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Unternehmens- und Informationswirtschaft.
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- Custom- Relationship- Management (CRM) = Custom- Relationship- Management (CRM) = Systeme zum Kundenbeziehungsmanagement
- Digi u. I-DiLe Service (Def.) activity which an economic unit A (service provider) performs for another economic unit B (service consumer) that results in a change of state or condition of an economic unit C whereas the output ...
- Digi u. I-DiLe Service- orientierte Unternehmenstransition ... folie
- Puplish- Find- Bind- Principle = Serviceanbieter veröffentlicht Informationen in Registry, auf die der Requester zugreifen kann und den benötigten Service finden. Dieser wird vom ausführenden Provider in den jeweiligen Geschäftsprozess ...
- Digi u. I-DiLe Cloud Computing Platform- und Software- as- a- Service • Force.com von Salesforce (PaaS) integrierte Anwendungen von Drittanbietern die von Nutzern zu komplexen Anwendungen kombiniert werden können (Mashups) ...
- Digi u. I-DiLe Bepreisung (grundlegend) Static, Flexible Dynamic Pricing
- Digi u. I-DiLe Bepreisung (static) Statische Bepreisung Ziel = Festlegung eines optimalen statischen Preises für ein Gut Problem = Was ist der optimale Preis? Einflussfaktoren = Nachfrage, Wettbewerbssituation (Monopolist, Zielgruppe ...
- Digi u. I-DiLe Bepreisung (static) • Nachfragefunktion ... Nachfragefunktion • D(p) = max {0, A-B *p} mit A,B > 0
- Digi u. I-DiLe Bepreisung (static) • Preis- Absatz- ... • Preis- Absatz- Funktion (Umkehrfunktion der Nachfragefunktion) • P(y) = D-1(p) • P(y) = max {0, A/B – 1/B * y}
- Digi u. I-DiLe Bepreisung (static) • Differenzierung ... Differenzierung durch • First- Mover Advantage • Kostenführerschaft • Produktdifferenzierung • Personalisierung • Preisdifferenzierung
- Digi u. I-DiLe Bepreisung (flexible) Grundlegend 1. Grad Personalisiertes Pricing 2. Grad Self- Selection Versionierung Bundling 3. Grad Gruppenorientiertes Pricing
- Digi u. I-DiLe Bepreisung (flexible) 1. Grad: Self ... 1. Grad Self- Selection Versionierung Mehrere Versionen zu unterschiedlichen Preisen. Differenzierung durch Preis, Design und Qualität. Bundling Getrennter Verkauf von P1 und P2 Bündelung ...
- Digi u. I-DiLe Bepreisung (flexible) 1. Grad: Personalisiertes ... 1. Personalisiertes Pricing Preisdiskriminierung, jedes einzelnen Kunden
- Digi u. I-DILe Bepreisung 3. Grad: Gruppenorientiertes ... Gleiches Produkt zu unterschiedlichen Preisen für bestimmte Konsumentengruppe
- Auktionstheorie - Einführung in die Auktionstheorie ... Unbekannte Zahlungsbereitschaft der Teilnehmer Prognose für zukünftige Werte (z.B. Ölfelder, Mobilfunklizenzen) Immaterielle, „nicht-fassbare“ Güter Informationsaggregation ...
- Auktionstheorie Einführung in die Auktionstheorie ... Private Value = Jeder Bieter kennt seine eigene Wertschätzung die er dem auktionierten Gut entgegenbringt Bieter kennt die Wertschätzung der anderen Bieter nicht Wertschätzung der Bieter ist statistisch ...
- Englische Auktion • Englische Auktion • Preis steigt sukzessive, Höchstbietender zahlt Preis des zweithöchsten Gebotes • ...
- Erstpreisauktion • Jeder Bieter übermittelt ein verdecktes Gebot, Meistbietender wird allokiert und zahlt sein Gebot bi = arg max ui(bi) •
- Holländische Auktion • Auktionator nennt fallende Preise, Erster Bieter der den Preise übernimmt wird mit diesen allokiert ti*=arg max u(p(t))
- Vickrey Auktion • Einmalig verdeckte Angebote, Höchstbietender erhält den Zuschlag zum Preis des zweithöchsten Gebots, (Second price sealed- bid aictuion, pay as you bid- Auktion) ...
- Google AdWords CPC - CTR - AdRank - ActualCPC Cost- Per- Click (CPC) = Ist der Geldbetrag, den ein Bieter bereit ist für jeden Klick auf seinen Werbelink zu zahlen ist Click- Through- Rate (CTR) = Misst die Anzahl der Nutzer die auf den Werbelink ...
- Google AdWords (Folie) check das mal
- Kombinatorische Vickrey- Auktion Komplementär und ... • Komplementärgüter • Güter die beim Verbrauch sinnvollerweise zusammen eingesetzt werden, • die Verwendung des einen Gutes bedingt die des anderen, • steigt der ...
- Kombinatorische Auktionen • Standardbeispiel • Es gibt zwei Parkplätze, mit zwei Bietern, • Bieter A: Will nur einen Parkplatz für 75GE • Bieter B: Hat noch einen Anhänger, kann nur beide gebrauchen ...
- Kombinatorische Auktionen • Sequentielle Englische ... • Beide Parkplätze werden nacheinander mit einer Englischen Auktion versteigert, Gebote auf Bündel sind nicht erlaubt • • Geringere Umsatz für Auktionator (Exposure Problem) ...
- • Generalisierte Vickrey- Auktion siehe Folien VL2
- Servicemärkte und Netzwerkeffekte Complex Service ... Eine Auktion für komposite Dienste in Service Value Networks Service- orientierte Architekturen = SOA is a paradigm for organizing and utilizing distributed capabilities that may be under the control ...
