Handlungsspezifische Qualifikation (Fach) / Veranstaltungsfachwirt (Lektion)

- Analysieren von Märkten u. Definieren von Marktchancen - Konzipieren von Veranstaltungen - Planen, Vorbereiten, Durchfüren und Nachbereiten von Veranstaltungen - Akqusition von Kunden u. Kundenorientierte Vermarktung von Veranstaltungen - Führung u. Zusammenarbeit

Diese Lektion wurde von Dolphines erstellt.

Lektion lernen

zurück  |  weiter 4 / 9

• Marketing-Strategie: Preisstrategie Kategorisierung Preisniveau (Prämienpreis (high pricing) <-> Promotionpreis (low pricing)) Preisverlauf (Abschöpfpreis (skimming) <-> Einführungspreis (pemetration)) Preisdifferenzierung (personell, räumlich, zeitlich, qualitativ, quantitativ) Preisausgleich (Bundling <-> Sonderangebote (Untereinstandspreis)) Transparenz der Preisgestaltung (offen (Listenpreis) <-> verdeckt (Rabatt, Variationen, Absatzkanäle, Verhandlungsspielraum))
• Marketing-Strategie: DISTRIBUTIONSSTRATEGIE Distributionspolitische Marketinginstrumente: Vertriebswege» Direktvertrieb» Indirekter Vertrieb einstufig mehrstufig Multichannel Marketing Art der Verkaufsaktionen: Ladenverkauf Hautürverkauf (persönlicher Verkauf) Online-Shopping
• Marketing-Strategie: KOMMUNIKATIONSSTRATEGIE -> Kommunikationsziele definieren Einzelkommunikation (= Direktmarketing) Mehrheitskommunikation (homogene Gruppen / Zielgruppen) Allgemeinkommunikation (breite Streuung -> Masse) Personalisierte Online-Kommunikation (Kombination von Einzel- und Massenkommunikation) Indirekte Kommunikation (Multiplikatoren) Verfahren: Push-Verfahren Pull-Verfahren
• Routing Auswahl der geeigneten Gastspielorte ("Venues") im Rahmen einer Tourneeplanung
• Nielsen-Gebiete Deutschland ist in 8 Nielsen-Gebiete unterteilt. » Hilfsmittel für Planung von Marktforschung und Werbung Innerhalb eines Nielsen-Gebiets ähnelt sich das Verbraucherverhalten sehr. Nielsen I: Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen Nielsen II: Nordrhein-Westfalen Nielsen IIIA: Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Nielsen IIIB: Baden-Würtemberg Nielsen IV: Bayern Nielsen V: Berlin Nielsen VI: Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt Nielsen VII: Thüringen, Sachsen
• Sinus-Millieu = das Ergebnis einer umfassenden und kombinierten demographisch und psychographischen Erhebung.» Unterschiedliche Millieus mit Überschneidungen Achseneinteilung: Soziale Lage (Ober-, Mittel-, Unterschicht) Grundorientierung (Tradition, Modernisierung, Neuordnung)
• SWOT-Analyse Strengths -> StärkenWeakness -> SchwächenOpportunities -> ChancenThreats -> Gefahren » Situationsanalyse, Ermittlung des Ist-Zustandes» Definition Soll-Zustand -> innerbetriebliche Stärken und Schwächen-> externe Chancen und Gefahren 
• Sekundärforschung = die Auswertung bereits erhobener Daten. Es kann sich dabei sowohl um selbst erhobene (interne) als auch um von anderen erhobenen (externe) Datenbestände handeln. Vorteile: schnelle Verfügbarkeit niedrige Kosten geringer Personalaufwand Zielgruppen werden nicht "behelligt" Nachteile: mangelnde Aktualität mangelnde Passung zur konkreten Fragestellung häufig schlechte Datenqualität
• salvatorische Klausel bei Nichtigkeit oder Ungültigkeit eines Vertragsteils bleibt der gesamte Vertrag in seinen übrigen Teilen gültig
