel. - Offene Frage - Geschlossene Frage - Suggestivfrage   Frage 9: - Offene Frage: Sie lässt alle möglichen Antworten zu und liefert gute Informationen für den Verkäufer. Beispiel: „Für welchen Zweck benötigen Sie das Hemd?“ - Geschlossene Frage: Sie ist durch eine kurze Antwort oder mit „Ja oder Nein“ zu beantworten. Beispiel: „Brauchen Sie das Hemd für einen feierlichen Zweck zu einem Anzug?“ - Suggestivfrage: Sie legt dem Käufer eine Antwort „in den Mund“ und soll oft beeinflussen oder den Kauf beschleunigen. Beispiel: „Sie wollen doch bei der Hochzeitsfeier gut aussehen?
  • Situation zu den Fragen 10 - 12 Ein Kunde scheint nach einer längeren Beratung nicht überzeugt und sagt zu Ihnen: „Da muss ich erst noch mal meine Frau fragen“. Frage 10: Wie wird diese Art von Einwand genannt? Frage 11: Wie sollten Sie bei einem   Frage 10: Unechter Einwand Frage 11: Der Kunde möchte nach einer längeren Beratung nicht direkt sagen, dass er nichts kaufen möchte. Der Verkäufer sollte das so akzeptieren und den Kunden nicht in Verlegenheit bringen. So kommt der Kunde evtl. wieder und kauft beim nächsten Besuch. Frage 12: Einwände gegen die Ware: „Die Stehlampe ist mir zu groß.“ Einwände gegen das Geschäft: „Sie haben aber keine große Auswahl.“ Einwände gegen den Verkäufer: „Haben Sie denn Erfahrungen mit Kaffeemaschinen?“ Einwände gegen den Preis: „Das gleiche Gerät habe ich bei Elektro Müller günstiger gesehen.“
  • Frage 13: Bearbeiten Sie folgende Einwände nach einer vorgegebenen Methode: - Einwand: Das Radio ist aber teuer! Geben Sie eine Antwort nach der „Ja-Aber-Methode“. - Einwand: Gibt es von Canon nicht ein neues Modell? Geben Sie eine Antwort nach d Frage 13:- Einwand: Das Radio ist aber teuer!„Ja, Sie haben Recht. Aber bedenken Sie, dass Sie durch das hochwertige Empfangsteil einensehr guten Empfang auch in höheren Regionen haben“.- Einwand: Gibt es von Canon nicht ein neues Modell?„Ja, es gibt ein neues Modell. Dieses Modell ist jedoch sehr solide und bewährt und ich kann esIhnen 20 % unter dem Preis des neuen Modells anbieten“.
  • Situation zu den Fragen 14 - 15 Ein Kunde hatte in der letzten Woche eine Kaffeemaschine (Vollautomat) gekauft. Jetzt steht er mit der Kaffeemaschine im Laden und sagt zu Ihnen: „Ich und meine Frau kommen mit der Maschine nicht zurecht. Die vielen   Frage 14: Nein, es wurde ein Kaufvertrag abgeschlossen von dem der Kunde nicht einseitig zurücktreten kann. Frage 15: - Umtausch aus Kulanz: Der Kunde bekommt sein Geld zurück. - Dem Kunden eine einfachere Kaffeemaschine anbieten. Der Differenzbetrag wird ausgezahlt. - Die Kaffeemaschine zurücknehmen und eine Gutschrift ausstellen. - Den Umtausch ablehnen und dem Kunden die Gründe und die rechtliche Grundlage dafür erklären. 16
  • Frage 1: Was ist unter Marktforschung zu verstehen?   Frage 1: Die systematische Beschaffung von Marktinformationen mit wissenschaftlichen Methoden.
  • Frage 2: Nennen Sie vier Hauptbestandteile des „Marketing-Mix“.   Frage 2: - Produktpolitik (Produktgestaltung, Produktvariationen, ...) - Preis- und Konditionenpolitik (Preisfestsetzung, Preisdifferenzierung, ...) - Distributions- und Vertriebspolitik (Direkter Absatz, Indirekter Absatz, ...) - Kommunikationspolitik (Wirtschaftlichkeit, Klarheit, Wahrheit, ...)
  • Frage 3: Erläutern Sie folgende Begriffe aus dem Marketing Bereich: - Corporate Design - Corporate Identity - Sales Promotion - Eye-Catcher   Frage 3: - Corporate Design: Erscheinungsbild einer Firma, z. B. Logo und Firmenfarben werden bewusst und häufig verwendet. - Corporate Identity: Unternehmensphilosophie, die in allen Bereichen angewendet wird. - Sales Promotion: Verkaufsförderung (oft für ein bestimmtes Produkt) - Eye-Catcher: Blickfang, Gestaltungselement, das Aufmerksamkeit erregt.
