Das Passwort asdfghd gilt als sicheres Passwort
falsch
Unter Daten-Redudanz versteht man das mehrfache Vorhandensein von Daten.
richtig
4.1. Was versteht man unter Käufermarkt?
Der Käufer hat die Möglichkeit, zwischen vergleichbaren Produkten bzw. Dienstleistungen zu entscheiden. Dadurch ergibt sich für den Hersteller eine größere Abhängigkeit von den Vorlieben der Verbraucher als in Marktsituationen, wo der Käufer keine Alternativen hat (Anbieter oder Verkäufermarkt)
4.2. Nennen Sie vier unterschiedliche Zielsetzungen, die imVerlagsbereich mit Marktforschung verbunden sind.
Analyse der Wettbewerbssituation, Verbraucheranalyse, Nutzung von Produkten,Akzeptanz von Themen und Produkten, Suche nach neuen Produkten o. Ä,
4.3. Arbeiten Sie die wesentlichen Unterschiede zwischen dem herkömmlichen Prozess der betrieblichen Leistungserstellung und dem wertorientierten Prozess unter Einbeziehung der Marktbedürfnisse heraus.
Herkömmlicher Prozess der betrieblichen Leistungserstellung: Produkte werden konzipiert und vertrieben. Erst durch den Verkauf stellt sich heraus, ob das Produkt von den Nutzern akzepiert wird. Wertorientierter Prozess unter Einbeziehung der Markbedürfnisse: die Bedürfnisse potenzieller Kunden werden analysiert, dabei wird der Bedarf für eine Produkt festgestellt und dann erst folgt Konzeption, Produktion und Vertrieb.
4.4. Unterscheiden Sie im Rahmen der Marktforschung Primärdaten und Sekundärdaten
Primärdaten: Daten, die eigens für ein sezielles Untersuchungsziel gewonnen werden. Sekundärdaten: Daten, die aus anderen Quellen übernommen werden.
4.5. Erstellen Sie mit Hilfe der Tabelle auf Seite 124 ein Mediennutzungsprofil Ihrer Altersgruppen und vergleichen Sie ihr Profil mit dem einer älteren Generation. Welche Erkenntnisse lassen sich daraus für die zukünftige Entwicklung gewinnen? Arbei
Mediennutzung verschiebt sich vom Printmedium hin zu digitalen Medien. Darstellungsformen, Netzdiagramm, Balkendiagramm.
4.6. Ordnen Sie die Analyseverfahren den Datenquellen für Markforschung zu:
Primäre interne Markforschung
Sekundäre interne Marktforschung
Primäre externe Marktforschung
Sekundäre externe Marktforschung
a) Ein Presseverlag analysiert die IVW-A
a) Ein Zeitschrifenverlag (2) b) Ein Zeitschrifenverlag (2) c) Ein Zeitungsverlag (1) d) Der Burda Konzern (3) e Ein Unternehmensberater (4) f Ein Zeitungsverlag (2)
4.7. Ordnen Sie den unterschiedlichen Methoden der Marktforschung die einzelnen Techniken zur Datengewinnung zu:
Panel
Experiment
Befragung
a) Interview
b) Wiederholungsbefragung an eine Personengruppe
c) Gruppendiskussion
d) Copytest
e) Pre
a) Interview 3 b) Wiederholungsbefragung 1 c) Gruppendiskussion 3 d) Copy Test 3 e) Pretest 2 f) Blickaufzeichnung 2
4.8. Wo erhält man Informationen über
a) die Zeitschriftenbranche im Allgemeinen
b) den Buchhandel im Allgemeinen
c) die Auflagenzahlen von Zeitungen
d) Tendenzen im Werbe und Medienbereich
e) Auflagenzahlen von Publikumszeitschriften
f) Um
a) VDZ Fachpresse b) Börsenverein des deutschen Buchhandels c) ZMG IVW d) ZAW und Fachzeitschrifen e) IVW f) Statistisches Bundesamt
4.9. Beschreiben Sie die drei gängigsten Methoden der Marktforschung
Explorative Marktforschung: Grobanalyse des Problems. Deskriptive Marktforschung: Gewinnung strukturierter, quantitativer Daten über Marktverhältnisse und bewegungen. Kausal-analytische Marktforschung: Erforschung von Ursache-Wirkung-Ketten.