• Veranstalter-Haftpflichtversicherung -> gegen die Folgen von Schäden an Gesundheit oder Eigentum Dritter absichern Versicherungszeitraum = Zeitraum der Veranstaltung Die Versicherung deckt das Risiko des Veranstalters ab, im Fall von Personen- oder Sachschäden, die im Rahmen der Veranstaltung unter seiner Verantwortung entstanden sind, finanziell und haftungsrechtlich belangt zu werden. Typische Deckungssummen: 2 Mio. € Personenschäden1 Mio. € Sachschäden100.000,00 € Vermögensschäden20.000,00 € Leistungs- und Tätigkeitsschäden1 Mio. € Schäden an gemieteten Gebäuden infolge von Brand oder Explosion
• Elektronikversicherung -> Elektronisches Material kann gegen: Fahrlässigkeit unsachgemäße Handhabung Vorsatz Dritter Kurzschluss Überspannung Induktion Brand Blitzschlag Ex- oder Implosion Wasserschäden Einbruchdiebstahl Diebstahl Beraubung Plünderung Sabotage höhere Gewalt Konstruktions-, Material-, oder Ausführungsfehler versichert werden
• Oversufficient-Justification-Effekt Produkt wird nur aufgrund einer zusätzlichen Beigabe, wie z.B. kleine Gratisproben, Sondergrößen und Werbegeschenke, gekauft. Fällt dieser Zusatznutzen weg, verliert das Produkt an Attraktivität (oversufficient = überversorgt, justification = Berechtigung)
• Ökobilanz = LCA -> Life-Cycle-Assessment -> systematische Analyse der Umweltwirkungen von Produkten während des gesamten Lebensweges -> Umweltwirkungen während der Produktion der Nutzungsphase und der Entsorgung + der verbundenen vor- und nachgeschalteten Prozesse Umweltwirkungen = sämtliche umweltrelevanten Entnahmen aus der Umwelt Emissionen in die Umwelt Formen der Ökobilanz: einzelne Produkte mehrere Produkte ganzheitliche Bilanzierung Elemente der Ökobilanz:Norm ISO 14040: Definition von Ziel und Untersuchungsrahmen Sachbilanz Wirkungsabschätzung Auswertung
• Kleines Recht (Urheberrecht) Bei Konzerten von Unterhaltungs- und Rockmusikgruppen übernimmt die GEMA die Wahrnehmung der musikalischen Urheberrechte » über Tonträger, Rundfunk und Fernsehen verbreiten
• Großes Recht (Urheberrecht) Wenn ein Veranstalter große Werke (Theaterstücke, musikalische Werke) aufführen möchte, muss er die urheberrechtlichen Tantiemen (Lizensgebühren für die Nutzungsgenehmigung durch die Urheber) an den Rechteinhaber direkt zahlen (10% der Bruttoeinnahmen aus dem Ticketerlös) -> Aufführungsvertrag -> zwischen aufführender Bühne und Musikverlag (berechtigt das Werk öffentlich aufzuführen)
• Personenvariablen Soziodemographische Variablen:Geschlecht, Alter, soziale Schicht, Haushaltsgröße, Wohnort, Einkommen, Zahl und Alter der Kinder, Bildungsniveau, Berufstätigkeit Psychographische Variablen:Wahrnehmung, Informationsverarbeitung, Aktivierung, Lernen, Emotionen, Motive, Wissen, Einstellungen und Entscheidungsverhalten Verhaltensvariablen:Mediennutzung, Produktnutzungsintensität, Kauffrequenz, Kaufvolumen, Markentreue, Wahl von Distributionswegen und Einkaufsorten, Preisverhalten und Weiterempfehlungsverhalten Geographische Variablen:Wohnort
• Prinzipien der Preisbestimmung Kostenpreis: Preis liegt an der Preisuntergrenze (Selbstkosten) Marktpreis: Preis orientiert sich an der Obergrenze (Preis den Nachfrager gerade noch bereit sind zu bezahlen) Verhandlungspreis: Liegt zwischen anbieterbestimmten Kostenpreis (PUG) und nachfragebestimmten Marktpreis (POG)
