Differentielle und Persönlichkeitspsychologie (Fach) / Test (Lektion)
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BFI
Diese Lektion wurde von barbara75 erstellt.
- AIST- R Allgemeiner Interessen- Struktur- Test in Forschung eingesetzt u m z.B. Folgen einer Passung oder Nicht-Passung auf Zufriedenheit, Stress etc. zu erfassen Holland-Modell aufgegriffen
- SDS Self-Directed Search Holland Exploration von personlichen Interessen Nachfolgeinventar des VPI hohe Passung zwischen Beruf & personlichen Interessen
- KAKEMP 90 + 3 Aspekte Handlungskontrollstile · Handlungsorientierung Lageorientierung 3 Aspekte--> Handlungskontrollitems: Disengagement: Wenn ich etwas verloren habe, dann a. kann ich mich schlecht auf etwas anderes konzentrieren. b. denke ich nicht mehr lange daruber nach. Initiative: Wenn ich etwas Wichtiges oder Unangenehmes zu erledigen habe, dann a. kann es eine Weile dauern, bis ich mich dazu aufraffe. b. lege ich meist sofort los. Ausdauer: Wenn ich etwas Wichtiges arbeite, dann a. unterbreche ich gern
- BEFO Berner Bewaltigungsformen Sammlungen alltagspsychologisch gut reprasentierter Bewaltigungsstile
- ABI Angstbewaltigungsinventar Erfassung von Vigilanz und kognitiver Vermeidung • stark theoriegeleitet Situations-Reaktions-Inventar: Vorgabe von je 4 selbstwertbedrohlichen & physisch bedrohlichen Situationen in jeder Situation je 5 vigilante & 5 kognitiv vermeidende Bewaltigungsstrategien erfasst Beispiel : "Stellen Sie sich vor, dass Sie am nachsten Morgen eine wichtige Prufung haben. In dieser Situation..." A) erinnere ich mich an fruhere Prufungen oder B) bleibe ich ruhiger als viele meiner Bekannten…. Mainzer Modell der Bewaltigungsmodi = Zentrale Annahmen des Modells: • Erklarung individueller Unterschiede bei der Verhaltens- und Emotionsregulation in bedrohlichen Situationen Makroanalytische Perspektive : 2 breite, voneinander UNabhangige Bewaltigungsdispositionen Kognitive Stile : Aufmerksamkeitsorientierung und Infoverarbeitung bei Bedrohung Vigilanz (VIG) (Vorsicht, Wachsamkeit) : intensivierte Aufnahme und Verarbeitung bedrohlicher Informationen, erhohte Bedrohungsbewertung & Bedrohungszuwendung, Reduktion der mit Angst verbundenen Unsicherheit Kognitive Vermeidung (KOV):/Vermeidung bedrohlicher Informationen verminderte Bedrohungsbewertung und Abwendung von Bedrohung, Reduktion der mit Angst verbundenen Erregung Reduktion der mit Angst verbundenen Erregung Vigilante sind intolerant gegenuber Unsicherheit kognitive Vermeider sind intolerant gegenuber emotionaler Erregung
- 4 Bewältigungsmodi aus Kombi von KOV und VIG UnsicherheitsIntolenaz /Vigilanz Sensititazion/ Ängstzlichkeit/ konsistente Überwachung fluktuierende Bewältigung KOV Nichtdefensivität/ Repression/ situationsbezogene Bew. konsistente Vermeidung
- TSK Trierer Skalen zur Krankheitsbewaltigung Grubeln Suche nach sozialer Einbindung Bedrohungsabwehr Suche nach Information Suche nach Halt in der Religion 5 Bewaltigungsstile:
- UBV Fragebogen zum Umgang mit Belastungen im Verlauf Selbstberichte in hypothetischen Situationen
- Shared job strain Selbstbeschreibungs- FB & Fremd-Rating-Version in komplexen Belastungsbereichen • Beobachtung von Stressoren und Ressourcen am Arbeitsplatz • Instrument for Stress-oriented Analysis of work (ISTA) -->erfasst wiederkehrende chronische Stress-Aspekte am Arbeitsplatz • Dimensionen: Probleme bei Arbeitsorganisation, Zeitdruck, Unsicherheit …