5.3. Nennen Sie Beispiele für die
a) wirtschaftlichen Aufgaben der Herstellung
b) organisatorischen Aufgaben der Herstellung
c) technischen Aufgaben der Herstellung
d) gestalterischen Aufgaben der Herstellung
a) Erstellen von Wirtschaftlichkeitsberechnung (Vor und Nachkalkulation) b) Aufstellen von Terminplänen c) Umbruch d) Entwickeln von Layouts
5.4. Welche Bedeutung hat das Magische Dreieck in der Herstellung?
Produktqualität, kostengünstige Produktion und Termine befinden sich in Abhängigkeit von einander, anzustreben sind die jeweils optimalen Bedingungen.
5.6. Unterscheiden Sie brutto und nettoauflage sowie fixkosten und variable kosten
Bruttoauflage: alle gedruckten, zu verkaufenden und als Frei- und Belegexemplare vorgesehene Stücke. Nettoauflage:alle Exemplare, die gegen Entgelt abgegeben werden. Fixkosten: auflagenunabhängige Kosten. (Druckplatten) Einrichten der Druckmaschinen. Variable Kosten: auflagenabhängige Kosten. (Papier, Druckfarbe)
5.7. Beschreiben Sie unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Ermittlung von Herstellkosten in de Vorkalkulation
Angebotsausschreibung: die Lieferanten werden aufgefordert, Preislisten: mit einer Reihe von Lieferanten sind für Standardformate Listenpreise vereinbart worden. Einkaufsplattform: nach Eingabe der Produktparameter in eine internetbasierte Einkaufsplattform werden automatisiert Angebote erstellt.
5.8. Erläutern Sie den Begriff Rüstkosten im Bereich Druck
Rüstkosten sind die Kosten für das Einstellen der Druckmaschine auf Papierformat, Papierqualität und Farbigkeit.
5.9. Berechnen Sie als retrograde Staffelkalkulation den Plangewinn eines Fachbuchs mit folgenden Daten
Umsatzsteuer 7%
Durchschnittsrabbatt 36%
Gemeinkosten 52%
Honorare 8,5%
Herstellungsstückkosten 4,2%
Bruttoladenpreis 29,80%
Bruttoladenpreis 29,80 7% Ust. 1,95 Nettoladenpreis 27,85 Rabatt 10,03 Nettoerlös 17,82 Gemeinkosten 9,27 Honorar 2,37 Herstellungsstückkosten 4,20 Plangewinn 1,98 €
5.10. Erläutern Sie die Begriffe Schnellschuss, digitale Lichtpause, Druckabnahme, Aushänger und Bindegenehmigungsexemplare
Schnellschuss: Produktion innerhalb kürzester Zeiträume, z.B. bei aktuellen, nicht in Vorschauen angekündigten Titeln. Digitale Lichtpause:Plotterausdruck der Bogenmontage. Druckabnahme: Kontrolle und Genehmigung geruckter Bogen durch den betreuenden Hersteller in der Druckerei. Aushänger: Gedruckte,gefalzte und zusammentragende Druckbogen, die zur Prüfung der Druckqualität dienen. Bindegenehmigungsexemplare: zwei von Hand gebundene Exemplare, die über den komplett gedruckten Inhalt und über alle Ausstattungsdetails verfügen.