• Preispolitik (= price) optimale Festlegung des Entgelts für die Nutzung des Produkts Begriff des Entgelts: Geldbetrag, der effektiv vom Kunden für die Nutzung aufzubringen ist. Entgelt = Listenpreis - Rabatte / Boni /Skonti (Preisnachlässe) + Beschaffungskosten (Zuschläge)
• Pull-Strategie -> starke Beeinflussung der Endverbraucher » Endverbrauchernachfrage nach dem betreffenden Produkt im Handel » Handel soll gezwungen werden, das Produkt in sein Sortiment aufzunehmen » Produkt wird durch Nachfrage in den Handel "hineingezogen"
• Public Relations -> Ziele Information(smehrwert) Glaubwürdigkeit Akzeptanz Dialogbereitschaft Offenheit & Vertrauen
• Public Relations (Öffentlichkeitsarbeit) -> Beziehungen zur Öffentlichkeit pflegen -> PR stellt das Unternehmen mithilfe einer zentralen Botschaft dar, die der Zielgruppe effizient vermittelt werden soll. -> über Unternehmen informieren informieren und Vertrauensgrundlage schaffen Kernaufgabe = Profilierung (Imageaufbau)
• Grundlagen der Produktpolitik Ästhetische Eigenschaftenz.B. Design, Farbe, Form Physikalische und funktionale Eigenschaftenz.B. Materialart, technische Konstruktion, Qualität, Haltbarkeit Symbolische Eigenschaftenz.B. Markenname, bedstimmte Assoziationen Value-Added Servicesz.B. Kundendienst, Finanzierung
• Produktpolitik -> Gestaltung des Produkts (Qualität, Fähigkeit) -> Zusatzeigenschaften -> Gestaltung der Produkteigenschaften     » entsprechend der Bedürfnisstruktur der Zielgruppe » Produktinnovation (Entwicklung und Einführung von Neuprodukten) » Produktvariation (Veränderung eines bestehenden Produktes) -> Zusammensetzung des Produktprogramms
• Produktionseffekte ökonomische Effekte Infrastruktur Gesellschaftliche, politische Effekte ökologische Effekte Individuelle Effekte
• Primärforschung (Feldforschung) = die Erhebung neuer, bisher nicht erhobener Marktdaten Vorteile: hohe Aktualität gute Passung zur Fragestellung Einfluss auf die Datenqualität Nachteile: längerer Zeitbedarf höhere Kosten stärkerer Personal- und Streuungsaufwand
• Produktentwicklung Versuch durch Produktvariation und Produktinnovation Kunden besser anzusprechen oder Neukunden erstmals anzusprechen
• Profilierung = Gewinnung von Käufern, die bisher bei der Konkurrenz gekauft haben » USP (Unique Selling Propostition)"Alleinstellungsmerkmal" klaren, eindeutigen Produktnutzen von Konkurrenz abheben
• Push-Strategie -> Hersteller versucht Handel dazu zu bewegen das Produkt zu Listen / bestellen » Produkt in den Handel "hineindrücken"
• Personalführung = Teil der Unternehmensführung Ziel: produktive soziale Systeme zu steuern Führung einzelner Mitarbeiter, Gruppen sowie deren Interaktionen Zielorientierte Einflussnahme auf Einstellungen und Handlungsweisen der Mitarbeiter durch die Führungskraft Aktivierung, Lenkung, Koordinierung und Kontrolle menschlichen Verhaltens in Kollektiven -> Prozess des Zusammenwirkens zwischen Vorgesetzen und Mitarbeiter