- FASEM-C Family Self Monitoring System, 2000 aktuelle Selbstbeobachtung in konkreten Alltagssituationen • Computer-unterstutzt • individuelle und soziale Prozesse in Familien unter Realbedingungen • simultane Speicherung von psychologischen Merkmalen von mehreren Interaktionspartnern • von jedem Familienmitglied durchgefuhrt
- TICS Trierer Inventar zum chronischen Stress 1. FB im deutschsprachigen Raum Situationsubergreifender Selbstbericht • Stresserleben = subjektive Stresserfahrung -->personliche Bewertungen von Belastungen abgefragt • Definition von Stress = aversiv erlebte, von negativen Emotionen begleitete Beanspruchung • Gruppendiagnostik & individuelle Diagnostik • Facetten des chronischen Stresserlebens in 9 verschiedenen Lebensbereichen , 57 Items KEIN Gesamtsummenwert 1. Arbeitsuberlastung, 2. Soziale Uberlastung, 3. Erfolgsdruck, 4. 5. Uberforderung bei der Arbeit, 6. Mangel an sozialer Anerkennung, 7. Soziale Spannungen, 8. Soziale Isolation 9. Chronische Besorgnis (Besonderheit, da Personen, die zur Besorgnis eigen,Stressepisoden intensiver, langer und aversiver erleben) Unzufriedenheit mit der Arbeit, · 1. Block: Skalen: 1, 2, 3 , Stress durch Uberbelastung ! · 2. Block: Skalen: 4,5,6,7,8 Stress durch Mangel! · 3. Block: Skala: 9, Besorgnisneigung · 4. Block: Fragen der SSCS zusammengefasst = Globalmas
- SSCS Bereichs-UNspezifische Screening Scala zum chronischen Stress2 Items aus den 5 TICS-Unterskalen: 1. 2.5. 6.9. Aus TICS- Unterskalen 1
- SVF Stressverarbeitungsfragebogen Klinische Forschung und Praxis, Individualdiagnostik Situationsubergreifender Selbstbericht • Stressverarbeitungsweisen = psychische Vorgange , die planmasig /unplanmasig, bewusst / unbewusst bei Stress in Gang gesetzt werden, um diesen Zustand zu vermindern / beenden • Ausgangpunkt: Stressmodell von Lazarus : Coping: Bemuhungen, unabhangig vom Erfolg
- COPE bzw. Brief COPE Erfassung von 13 Bewaltigungsreaktionen Situationsubergreifender Selbstbericht • Nicht-kommerzielles Verfahren • 60 Items (COPE) bzw. 2 Items pro Bewaltigungsreaktion (Brief COPE) • Erfassung von habituellem und situativem Einsatz der Bewaltigungsreaktionen moglich • 3 –4 Bewaltigungsdimensionen: Aktive Bewaltigung (Approach Coping), Vermeidende Bewaltigung (Avoidance Coping), Suche nach sozialer Unterstutzung (Seeking Social support) Positive Neuinterpretation Schriftliches Angst-Szenario (Geschichte zu einer mundlichen Prufung) Schriftliches Arger-Szenario (Geschichte zu einer ungerecht vergebenen mundlichen Note)
- COMES Computergestutztes Erfassungs-System zur Erfassung von Belastungsbewaltigungsstilen Komplexes Logbuchverfahren
- Ängstlichkeits-Tests STAI STADI BDI TAI-G
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- STAI State-Trait-Angst- Inventar Internationale Verbreitung , meist eingesetztes Verfahren der experimentellen Angst-und Stressforschung (gold standard) · 40 Items zu Erfassung von Angst o als Zustand: State -Angstskala (Item: Ich bin nervos), 20 Items o als Eigenschaft (Angstlichkeit) Trait -Angstskala (Item: Ich neige dazu, alles schwer zu nehmen), 20 Items Mechanistischer Interaktionismus : UV= Person, Situation, AV =Verhalten, Lineare & additive Beziehung zwischen Person & Situation --> Varianzanalyse
- Tripartite Model of Anxiety and Depression Unspezifisch: Negative Affektivitat: neurotischer Faktor, geringer Selbstwert, Sensibel gegenuber Ablehnung & Kritik, Selbstanklagen Angstspezifisch: Autonome Uberreregung: Anspannung, Nervositat Depressionsspezifisch: Anhedonie: Verlust von Freude & Interesse