5.11. Erläutern Sie die Begriffe Kegel, Versalien, Schrifschnitt, Schriftfamilie, Kolumne, Ansperren und Kerning
Kegel: vertikale Ausdehnung einer Schrift. Versalien: Großbuchstaben.Majuskeln. Schriftschnitt: Auszeichnungsmöglichkeit neben dem normalen,geradestehenden Schrifftschnitt, z.B kursiv, fett, Schriftfamilie: eine Schrift inkl. alles Schriftschnitte, die zu ihr gehören. Kolumne: Textspalten Ansperren: Erweitern der Laufweite. Kerning: Unterscheiden kritischer Buchstabenpaare.
5.12. Kennzeichnen Sie die richtigen Aussagen mit einer 1 und die falschen mit einer 2
Die Kegelgröße umfasst Ober und Unterlänge
Arial und Polo gehören zu den serifenbetonten Schriften
Mediävalziffern werden überwiegend im Fließtext eingesetzt
2 1 1 1 2 1
5.13. Sie legen ein Seitenlayout an. Welche gestalterischen Fragen sind im Vorfeld zu klären?
Format Satzspiegel Schriften Größe/Platzierung der Abbildungen Pagina
5.14. Unterscheiden Sie offene und geschlossene Datenübergabe an die Druckerei
Offen Datenübergabe: Das Layout/Satzdokument wird inkl.der verknüpften. Dateien für Bilder, Grafiken etc. an die Druckerei übergeben, wo noch nachträglich Korrekturen vorgenommen werden können. Geschlossene Datenübergabe: Postscript oder PDF-Daten des Layouts/ Satzdokumente beinhalten bereits allen Dateiinformationen, auch die für Bilder, Grafiken, etc.. Die Druckerei übernimmt das Dokument und kann es nicht mehr ändern.
5.15. Die große Stärke von Layoutprogrammen, nämlich die starke Fokussierung auf das fertige Layout, stellt gleichzeitig ihre größte Schwäche dar. Erläutern Sie diese These im Zusammenhang mit medienneutraler Datenhaltung.
Das Problem der Layoutprogramme: Die logische Struktur der Texte bleibt an ihre Visualisierung durch Typografie verknüpft. Dies optimiert zwar Möglichkeiten einer ansprechenden Seitengestaltung, aber nich die Effizienz von Herstellungsprozessen, wenn unterschiedliche Ausgaben in Print und Digital realisiert werden können/sollen.
5.16. Grenzen Sie die Auszeichnungssprachen Markup Languages) SGML HTML und XML voneinander ab.
SGML regelt die Art und die Syntax einer Markup Language. Es gibt zahlreiche individuelle Lösungen. HTML: eine verbindliche (W3C) Markup Language zur Beschreibung von Seiten im Internet. XML: Standard (W3C) seit 1998. Die Möglichkeiten der Strukturbeschreibung von SGML werden eingegrenzt, schneller erlernbar und einfacher anwendbar als SGML.
5.17. Was versteht man unter einer DTD?
Dokumententyp-Definition: Ein Regelwerk, das die zur Verfügung stehenden Elemente, Attribute, Werte, Inhalte von Dokumenten und deren Einsatzmöglichkeiten festlegt.
5.18. Welche Funktionen erfüllt ein Media-Asset-Management System?
Daten werden nicht nur als Content gespeichert, sondern werden aus Sicht des Verlags als Wertgegenstände (assets) gesehen. Mit diesen Daten wird gehandelt (Lizenzvergabe oder Verkäufe als elektronische Produkte). Außerdem: Das MAM-System ist in die Systemumgebung eingebunden und an technischen Prozessen beteiligt. z, B, durch automatische Umwandlung von eingecheckten Abbildungen in verschiedenen Farbräume und Dateiformate.
5.19. Welche zwei gängigen Dateiformate für E-Books gibt es und worin unterscheiden sie sich beim Lesen der Texte/Inhalte?
PDF EPUB Inhalt ist nicht an ein bestimmtes Seitenlayout gebunden. Layout liegt als XLM und HTML Datei vor.