• Funktionsbereiche der Personalführung Lokomotivenfunktion: Die Personalführung hat die Erfüllung von Sachzielen unter Leistungs- und Zeitvorgaben sicher zu stellen Kohäsionsfunktion: Für die Mitarbeiter des Unternehmens sollen motivierende Arbeitsbedingungen geschaffen werden, der Zusammenhalt und die Loyalität innerhalb der Gruppe soll gefördert werden
• Produzent = diejenige Person oder Institution, die eigenverantwortlich, im eigenen Namen und auf eigene Rechnung mit Produktionsmitteln eine Produktion erstellt
• Public Events offen für eine breiten Besucherkreis unterhaltend, informierend oder emotionalisierend mit einer Gewinnabsicht des Veranstalters finanziert über Ticketing (Erlöse durch Kartenverkauf) ein vermarktbares Produkt -> der Veranstalter benötigt Werbemaßnahmen, um den Absatz zu gewährleisten
• Public Relations -> Aufgabenfelder in Gebiete eingeteilt -> Deutsche Gesellschaft für Public Relations (DPRG) Human Relations -> Mitarbeiter Media Relations -> Vertreter journalistischer Massenmedien Public Affairs -> Mandatsträger und "Entscheider" in Politik und öffentlicher Verwaltung Investor Relations -> Kreise mit Kapital-Interesse (Mieteigentümer, Gläubiger, Finanz-Analysten) Community Relations -> Anwohner, nachbarschaftliche Umfeld Product Publicity / Produkt-PR / "Marketing-PR" -> Nutzer und potentielle Nutzer von Produkten und Dienstleistungen Öko-Relations -> kritischen Diskursen um Normen und Werte der Umweltbilanz Crisis Management / Krisen-PR -> kritische Kommunikationssituationen
• Portfolio-Analyse -> strategische Unternehmensführung: Darstellung von Produkt-Markt-Beziehungen Vorgehensweise: -> Aufteilung des Unternehmens in strategische Geschäftseinheiten (SGE) » Marktwachstum-Marktanteil-Portfolio (Bosten Consulting Group)» Marktattraktivitäts-Wettbewerbsvorteil-Portfolio (McKinsey) -> zweidimensionales Koordinatensystem    » Merkmale des Marktes und der Geschäftseinheiten abbilden    » Kreisflächen (Punkte im Koordinatensystem) = Umsatz oder Ergebnispotenzial einer SGE Question Marks (hohes Marktwachstum, niedriger Marktanteil) Stars (hoher Marktwachstum, hoher Marktanteil) Poor Dogs (niedriges Marktwachstum, niedriger Marktanteil) Cash Cows (hoher Marktanteil, niedriger Marktwachstum)  
• Permission Marketing Versuch eine engumrissene Zielgruppe zu erreichen (= Narrowcasting)
• Patentschutz -> schützt eine technische oder erfinderische Konstruktion oder Lösung » beantragt» bezeichnet» beansprucht» beschrieben max. 20 Jahre (Gebrauchsmuster 10 Jahre) Bedingungen:-> erfinderische Tätigkeit-> gewerblich nutzbar-> Weltneuheit Arten: Patent, Gebrauchsmuster, Marke, Geschmacksmuster, Sortenschutzrecht, Topographien
• Strategische Verwertung Formatauswertung -> strategische Verwertung Eine Formatgrundlage oder -idee wird auf mehrere Verwertungsebenen vermarktet. » synergetischer Marketingeffekt» Gewinne auf jeder Verwertungsebene
• Kultursponsoring -> Förderung von Projekten im kulturellen Bereich» Projekte der darstellenden und bildenden Künste, der Musik, des Theaters, des Kinos, der Museen oder der Literatur Unternehmen profilieren vom Imagetransfer der Kultur
• Strategie = ein visionärer Plan des eigenen Vorgehens» zielbezogene Maßnahmen unter vorausschauender Berücksichtigung derjenigen äußeren Faktoren, die die Wirkungen des eigenen Handelns beeinflussen könnten. Eine Strategie setzt die Rahmenbedingungen.