- STADI State- Trait- Angst- Depressions- Inventar Negative Affektivität--> Depr: Euthymie, Dysthymie--> Stait & Trait- Items Angst: Besorgnis, Aufgeregtheit --> Stait & Trait- Items
- BDI Screeninginstrument zur Therapiebedingte Veranderungsmessung Beck-Depressions-Inventar Erfassung der Schweredepressiver Symptomatik · Einsatz bei nicht-klinischen Populationen fraglich · Seit uber 30 Jahren international in mehreren Versionen eingesetzt · Inhaltsvaliditat: Die im DSM enthaltenen Beschwerden werden in den Items nahezu vollstandig abgebildet. fehlt: vermehrter Appetit & Schlafbedurfnis, Agitation · Gute Trennung zwischen Gesunden und Kranken Inhalte der 21 Itemgruppen (A) traurige Stimmung, (B) Pessimismus, (C) Versagen, ( D) Unzufriedenheit, (E) Schuldgefuhle, (F) Strafbedurfnis, (G) Selbsthass, (H) Selbstanklagen, (I) Selbstmordimpulse, (J) Weinen, (K) Reizbarkeit, (L) Sozialer Ruckzug und Isolierung, (M) Entschlussunfahigkeit, (N) Negatives Korperbild (O) Arbeitsunfahigkeit, (P) Schlafstorungen, (Q) Ermudbarkeit, (R) Appetitverlust, (S) Gewichtsverlust, (T) Hypochondrie, (U) Libidoverlust
- TAI-G Prufungsangstlichkeitsinventar Globale Prufungsangstlichkeit & 4 Subkomponenten , 30 Items Aufgreregtheit Besorgt (Situation) Interferenz (Aufgabe) Mangel an Zuversucht (Selbstwet)
- MSWS Multidimensionale Selbstwertskala globaler Selbstwert und seine Facetten Forschung, klinische Psychologie, Laufbahnberatung, Sportpsychologie Ausgangspunkte 6 Subskalen (32 Items) 1. Emotionale Selbstwertschatzung (ESWS) 2. Soziale Selbstwertschatzung - Sicherheit im Kontakt (SWKO) 3. Soziale Selbstwertschatzung - Umgang mit Kritik (SWKR) 4. Leistungsbezogene Selbstwertschatzung (LSWS) 5. Selbstwertschatzung Physische Attraktivitat (SWPA) 6. Selbstwertschatzung Sportlichkeit (SWSP) Sechsfaktorielle Struktur konnte nicht nachgewiesen werden : • Feelings of Inadequacy Scale (FIS) • Multidimensional Self-Concept Scale (MSCS) • Modell von Shavelson, Hubner und Stanton (1976)
- CSE Core Self Evaluations • A&O-Psychologie • Pradiktive Validitat im Hinblick auf o Berufs- und Lebenszufriedenheit, o berufliche Leistung, o Arbeitsmotivation, o Einkommen, o weniger Stress und Burnout
- Selbstwertskala von Rosenberg Algemeines Selbstwertgefuhl (eindimensionales Konstrukt), Selbstbeurteilung
- AAI Adult AttachmentI nterview Bindungsstil Erwachsene Befragte beschreiben Beziehung zu Mutter & Vater in Kindheit durch 5 Adjektive + konkrete Erlebnisse · Uberprufung auf Idealisierung, Widerspruche & mangelhafte Konkretisierung · autonom- sicher : offen, frei, detaillierte Erinnerungen an widerspruchliche & unangenehme Gefuhle, 60%, 10% in klinischen SP · unsicher- distanziert : schildern Beziehung zu Eltern durchweg positiv, ohne konkrete Erlebnisse , 15% · unsicher- verwickelt , 10% · unverarbeitet AAI vor Geburt erhoben sagt Bindungsquali gut vorher · Ubertragung der Bindungssicherheit der Eltern auf ihr Kind durch Einfuhlsamkeit der Eltern Korrelationen · Einfuhlsamkeit & sichere Bindung der Eltern und des Kindes (erklart Zusammenhang zwischen AAI & Bindungsstil des Kindes nur zum Teil ( Transmissionslucke ) :
- Liebes- Quiz direkte Beurteilung des Bindungsstils Erwachsener, Selbstbeurteilung · 95 Fragen zur wichtigsten Liebesbeziehung · Darunter Beschreibungen einer sicheren, angstlich-ambivalenten und vermeidenden Partnerbeziehung · Leser sollten ankreuzen, welcher der 3 Bindungsstile sie am besten charakterisiert, 574 Antworten · 56% sicher : Vertrauen in den Partner · 25% vermeidend :Furcht vor Nahe · 19% angstlich-ambivalent : mehr Eifersucht