5.20. Welche Rasterweite nutzt man bei Zeitungspapier, welches bei ungestrichenen sowie bei glänzend gestrichenen Papieren?
Zeitungspapier 25-30 l/cm. Ungestrichene Papiere 40 - 60 l/cm Glänzend gestrichene Papiere 60 - 120 l/cm
5.21. Welche Primärfarben werden bei der additiven und substraktiven Farbmischung eingesetzt?
Additive Farbmischung: rot, grün, blau, (RGB Farbraum) Subtraktive Farbmischung cyan,magenta, yellow.
5.23. Nennen Sie fünf Elemente der Papiermaschine.
Stoffauflauf, Siebpartie, Pressenpartie, Trockenpartie, Aufrollung
5.24. Unterscheiden Sie satiniertes und gestrichenes Papier.
Satiniertes Papier: mechanisch geglättet, eigent sich für Tiefdruck gestrichenes Papier: chemisch veredelt, eigent sich für hochwertige Bildwiedergabe.
5.25. Beschreiben Sie die Papierqualitäten holzfrei, holzhaltig, hadernhaltig und Recycling-Papier.
Holzfrei weiß: aus hochgebleichtem Zellstoff mit 5% Holzschliffanteil. Holzhaltig: Hoher Anteil an Holzschliff.Recyclingpapier: Aus bis zu 100% Sekundärfasern. Hadernhaltig: Enthält Faserrohstoff aus Leinen, Hanf, Baumwolle oder Wolle.
5.26. Ordnen Sie den nachfolgenden Druckverfahren das entsprechende Druckobjekt zu.
Hochdruck
Tiefdruck
Offsetdruck
Durchdruck
Digitaldruck
Hochauflagige, vierfarbige Publikumszeitschrift
CD oder DVD
Hochwertiges Buch für Sammler und Liebhabe
1-c 2-a 3-d 4-b 5-eHochdruckTiefdruckOffsetdruckDurchdruckDigitaldruckHochauflagige, vierfarbige PublikumszeitschriftCD oder DVDHochwertiges Buch für Sammler und Liebhaber der traditionellen DruckkunstTageszeitung mit vielen AusgabenMitarbeiterzeitschriften für einen kleinen Handwerksbetrieb
5.27. Beschreiben Sie die Druckformen für den Tief, Offset, und Digitaldruck.
Tiefdruck: Stahlzylinder, der mit einer Kupferhaut überzogen wird. Offsetdruck: Aluminiumplatten, die mit einer lichtempfindlichen Schicht versehen sind. Siebdruck: Gewebe aus Polyester, Nylon, Stahl oder Seide; durch manuelle oder fotomechanische Schablonen werden die nichtdruckenden Teile abgedeckt.
5.28. Beschreiben Sie die Funktionsweisen für den Tief, Offset und Digitaldruck
Druckende und nichtdruckende Teile der Druckform befinden sich in einer Ebene, die gegensätzlichn Eigenschaften von fetthaltiger Druckfarbe und Wasser sorgen dafür, dass die nichtdruckenden Teile keine Druckfarbe annehmen. Über einen Gummituchzylinder wird die Druckfarbe auf das Papier übertragen. Offsetdruck: Die druckenden Teile befinden sich als Näpfchen vertieft im Formzylinder, der in einer Farbwanne rotiert. Die überschüssige Druckfarbe wird von einer Rakel abgestreift. Die in den Näpfchen verbliene Farbe wird unter hohem Druck auf das Papier übertragen. Digitaldruck: Ein Sammelbegriff für eine Reihe von Non-Impact.Verfahren (NIP), die ohne statische Druckformen arbeiten.