- Netzwerkeffekte Nutzensteigerung durch Netzwerke • Externe Effekte Situation in der ein Konsum eines Individuums direkt den Nutzen eines anderen Individuums beeinflusst • Netzwerkeffekte- und externalitäten Nutzen eines Gutes ...
- Märkte mit Netzwerkeffekten je kleiner das Netzwerk (n<n*), desto geringer ist der individuelle Nutzen, desto geringer die Nachfrage und damit auch die Zahlungsbereitschaft je größer das Netzwerke (n>n*), desto geringer ist ...
- Informationslebenszyklus Grundlage der Informationswirtschaft ... Datum symbolische Repräsentation von Sachverhalten Information Zweckorientiertes Wissen, bezogen auf den Verwendungszweck von Informationen Wissen Information + Verstehen bzw. Verknüpfen ...
- Neue Rolle der Information in der Markwirtschaft Produktionsfaktor Wettbewerbsfaktor Wirtschaftsgut Input: Beschaffung von Informationen Verarbeitung: Information als Produktionsfaktor Output:Produkt aus oder mit Information Großer Einfluss ...
- Informationslebenszyklus • Gewinnung • Speicherung • Transformation • Bewertung • Vermarktung • Nutzung
- Informationsverarbeitung und Finazmärkte Märkte ... Märkte in klassischen Ökonomien • Mensch als „homo oeconomicus“ und „utilitarian concept of humankind“ • Der Schwerpunkt in ökonomischen Analysen liegt auf Produktion und ...
- Market Engineering siehe folie Limit Orders = Ist die Aufforderung zum best möglichen Preis zu handeln, aber nur falls er innerhalb des Preislimit des trader liegt Market Orders = Ist die Aufforderung zum best möglichen ...
- Markteffizienzhypothese (Eugene Fama) Es können keine Überrendite auf Grund von Information realisiert werden, die auf… basieren. Historischen Preisen Öffentlich zugänglichen Informationen Allen vorhandenen Informationen ...
- Transaktionskosten Alle mit dem Handel verbunden Kosten • Explizite Transaktionskosten (direkte Handelskosten) • Ausführungskosten • Börsen-, Clearing- und Settlementgebühren • Brokerage ...
- Liquidität Qualitätsmaße für den Handelsplatz ... Liqui ist wichtigstes Maß auf den Märkten Eines der wichtigsten Qualitätsmaße für den Handelsplatz Größen- Zeit- und Kostendimensionen → Liquidität wird von verschiedenen Händlern bereitgestellt ...
- Liquidität Qualitätsmaße für den Handelsplatz ... • Unmittelbarkeit (Immediacy) wie schnell können Handel einer gegebenen Größe und gegebenen Kosten vollzogen werden • Tiefe (Depth) bezieht sich auf die Größe des Handels der ...
- (relative, half) Quoted Spread als Liquiditätsmaß ... Differenz zwischen dem Best ask und Best bid eines Orderbuches Ouoted Spread i,t = (Aski,t –Bidi,t) / (2*Midi,t) • ...
- (relative) Effective Spread als Liquiditätsmaß Der Effective Spread ist der Spread, den jemand, der mit Market orders handelt, tatsächlich bezahlt. Er bezieht sich auf einen speziellen Handelsvorgang. ...
- Marktformen Marktmikrostruktur • Mechanismus unter dem Finanzinstrumente gekauft und verkauft werden • Besteht aus Handelsregeln und Handelssystemen • Betrachtet strukturelle Charakteristiken von Märkten ...
- Marktformen Call Auktion • Markt ruft alle Kauf- und Verkaufswünsche ab (simultan oder nacheinander), • alle Transaktionen werden zum selben Zeitpunkt zu einem festen Preis ausgeführt • Entstand als ...
- Marktformen Kontinuierliche Doppelauktion • Handel kann durchgehend stattfinden, wenn der Markt geöffnet ist • Gebräuchlichste Marktform • Mehrheit des Handels für Aktien, Anleihen, Futures und Optionen findet im kontinuierlichen ...
- Flexibles Markmodell (Xetra) statische Elemente • Morgenauktionen, Schlussauktionen, Intraday Call Auktionen • Endogene Faktoren • ausgelöst durch ein bestimmtes Marktevent bestimmen den Handelsmechanismus ...
- Führungsentscheidungen im Unternehmen Aufgaben von Unternehmensführung = Gestaltung, Steuerung und Entwicklung des komplexen Systems Unternehmen.
- Funktionen der Unternehmensführung • Sachbezogene Managementfunktionen: ▪ Kontrolle: Ergebnisse messen, Abweichungen ermitteln, Anpassungsentscheidungen ...
- Führungsentscheidungen • Idealtypologie Führungsentscheidungen: • Von großer Bedeutung für Vermögens- und Ertragslage des Unternehmens, • nicht delegierbar • Unternehmenspolitik auf weite ...
- Handlungsstrukturmodell für Managemententscheidungen, ... Handlungsstrukturmodell als genereller Bezugsrahmen des Managements (Kossbiel) Bedingungen und Kontext (externe/interne Bedingungen) beeinflussen Unternehmen → Unternehmensmaßnahmen werden auf ...
- Stakeholder vs. Shareholder Value • Shareholder: maximaler wirtschaftlicher Wert für die Inhaber erwirtschaften (Shareholder Value) • Stakeholder: Vereinigung von Interessengruppen. Ziel ist Maximierung des Nettonutzen ...
- Klassifizierung von Entscheidungssituationen unter ... Unter Unsicherheit Mindestens zwei Umweltzustände, von denen genau einer auftritt. • Risiko: • Umweltzuständen kann eindeutige Ereigniswahrscheinlichkeit zugewiesen werden.