- ECR Experiances in close Relationship zur Erfassung der Bindung an Partner & Eltern & Freunde Selbstbeurteilung · Angstlichkeit : erfasst eher besitzergreifende Bindung · Vermeidung : erfasst eher angstliche Bindung Konsistenz des Bindungsstils · Am ehesten konsistent: Bindungsstil zwischen Mutter & Vater, Geschwistern, engen Freunden · Wenig: Bindung an Partner mit Bindung an Eltern · Bindungsstil variiert meist von Partnerschaft zu Partnerschaft
- DAS & RAS Dyadic Adjustment Scale & Relationship Assessment Scale Zufriedenheit mit der Partnerschaft: guter Pradiktor fur Stabilitat = individuelles Merkmal, kann zwischen den beiden Partnern variieren ( r =etwa .65) Stabilitat der Partnerschaft = dyadisches Merkmal, charakterisiert die Beziehung
- Rorschach-Test Breitbandverfahren ab 2 Jahren Formdeute-Verfahren · ursprunglich als Experiment fur Zusammenhang zwischen Intelligenz und Phantasie · umfassende Personlichkeitsdiagnose o Struktur und Dynamik: Intelligenz, Phantasie, affektive Dynamik, Intuition, spezifische Talente, neurotische Faktoren bis pathologische Einstufung Einsatz : Durchfuhrung : Erfassung von Bilddeutungen, sonstige Auserungen, Pausen, Testdauer, Reaktionszeiten, Lageveranderungen der Tafeln, auffallige Reaktionen, eventl. Nachbefragung Auswertung: Formale Auswertung (Signierung ) im Vordergrund · Anzahl der Antworten, Lange der Reaktionszeiten, wie oft kommt Versagen bei einzelnen Bildern vor? · Weitere Signiersysteme von Bohm, Klopfer und Exner Deutung · Formantworten : F+ : “gute” Formen F-: schlechte, unscharfe Formen (subjektive Beurteilung!!!) · Bewegungsantworten: z.B. Engel mit wehenden Flugeln, B+ und B o Farbantworten Formfarbantworten (FFb): Deutung berucksichtigt in erster Linie die Form, von Farbe mitbestimmt, Farbformantworten (FbF), primare Farbantwort: (Fb) Lokalisation Inhaltsaspekte Originalitat Verrechnung der Signierungen zu einem Psychogramm Inhaltliche Auswertung auf der Basis tiefenpsychologischer Theorien(Vulgar-bzw. Originalantworten) (Menschen, Teile von Menschen oder Tierdeutungen)(Ganz-oder Detaildeutung)10 nahezu symmetrische Tintenklecksbilder Arbeitspsychologie, Jugendpsychologie und Erziehungsberatung, Militarpsychologie, Ehe-und Familienberatung, Gerichtsexpertise, psychiatrische Diagnostik, Forschung
- OMT Operanter Motivtest Leistungs-, Anschluss- und Machtmotiv · aufsuchende und meidende Tendenzen werden unterschieden, sowie weitere Differenzierungen getroffen · sehr stark an TAT angelehnt · 15 Bilder vorgelegt Gedanken in Stichworten aufschreiben
- Multi-Motiv-Gitter semi-Projektives Verfahren Erfassung des … Anschlussmotivs , Leistungsmotivs , Machtmotivs Verbindet Elemente des TAT und von Fragebogen 14 Bilder + je Bild 12 Items fur jeweiligen Motivmessung , 3 x 2 x 2 (Motiv x Valenz x Anzahl) Interpretationen Hoffnung auf Anschluss Furcht vor Zuruckweisung Hoffnung auf Erfolg Furcht vor Misserfolg Hoffnung auf Kontrolle Furcht vor Kontrollverlust : Befurchten Kontrahenten , Mitarbeiter wird als kunftiger Gegner gesehen:Demonstration von den eigenen Kompetenzen und Starken, Fuhrungskompetenzen: Angst vor Versagen, verantwortungsvolle Aufgaben!: Auseinandersetzung mit Gutemasstaben, eigenverantwortlich und perfektionistisch: Unsicher, nervos beim Kontakt mit fremden, Eher wenige, dafur sehr feste Freundschaften: Kontakt mit fremden gesucht, Berufe mit hoher „Kontaktintensitat“, Gefahr, dass Leistung leidet