  • Situation zu den Fragen 4 - 8 Sie arbeiten in einem Computerhandelsbetrieb. Jetzt möchten Sie neben dem Computerverkauf auch den fachgerechten Anschluss an das Internet und das Überspielen der alten Daten auf den neuen Computer anbieten. Frage 4:     Frage 4: - Anzeigen in der örtlichen Zeitung - Prospekte mit der neuen Dienstleistung - Werbebriefe und Postsendungen - Werbesendung im Rundfunk (Regional) - Handzettel - Plakate in der Stadt - Kinowerbung - Internetwerbung Frage 5: Unter Werbeträger versteht man das Medium zur Übertragung der Werbebotschaft. Beispiele: Zeitung, Hörfunk, Plakatsäulen, Internet, Fachzeitung Frage 6: - Werbewirksamkeit: Beim Kunden soll eine Wirkung erzielt werden. - Werbewahrheit: Die Werbung soll richtige Informationen vermitteln. - Werbeklarheit: Dem Kunden soll eine klare Botschaft vermittelt werden. - Wirtschaftlichkeit: Das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Werbung soll stimmen. 18 Frage 7: A = Attention – Aufmerksamkeit erregen I = Interest – Interesse am Produkt wecken D = Desire – Wünsche des Kunden wecken A = Action – Kauf auslösen Frage 8: - Streukreis: Wer wird umworben? - Streugebiet: Wo wird geworben (Gebiet)? - Streuzeit: Wann wird geworben und wie lange? - Werbeetat (Werbebudget): Wie viel geben wir für die Werbung aus? - Streuweg: Wie wird geworben (Werbemittel und Werbeträger)?
  • Frage 9: Erklären Sie den Begriff „Point of Sales Werbung“.   Frage 9: Werbung, die an den Verkaufsplätzen erfolgt. Das Ziel ist, Verkäufe zu generieren.
  • Frage 10: Nennen Sie 5 Maßnahmen, die ein Einzelhandelsbetrieb im Rahmen der Verkaufsförderung durchführen könnte (Sales Promotion).   Frage 10: - Sonderveranstaltungen (Jubiläumsverkauf) - Alt gegen Neu Aktion (Zusammen mit einem Hersteller) - Sonderpreise bei bestimmten Produkten - Preisausschreiben (Gewinner erhält einen Kaffeevollautomaten) - Sonderaktionen (z. B. verkaufsoffener Sonntag)
  • Frage 11: In welche 4 Zonen lässt sich ein Verkaufsregal einteilen und in welcher Zone werden die hochpreisigen Artikel platziert?   Frage 11: - Reckzone - Sichtzone - Griffzone - Bückzone Hochpreisige Artikel werden meist in der Sichtzone verkauft.
  • Situation zu den Fragen 12 - 13 Sie werden vom Abteilungsleiter beauftragt, sich um die Dekoration des Schaufensters zu kümmern. Frage 12: Welche Arten von Schaufenster gibt es? Frage 13: Nennen Sie 4 Regeln, die bei der Schaufenstergestaltung zu   Frage 12: - Übersichtsfenster: Übersicht über das Sortiment - Stapelfenster: Zeigt Waren einer bestimmten Gruppe - Plakatfenster: Ware ist auf Plakaten abgebildet. - Stimmungsfenster: Gestaltung nach einem bestimmten Motiv (z. B. Weihnachten) Frage 13: - Übersichtlichkeit: Es sollten nicht zu viele Waren präsentiert werden. - Qualität: Die ausgestellten Waren sind in gutem Zustand. - Einheitlichkeit: Unternehmensphilosophie, die in allen Bereichen angewendet wird (Corporate Identity). - Abwechslung: Regelmäßig wird das Schaufenster neu dekoriert. 19
  • Frage 14: Erläutern Sie kurz die Begriffe: Franchising, Kommissionsverkauf, Rackjobber   Frage 14: - Franchising: Der Franchisegeber räumt dem Franchisenehmer das Recht ein, seine Produkte und sein Geschäftskonzept gegen Entgelt zu nutzen. - Kommissionsverkauf: Der Verkauf von Kommissionsware erfolgt durch den Einzelhändler, aber auf Rechnung des Lieferanten (Kommittenten), der auch Eigentümer der Ware ist. Nicht verkaufte Ware wird an den Lieferanten zurückgegeben. - Rackjobber: Ein Rackjobber ist ein Großhändler oder Hersteller, dem in Einzelhandelsbetrieben Verkaufsraum oder Regalflächen zur Verfügung gestellt werden. Dort bietet der Rackjobber auf eigene Rechnung Waren an. Er ist für die Verfügbarkeit der Waren verantwortlich. Der Einzelhändler erhält eine Verkaufsprovision.