Schildern Sie die wichtigsten Schritte bei der Herstellung einer Broschur und eines Festeinbandes
Erläutern Sie einen idealisierten Prozessablauf zur Content-Erstellung mit Hilfe von Redaktionssystemen
Broschur: Schneiden, Falzen, Zusammentragen, Buchblock leimen, Umschlag umlegen, dreiseitig beschneiden. Festeinband: Schneiden, Falzen, Zusammentragen, Buchblock binden, dreiseitig beschneiden, Buchblock in Einband einhängen.
Wie organisieren Zeitungsverlage der Bildworkflow
Datenimport, Authoring, Storage, Output
5.22. Beschreiben Sie die Hestellung der Halbstoffe von holzfreiem, holzhaltigem und Recycling-Papier.
Die Holzfasern werden chemisch aufgeschlossen, den Halbstoff nennt man Zellstoff oder Zellulose. Holzhaltiges Papier: Die Holzfasern werden mechanisch aufgeschlossen, den Halbstoff nennt man Holzschliff.Recycling Papier. Nach dem De-Inking werden die Fasern, je nach Notwendigkeit, fraktioniert, Füllstoffe werden entzogen,es findet eine Mahlung und Dispergierung statt, schließlich können die Fasern noch gebleicht werden.
Erläutern Sie einen idealisierten Prozessablauf zur Content-Erstellung mit Hilfe von Redaktionssystemen
Datenimport, Authoring, Storage, Output
Wie organisieren Zeitungsverlage der Bildworkflow
Bildselektion, Platzierung, Bildoptimierung, Kontrolle
Welche Qualitäten zeichnet ein gutes Zeitungspapier aus?
Gute Bedruckarbeit, gute Verdruckbarkeit, ausreichende Opazität, (Deckkraft) gute Recyclingeigenschaften, optimaler Wassergehalt.
Aus welchen vier Standardkomponenten setzt sich eine Zeitungsdruckmaschine zusammen?
Rollenräger, Druckeinheiten, Wendestangen, Falzapparate
6.1. Nennen Sie zwei wichtige Datenquellen für die Analyse von Online-Märkten
Internet facts (AGOF) ARD ZDF-Online-Studie
6.2. Warum bietet sich das Internet als Instrument zur Kundenbindung an? Bescheiben Sie zwei unterschiedliche Möglichkeiten.
Ausnutzung der Funktionalitäten von Web 2.0 (UGC, Lokale Suche / Netzwerke auf der Internetplattformen) sowie Affiliate-Programme (Händler werben auf eigener Plattform für das Verlagsangebot, an den Verkäufen wird der Verlag via Provision beteiligt.
6.3. Erläutern Sie die vier Wachstumstreiber des Online-Marktes
Steigerung a) der Zahl der Internet-User b) der Zahl der Werbenden und der E-Commerce-Anbieter c) der Nutzungsintensität bei Endkunden und kommerziellen Partnern d) neue Möglichkeiten der Kommerzialisierung
6.4. Stellen Sie die Online-Aktivitäten Ihres Ausbildungsbetriebes/Ihrer lokalen Verlage dar.
Individuelle Lösungen unter Berücksichtigung der Strategie, der Entwicklung eigener Produkte, des Investments in Online-Geschäftsfelder und von Kooperationen.
6.5. Stellen Sie Erlösquellen und Abrechnungsmodelle bei Online-Angeboten dar.
Erlösquellen: Werbeeinahmen, E-Commerce, Paid Content, Abrechnungsmodelle: pay per use, pay per unit, subscription
6.6. Skizzieren Sie fünf Erfolgsfaktoren für Online-Marketing.
Interaktivität, Individualsierbarkeit, Verfügbarkeit, Permissivität, Aktualisierbarkeit etc.
6.7. Nennen Sie vier wichtige Online-Werbemittel
Banner, Skyscraper,Interstitials, Pop Ups
6.8. Schildern Sie, welche beiden grundsätzlichen Möglichkeiten das Suchmaschinen Marketing bietet.
Suchmaschinen-Werbung SEM und Suchmaschinenoptimierung SEO