- Rosenzweig Picture- Frustration-Test fur Erwachsene und fur Kinder Semi-projektives Verfahren · Diagnose der Formen des Verhaltens in Belastungssituationen des Alltagslebens / der Frustrationstoleranz bzw. Belastbarkeit in sozialen Konfliktsituationen · 24 cartoon-ahnliche Zeichnungen, die jeweils 2 Personen in alltaglichen frustrierenden Situationen zeigen · Linke Person ausert (in Sprechblase) etwas, das entweder Frustration der anderen Person beschreibt oder frustrierend auf andere Person wirkt · soll sich vorstellen, was „frustrierte“ Person antworten konnte
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- Scenotest Gestaltungsverfahren Erfassung der seelischen Einstellung gegenuber Menschen & Dingen affektives Leben unter Berucksichtigung tiefenpsychologischer Faktoren • Wesensart, Begabungen, bewusste Neigungen, Charaktereigenschaften, individuelle Probleme, Wahrnehmung der Welt, die uber bewusste Befragung nicht zuganglich sind • anwendbar bei Personen, die ihre Probleme schlecht verbal vermitteln konnen(spielbasierte Befragungstechnik) • in Erziehungsberatungsstellen seit Jahrzehnten unter den TOP 10 , TOP 5 • 16 biegsame Puppenfiguren, Bausteine, Zusatzmaterial
- Tests in Paardiagnostik GT FLP PL PFB
- GT Giesen-Test • psychoanalytischer, rollentheoretischer und interaktionistische Hintergrund • Erfasst soziale Orientierungen (soziale Resonanz, Dominanz, soziale Potenz), die fur klinischen Bereich relevant sind • soziale Einstellungen und soziales Verhalten wird berucksichtigt • Erfasst: Selbstbild , Fremdbild , Idealbild • Ubereinstimmungen/ Differenzen zwischen insgesamt 4 Bildern: o 1.Selbstbild des Mannes, o 2.Selbstbild der Frau, o 3.Urteil des Mannes uber die Frau und o 4.Urteil der Frau uber den Mann. • Bei Bedarf: Idealbild des Partners erhoben • 40 Items , 7-stufige bipolare Skalen Bewertung · Beliebt · umfangreiche Erfahrungen im klinischen Bereich & Paardiagnostik · Keine Theorie · okonomisch • ursprunglich 6 Skalen 5 Skalen 1. Soziale Resonanz (negativ- positiv sozial resonant) NR, PR 2. Dominanz (dominant – gefugig),DO, GE 3. Kontrolle (unkontrolliert – zwanghaft), UK, ZW 4. Grundstimmung (hypomanisch – depressiv), HM, DE 5. Durchlassigkeit (durchlassig – retentiv), DU, RE 6. ( Soziale Potenz (sozial potent – impotent))
- FLP Fragebogen zu Lebensgeschichte & Partnerschaft Hilfsmittel bei Anamneseerhebung • Fragen zur Partnerschaft, Streitverhalten und Sexualitat • Halbstandardisiert •
- PL Problemliste • 23 Items • Berufstatigkeit, Freizeitgestaltung, Forderungen des Partners,… •Konfliktbereiche und Anderungswunsche in Partnerschaft
- PFB Partnerschaftsfragebogen · Ehequalitat≈ Ehegluck, -anpassung, -erfolg und -zufriedenheit Fremdbeurteilungsverfahren · wechselseitige Einschatzung · gewunschte Verhaltensanderung des Partners im Vordergrund Skala 1: Streitverhalten Skala 2: Zartlichkeit Skala 3: Gemeinsamkeit/Kommunikation 30 Items, 31. Item = Termans Wie glucklich schatzen Sie Ihre Partnerschaft ein? Beantwortung : 4- stufig von ≫nie/selten≪ bis ≫sehr oft≪· zur Bestimmung der partnerschaftlichen oder Ehequalitat
- Familien- Diagnostik- Tests FES FKS
- FKS Familienklimaskalen Interaktionen in der gesamten Familie FB Items beziehen sich auf Familie einer Person , NICHT einzelne Familienmitglieder · 10 Skalen mit je 6- 15 Items Beziehungsskalen : • A: Zusammenhalt • B: Offenheit • C: Konfliktneigung Personlichkeitsreifungsskalen : • D: Selbststandigkeit • E: Leistungsorientierung • F: Kulturelle Orientierung • G: Aktive Freizeitgestaltung • H: Religiose Orientierung Systemerhaltungsdimensionen: · I: Organisation · J: Kontrolle nur fur Forschungszwecke empfohlen 3 Sekundarfaktoren · Positiv-emotionales Klima (A,B, C, I) · Anregendes Klima ( F und G) · Normativ-autoritares Klima (E, H, I und J)