  • Frage 15: Welches ist die rechtliche Grundlage für: - die Preisauszeichnungspflicht in Schaufenstern? - das Verbot von Werbung, in denen ein Mitbewerber verunglimpft wird?   Frage 15: Die Preisangabenverordnung (PAngV) regelt die Preisauszeichnungspflicht in Schaufenstern. Das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) regelt das Verbot von Werbung, in denen ein Mitbewerber verunglimpft wird. 20
  • Frage 1: Was ist der Unterschied zwischen Internet und Intranet?   Das Internet ist ein weltweites Informations- und Kommunikationsnetz. Es ist jedem frei zugänglich, der über einen entsprechenden Anschluss verfügt. Das Intranet ist ein geschlossenes Netzwerk im Internet (z. B. Firmennetzwerk). Der Zugang ist nur für bestimmte Personen mit Zugangsberechtigung möglich. Oft wird die unternehmensinterne Kommunikation über das Intranet abgewickelt.
  • Frage 2: Ein neuer Auszubildender hat keine Erfahrung mit dem Internet und möchte folgende Begriffe erklärt haben: - Homepage - Suchmaschine - Web-Browser - Provider   Frage 2: - Homepage: Webseite, z. B. Seite eines Unternehmens - Suchmaschine: Programm zur Recherche im Internet. Sie liefert zu einer Suchanfrage passende Webseiten (z. B. Google). - Web-Browser: Computerprogramm zur Darstellung von Webseiten im World Wide Web. - Provider: Zugangsanbieter (z. B. T-Online), über den der Zugang zum Internet erfolgt.
  • Frage 3: Nennen Sie 5 Regeln für eine erfolgreiche Teamarbeit.   Frage 3: - Das Team darf eine gewisse Größe nicht überschreiten (max. 10 Mitglieder). - Es muss ein klar verständliches Ziel geben. - Das Team muss die gemeinsame Verantwortung für die Aufgabe haben. - Jedes Teammitglied hält die Absprachen ein. - Jedes Teammitglied bringt sich konstruktiv und aktiv ein. - Kritik ist erwünscht und wird sachlich vorgebracht. - Aufgaben werden gerecht im Team verteilt.
  • Frage 4: Welche Vorteile hat die Arbeit im Team? Nennen Sie 6 Vorteile.     Frage 4: - Die Kreativität wird gefördert. - Zufriedenheit und Arbeitsmoral nehmen zu. - Vorhandenes Wissen wird genutzt. - Informationsfluss wird verbessert. - Problemverständnis steigt, da Mitarbeiter Hintergründe kennen. - Gegenseitige Unterstützung wächst. - Konflikte zwischen Teammitgliedern werden verringert.
  • Situation zu den Fragen 5 - 8 Ein Warenhaus will in seiner Feinkostabteilung eine „französische Woche“ veranstalten. Die Planung dazu soll in Teamarbeit erfolgen. Frage 5: Es findet ein Brainstorming statt. Erklären Sie dieses Vorgehen. Frage 6:   Frage 5: Alle Teilnehmer sollen ohne jede Einschränkung Ideen produzieren und mit anderen Ideen kombinieren. Die Gruppe sollte in eine möglichst produktive und erfindungsreiche Stimmung versetzt werden. Geäußerte Vorschläge dürfen nicht kritisiert werden. 22 Frage 6: Der Teamleiter sollte keine Partei ergreifen und stattdessen beruhigend auf die streitenden Parteien einwirken. Nachdem er sich die verschiedenen Standpunkte angehört hat, sollte er eine Lösung finden. Diese kann auch aus einem Kompromiss bestehen. Evtl. kann auch noch ein Schlichter hinzugezogen werden. Frage 7: Bei der Bildzeitung ist der Streuverlust viel zu groß. Die Anzeige ist viel zu teuer. Evtl. wäre es sinnvoller, in einer regionalen Zeitung eine Anzeige zu schalten oder einen redaktionellen Artikel zu bekommen. Frage 8: - Plakate, die auf die Woche hinweisen. - Werbespot im Regionalradio - Postwurfsendungen - Anzeige in der regionalen Presse - Präsentation im Schaufenster
  • Frage 9: Was ist unter „Couponing“ zu verstehen?   Frage 9: Instrument zur Kundenbindung. Einem Kunden wird bei Vorlage des Coupons an der Kasse ein Preisnachlass eingeräumt.
  • Frage 10: Was ist ein Feedback?     Frage 10: Feedback ist eine Rückmeldung an eine Person über dessen Verhalten und wie dieses von anderen wahrgenommen, verstanden und erlebt wird.
