4.1. Was versteht man unter Käufermarkt?Der Käufer hat die Möglichkeit, zwischen vergleichbaren Produkten bzw. Dienstleistungen zu entscheiden. Dadurch ergibt sich für den Hersteller eine größere Abhängigkeit von den Vorlieben der Verbraucher ...
4.3. Arbeiten Sie die wesentlichen Unterschiede zwischen ...Herkömmlicher Prozess der betrieblichen Leistungserstellung: Produkte werden konzipiert und vertrieben. Erst durch den Verkauf stellt sich heraus, ob das Produkt von den Nutzern akzepiert wird. Wertorientierter ...
4.9. Beschreiben Sie die drei gängigsten Methoden ...Explorative Marktforschung: Grobanalyse des Problems. Deskriptive Marktforschung: Gewinnung strukturierter, quantitativer Daten über Marktverhältnisse und bewegungen. Kausal-analytische Marktforschung: ...
5.6. Unterscheiden Sie brutto und nettoauflage sowie ...Bruttoauflage: alle gedruckten, zu verkaufenden und als Frei- und Belegexemplare vorgesehene Stücke. Nettoauflage:alle Exemplare, die gegen Entgelt abgegeben werden. Fixkosten: auflagenunabhängige Kosten. ...
5.7. Beschreiben Sie unterschiedliche Vorgehensweisen ...Angebotsausschreibung: die Lieferanten werden aufgefordert, Preislisten: mit einer Reihe von Lieferanten sind für Standardformate Listenpreise vereinbart worden. Einkaufsplattform: nach Eingabe der Produktparameter ...
5.10. Erläutern Sie die Begriffe Schnellschuss, digitale ...Schnellschuss: Produktion innerhalb kürzester Zeiträume, z.B. bei aktuellen, nicht in Vorschauen angekündigten Titeln. Digitale Lichtpause:Plotterausdruck der Bogenmontage. Druckabnahme: Kontrolle ...
5.11. Erläutern Sie die Begriffe Kegel, Versalien, ...Kegel: vertikale Ausdehnung einer Schrift. Versalien: Großbuchstaben.Majuskeln. Schriftschnitt: Auszeichnungsmöglichkeit neben dem normalen,geradestehenden Schrifftschnitt, z.B kursiv, fett, Schriftfamilie: ...
5.14. Unterscheiden Sie offene und geschlossene Datenübergabe ...Offen Datenübergabe: Das Layout/Satzdokument wird inkl.der verknüpften. Dateien für Bilder, Grafiken etc. an die Druckerei übergeben, wo noch nachträglich Korrekturen vorgenommen werden können. ...
5.15. Die große Stärke von Layoutprogrammen, nämlich ...Das Problem der Layoutprogramme: Die logische Struktur der Texte bleibt an ihre Visualisierung durch Typografie verknüpft. Dies optimiert zwar Möglichkeiten einer ansprechenden Seitengestaltung, aber ...
5.16. Grenzen Sie die Auszeichnungssprachen Markup ...SGML regelt die Art und die Syntax einer Markup Language. Es gibt zahlreiche individuelle Lösungen. HTML: eine verbindliche (W3C) Markup Language zur Beschreibung von Seiten im Internet. XML: Standard ...
5.17. Was versteht man unter einer DTD?Dokumententyp-Definition: Ein Regelwerk, das die zur Verfügung stehenden Elemente, Attribute, Werte, Inhalte von Dokumenten und deren Einsatzmöglichkeiten festlegt.
5.18. Welche Funktionen erfüllt ein Media-Asset-Management ...Daten werden nicht nur als Content gespeichert, sondern werden aus Sicht des Verlags als Wertgegenstände (assets) gesehen. Mit diesen Daten wird gehandelt (Lizenzvergabe oder Verkäufe als elektronische ...
5.25. Beschreiben Sie die Papierqualitäten holzfrei, ...Holzfrei weiß: aus hochgebleichtem Zellstoff mit 5% Holzschliffanteil. Holzhaltig: Hoher Anteil an Holzschliff.Recyclingpapier: Aus bis zu 100% Sekundärfasern. Hadernhaltig: Enthält Faserrohstoff ...
5.26. Ordnen Sie den nachfolgenden Druckverfahren ...1-c 2-a 3-d 4-b 5-eHochdruckTiefdruckOffsetdruckDurchdruckDigitaldruckHochauflagige, vierfarbige PublikumszeitschriftCD oder DVDHochwertiges Buch für Sammler und Liebhaber der traditionellen DruckkunstTageszeitung ...
5.27. Beschreiben Sie die Druckformen für den Tief, ...Tiefdruck: Stahlzylinder, der mit einer Kupferhaut überzogen wird. Offsetdruck: Aluminiumplatten, die mit einer lichtempfindlichen Schicht versehen sind. Siebdruck: Gewebe aus Polyester, Nylon, Stahl ...
5.28. Beschreiben Sie die Funktionsweisen für den ...Druckende und nichtdruckende Teile der Druckform befinden sich in einer Ebene, die gegensätzlichn Eigenschaften von fetthaltiger Druckfarbe und Wasser sorgen dafür, dass die nichtdruckenden Teile keine ...
Schildern Sie die wichtigsten Schritte bei der Herstellung ...Broschur: Schneiden, Falzen, Zusammentragen, Buchblock leimen, Umschlag umlegen, dreiseitig beschneiden. Festeinband: Schneiden, Falzen, Zusammentragen, Buchblock binden, dreiseitig beschneiden, Buchblock ...
5.22. Beschreiben Sie die Hestellung der Halbstoffe ...Die Holzfasern werden chemisch aufgeschlossen, den Halbstoff nennt man Zellstoff oder Zellulose. Holzhaltiges Papier: Die Holzfasern werden mechanisch aufgeschlossen, den Halbstoff nennt man Holzschliff.Recycling ...
6.2. Warum bietet sich das Internet als Instrument ...Ausnutzung der Funktionalitäten von Web 2.0 (UGC, Lokale Suche / Netzwerke auf der Internetplattformen) sowie Affiliate-Programme (Händler werben auf eigener Plattform für das Verlagsangebot, an den ...
6.3. Erläutern Sie die vier Wachstumstreiber des ...Steigerung a) der Zahl der Internet-User b) der Zahl der Werbenden und der E-Commerce-Anbieter c) der Nutzungsintensität bei Endkunden und kommerziellen Partnern d) neue Möglichkeiten der Kommerzialisierung ...