- FES Family Environment Scale verschiedene Aspekte menschlicher Umwelten (Familie …)
- Teamdiagnostik Tests TKI FB zur Arbeit im Team FB zur erfassung des Organisationsaklimas Kommunkation in Organisationen
- TKI Teamklima-Inventar FB , 44 Items · Individuelle Einstellungen unter selbst- oder teambezogener Perspektive, · Einschatzung der Atmosphare im Team, · Klima des Teams : MW der (anonymen) individuellen Punktwerte · Qualitat: Neuartigkeit von Ideen, Bedeutsamkeit, Nutzen · Quantitat : Anzahl neuer Ideen · 4 Skalen & 13 + 2 Subskalen zur sozialen Erwunschtheit
- FB zur Arbeit im Team Kauffeld, 2004 Starken und Schwachen von Teams · Zielorientierung · Aufgabenbewaltigung · Zusammenhalt · Verantwortungsubernahme
- Kommunikation in Organisationen · dem direkten Vorgesetzten · Kollegen und · unterstellten Mitarbeitern
- Fragebogen zur Erfassung des Organisations-klimas FB Fremd- oder Selbstbeurteilungsskalen Vorgesetztenverhalten, Kollegialitat, Bewertung der Arbeit, Arbeitsbelastung, Organisation, berufliche Perspektiven
- SWAP-200 Shedler-Westen-Assessment- Procedure klinisches, tiefenpsychologische s Interview zu Personlichkeitsstorungen • zuerst Interview • Zuordnung der Eindrucke (mit Q-Sort) zu 200 personlichkeitsbeschreibenden Adjektiven 8 Kategorien • Individuelle Zuordnung wird mit 5 prototypischen Mustern verglichen a. Antisozial- psychopathisch b. Emotional dysreguliert c. Vermeidend d. Narzisstisch e. Gehemmt- selbtkritisch • Zuordnung des Profils zu empirisch ermitteltem Prototyp • Ziel : weitgehende Objektivierung diagnostischer Prozeduren
- BASYS Beobachtungssystem zur Analyse aggressiven Verhaltens in schulischen Settings · 9 – 16 Jahre · Beobachtung · aggressives Verhalten kann unterschiedlich definiert werden · Alternative zu gangigen FB · durch vorab grundlich geschulte Lehrkrafte (BASYS-L) · mit Hilfe eines Fremdbeurteilers (BASYS-F) · 8 Aggressions- Kategorien : 1) oppositionelles Verhalten z.B. Verweigerungsverhalten, 2) Aktiv gegen Fremdpersonen; offen direkt z.B. Schlagen 3) Aktiv gegen Fremdpersonen; verdeckt hinterhaltig z.B. Verbreiten von Geruchten, 4) Aggression gegen Gegenstande, z.B. absichtliches Kaputtmachen, 5) Partei ergreifend gegen Fremdperson; offen direkt z.B. Anfeuerung des Taters, 6) Partei ergreifend gegen Fremdperson, hinterhaltig versteckt z.B. verdeckte Eigentumsverletzung, 7) Unkodierbar: Restkategorie z.B. Unruhe 8) Unkodierbar: Unsichtbar – Verhaltensweisen, die nicht im Blickfeld des Beobachters sind, aber Unterricht belasten
- KKR Kasseler-Kompetenz- Raster Erfassung beruflicher Handlungskompetenzen von Personen, die in Gruppen zusammenarbeiten standardisierte Verhaltensbeobachtung Personalentwicklung, Trainingsbedarfe, Trainingsmasnahmen 4 Facetten der Handlungskompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Beobachtungssituation Losungsphase: 90 Minuten teilnehmende und offene Beobachtung + Video erfasst:= Simulation einer Problemlosung in einer Arbeitsgruppe
- Klassifikatorische Diadnostik psychischer Störungen SKID I & II IDCL: International Diadnostic Checklist für ICD und DSM--> nur konfirmatorisch DIPS CIDI: in epedemiologischen Studien IPDE AMDP
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