  • Frage 11: Nennen Sie je 3 Punkte, die Feedbacknehmer und Feedbackgeber zu beachten haben.     Frage 11: Feedbacknehmer: - Aufmerksam zuhören und nicht unterbrechen. - Nicht verteidigen oder rechtfertigen. - Nachfragen, wenn etwas nicht verstanden wird. - Für das Feedback bedanken. Feedbackgeber: - Überprüfen, ob der Feedbacknehmer bereit ist. - Im Vordergrund steht die Sache und nicht die Person. - Ehrlichkeit ist notwendig. - Mit positivem Feedback beginnen.
  • Frage 12: Was ist der Unterschied zwischen internen und externen Informationsquellen? Nennen Sie je 3 Beispiele.   Frage 12: Interne Informationsquellen stammen aus dem Unternehmen selbst. Beispiele: Marktforschung, Kundenkartei, Lieferantenkartei Externe Informationsquellen stammen nicht aus dem Unternehmen, sondern von außen. Beispiele: Internet, Messen, Fachzeitung, Fachbuch
  • Frage 1: Wofür wird ein Warenwirtschaftssystem im Einzelhandel angewandt? 2 richtige Antworten a) Wareneingang b) Ermittlung der Gewerbesteuer c) Bestandskontrolle d) Dienstplangestaltung   Frage1: a, c
  • Frage 2: Welche Ziele werden mit einem Warenwirtschaftssystem verfolgt? 3 richtige Antworten a) Optimierung des Sortiments b) Überwachung der Bestände c) Optimierung der Einkommenssteuer d) Überwachung der Lagerkosten   Frage 2: a, b, d
  • Frage 3: Welche Bestandteile des Warenwirtschaftssystems gehören zur Hardware? 2 richtige Antworten a) Betriebssystem b) Scanner c) Warenwirtschaftsprogramm d) Drucker   Frage 3: b, d
  • Frage 4: Welchen Vorteil hat ein mobiles Datenerfassungsgerät? 1 richtige Antwort a) Fehler bei der Inventur sind nicht mehr möglich. b) Die Ergebnisse können direkt in die Unternehmensbilanz aufgenommen werden. c) Die Dauer des Kassiervorganges w   Frage 4: c
  • Frage 5: Die Europäische Artikelnummer (EAN) hat 13 Stellen. Was wird durch die ersten beiden Stellen gekennzeichnet? 1 richtige Antwort a) Hersteller b) Artikelnummer c) Prüfziffer d) Herstellerland 24   Frage 5: d
  • Frage 6: Bei der Firma Johannson OHG sind die Bereiche Einkauf, Lager und Verkauf getrennt. Welche Aufgaben der Warenwirtschaft sind dem Bereich Lager zuzuordnen? 2 richtige Antworten a) Auswertung der Verkaufszahlen b) Erfassung der Lagerbewegun   Frage 6: b, d
  • Frage 7: Welche Maßnahmen können zum Schutz vor Verlust von Daten getroffen werden? 2 richtige Antworten a) Regelmäßig Sicherungskopien erstellen b) Schulung der Personen, die mit der Datenverarbeitung zu tun haben c) Regelmäßige Löschung nicht h   Frage 7: a, b
  • Frage 8: Sie sollen die Entwicklung des Umsatzes der letzten 14 Tage in der Schreibwarenabteilung feststellen. Welche Unterlagen brauchen Sie dafür? 1 richtige Antwort a) Die entsprechenden Rechnungen der Lieferanten der letzten 14 Tage b) Die Die   Frage 8: c
  • Frage 9: Welche Geräte werden im Einzelhandel zur Erfassung von Daten eingesetzt? 3 richtige Antworten a) stationäre und mobile Scanner b) Tastatur c) Datenwagen d) Drucker     Frage 10: Welchen Vorteil hat der elektronische Datenaustausch (EDI)? 1 richtige Antwort a) Datenschutzbestimmungen brauchen nicht eingehalten zu werden. b) Verringerung der Lagerbestände c) Erhöhung der Lagerbestände d) Erhöhung der durchschnittlichen Lagerdauer 25
  • Frage 11: Welche Aussage zu einem Sicherungsetikett ist richtig? 1 richtige Antwort a) Es soll eine sichere Zahlung ermöglichen. b) Es wird nur im Textilbereich verwendet. c) Es ersetzt die Aufmerksamkeit der Kassenmitarbeiter/innen. d) Es soll D   Frage 11: d
  • Frage 12: Was ist ein Barcode? 1 richtige Antwort a) Der Preis wird nur bei Barzahlung angewendet. b) Der Preis inkl. Verpackung. c) Ein Balkencode, der durch spezielle Lesegeräte gelesen wird. d) Die Auszeichnung mit speziellen Schriftzeichen, d   Frage 12: c
  • Frage 13: Was ist ein Betriebssystem? 1 richtige Antwort a) Eine Software, welche die Verwendung eines Computers ermöglicht, z. B. Programme steuert. b) Die Hardware, auf denen die Programme laufen. c) Das Warenwirtschaftsprogramm d) Die Eingabeg   Frage 13: a