• Telefoninterview (Vor- und Nachteile) Vorteile: schnell und aktuell kostengünstig schnelles Eingeben und auswerten durch CATI (Computer Aided Telephone Interview) Nachteile: Interviewereinfluss, soziale Erwünschtheit schwierig die Situation zu kontrollieren Ablehungsquote höher Anonymität kaum glaubhaft
• Unternehmensführung -> zielgerichtetes Gestalten, Lenken und Entwicklen gesellschaftlicher Institutionen Führung ist verknüpft mit der Entstehung und Entwicklung von Kollektiven und arbeitsteiliger und damit koordinationsbedürftiger (Arbeits-) Prozesse
• repräsentative Umfrage = eine Umfrage, deren Erkenntnisse auf eine Grundgesamtheit übertragen werden können, da die erhobenen Daten aufgrund von entsprechenden statistischen Auswahlkriterien stellvertretend für die unbekannten Daten der Grundgesamtheit sind. Die ausgewählte Teilgesamtheit muss dabei nach mathematisch-strategischen Methoden ausgewählt werden.
• Unternehmensanalyse = interne Analyse -> Selbstbeobachtung des Unternehmens» Imweltanalyse
• Umweltanalyse = externe Analyse-> Unternehmensumwelt wird untersucht » Veränderungen im Markt, in der technologischen, sozialen oder ökologischen Umwelt» Strategieanpassung
• Ticketing Der Prozess der Preisfindung einer Eintrittskarte Der Prozess der Organisation des Ticketabsatzes Hauptanbieter computergestützter Lösungen: CTS EVENTIM Ticket Online Kartenhaus /DEAG - Deutsche Entertainment AG + Ticketmaster Vorverkauf: je nach Art der Veranstaltung und Marktbedinungen 2 - 12 Monate vor Termin Vorverkaufgebühr: regional unterschiedlich, 8% - 25% des Netto-Kartenpreises Endpreis setzt sich zusammen aus: Kartenpreis Systemgebühr Vorverkaufsgebühr (Refundierungsgebühr -> dient zur direkten Deckung von höheren Werbekosten des Veranstalters) (Gebühr für den öffentlichen Personennahverkehr)
• Upselling = Bestreben des Anbieters, dem Kunden statt einer günstigen Variante im nächsten Schritt ein höherwertiges Produkt oder eine Dienstleistung anzubieten. Durch: plausible Argumente Produktvorführungen
• Urheberrecht -> schützt die Schöpfer eines Werks» Recht auf Veröffentlichung und angemessen Vergütung bei Nutzung Interpreten: verwandte Schutzrechte (Leistungsschutzrechte)-> 50 Jahre nach dem Tod Urheber: -> bis 70 Jahre nach dem Tod
• Umwegrendite = die in einer Stadt und deren Umkreis bzw. Umland mittelbar entstehende allgemeine Rendite (Arbeitsplätze, Umsätze, Steuern) » Mit der Veranstaltung eines Kongresses, Events oder einer Messe erzielt nicht nur das veranstaltenden Unternehmen (Veranstalter) selbst Umsätze, sondern auch Gastronomie wie Restaurants, Hotels, Geschäfte und öffentliche Verkehrsmittel, etc.
• Viral Marketing = Marketing-Mix generieren, der so gut bei der Zielgruppe ankommt, das jeder darüber redet und die Kommunikationsbotschaft sich in Windeseile (wie ein Virus) verbreitet
• Laborstudie -> "künstlicher" Ort, Befragte sind persönlich anwesend » höhere interen Validität (Wirksamkeit, Gültigkeit)» leidchte Veränderbarkeit der Untersuchungsvariablen» leichte Kontrolle von Störvariablen» Versuchspersonen sind den Bedingungen frei zuordenbar» leichteres Messen von Variablen» weniger Erfolgszwang» leichter wiederherstellbar» Selektionseffekte bei Teilnehmern

zurück  |  weiter 4 / 9