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BFI

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  • AIST- R   Allgemeiner Interessen- Struktur- Test       in Forschung eingesetzt u m z.B. Folgen einer Passung oder Nicht-Passung auf Zufriedenheit, Stress etc. zu erfassen Holland-Modell aufgegriffen
  • SDS   Self-Directed Search Holland Exploration von personlichen Interessen     Nachfolgeinventar des VPI hohe Passung zwischen Beruf & personlichen Interessen
  • KAKEMP 90 + 3 Aspekte     Handlungskontrollstile     · Handlungsorientierung  Lageorientierung 3 Aspekte--> Handlungskontrollitems:     Disengagement:  Wenn ich etwas verloren habe, dann a. kann ich mich schlecht auf etwas anderes konzentrieren. b. denke ich nicht mehr lange daruber nach. Initiative:  Wenn ich etwas Wichtiges oder Unangenehmes zu erledigen habe, dann a. kann es eine Weile dauern, bis ich mich dazu aufraffe. b. lege ich meist sofort los.     Ausdauer:  Wenn ich etwas Wichtiges arbeite, dann a. unterbreche ich gern
  • BEFO Berner Bewaltigungsformen       Sammlungen alltagspsychologisch gut reprasentierter Bewaltigungsstile
  • ABI                       Angstbewaltigungsinventar     Erfassung von Vigilanz und kognitiver Vermeidung • stark theoriegeleitet   Situations-Reaktions-Inventar: Vorgabe von je 4 selbstwertbedrohlichen & physisch bedrohlichen Situationen  in jeder Situation je 5 vigilante & 5 kognitiv vermeidende Bewaltigungsstrategien erfasst     Beispiel : "Stellen Sie sich vor, dass Sie am nachsten Morgen eine wichtige Prufung haben. In dieser Situation..."  A) erinnere ich mich an fruhere Prufungen oder B) bleibe ich ruhiger als viele meiner Bekannten…. Mainzer Modell der Bewaltigungsmodi = Zentrale Annahmen des Modells: • Erklarung individueller    Unterschiede bei der Verhaltens- und Emotionsregulation in bedrohlichen Situationen     Makroanalytische Perspektive : 2 breite, voneinander UNabhangige Bewaltigungsdispositionen     Kognitive Stile : Aufmerksamkeitsorientierung und Infoverarbeitung bei Bedrohung Vigilanz (VIG) (Vorsicht, Wachsamkeit) : intensivierte Aufnahme    und Verarbeitung bedrohlicher Informationen, erhohte  Bedrohungsbewertung & Bedrohungszuwendung, Reduktion der mit Angst verbundenen  Unsicherheit Kognitive Vermeidung (KOV):/Vermeidung bedrohlicher Informationen verminderte Bedrohungsbewertung und Abwendung von Bedrohung, Reduktion der mit Angst verbundenen Erregung     Reduktion der mit Angst verbundenen Erregung Vigilante sind intolerant gegenuber Unsicherheit     kognitive Vermeider sind intolerant gegenuber emotionaler Erregung      
  • 4 Bewältigungsmodi aus Kombi von KOV und VIG                           UnsicherheitsIntolenaz /Vigilanz Sensititazion/                                                       Ängstzlichkeit/ konsistente Überwachung             fluktuierende Bewältigung                                                                                             KOV   Nichtdefensivität/                                           Repression/ situationsbezogene Bew.                konsistente Vermeidung
  • TSK Trierer Skalen zur Krankheitsbewaltigung           Grubeln       Suche nach sozialer Einbindung       Bedrohungsabwehr       Suche nach Information       Suche nach Halt in der Religion 5 Bewaltigungsstile:
  • UBV Fragebogen zum Umgang mit Belastungen im Verlauf Selbstberichte in hypothetischen Situationen
  • Shared job strain Selbstbeschreibungs- FB & Fremd-Rating-Version in komplexen Belastungsbereichen • Beobachtung von    Stressoren und Ressourcen am Arbeitsplatz •    Instrument for Stress-oriented Analysis of work (ISTA) -->erfasst wiederkehrende chronische Stress-Aspekte am Arbeitsplatz • Dimensionen:    Probleme bei Arbeitsorganisation, Zeitdruck, Unsicherheit …
  • FASEM-C Family Self Monitoring System, 2000     aktuelle Selbstbeobachtung in konkreten Alltagssituationen • Computer-unterstutzt • individuelle und soziale Prozesse    in Familien unter Realbedingungen • simultane Speicherung von psychologischen Merkmalen von mehreren  Interaktionspartnern • von jedem Familienmitglied durchgefuhrt
  • TICS             Trierer Inventar zum chronischen Stress 1. FB im deutschsprachigen Raum Situationsubergreifender Selbstbericht •      Stresserleben = subjektive Stresserfahrung -->personliche Bewertungen von Belastungen abgefragt •      Definition von Stress  = aversiv erlebte, von negativen Emotionen begleitete Beanspruchung • Gruppendiagnostik & individuelle Diagnostik •     Facetten des chronischen Stresserlebens in 9 verschiedenen Lebensbereichen ,  57 Items KEIN Gesamtsummenwert 1. Arbeitsuberlastung, 2. Soziale Uberlastung, 3. Erfolgsdruck, 4.       5. Uberforderung bei der Arbeit, 6. Mangel an sozialer Anerkennung, 7. Soziale Spannungen, 8. Soziale Isolation 9.     Chronische Besorgnis (Besonderheit, da Personen, die zur Besorgnis  eigen,Stressepisoden intensiver, langer und aversiver erleben)       Unzufriedenheit mit der Arbeit, ·      1. Block: Skalen: 1, 2, 3 , Stress durch Uberbelastung ! ·      2. Block: Skalen: 4,5,6,7,8 Stress durch  Mangel! ·      3. Block: Skala: 9,  Besorgnisneigung ·      4. Block: Fragen der SSCS zusammengefasst = Globalmas
  • SSCS           Bereichs-UNspezifische   Screening Scala zum chronischen Stress2 Items aus den 5 TICS-Unterskalen:  1. 2.5. 6.9. Aus TICS- Unterskalen   1    
  • SVF       Stressverarbeitungsfragebogen Klinische Forschung und Praxis, Individualdiagnostik Situationsubergreifender Selbstbericht • Stressverarbeitungsweisen = psychische Vorgange , die   planmasig /unplanmasig, bewusst / unbewusst bei Stress in Gang gesetzt werden, um diesen Zustand zu vermindern / beenden •   Ausgangpunkt: Stressmodell von Lazarus : Coping: Bemuhungen, unabhangig vom Erfolg
  • COPE bzw. Brief COPE             Erfassung von 13 Bewaltigungsreaktionen Situationsubergreifender Selbstbericht • Nicht-kommerzielles Verfahren •    60 Items (COPE)  bzw. 2 Items pro Bewaltigungsreaktion (Brief COPE) • Erfassung von    habituellem und situativem Einsatz  der Bewaltigungsreaktionen moglich • 3 –4 Bewaltigungsdimensionen:    Aktive Bewaltigung  (Approach Coping), Vermeidende Bewaltigung  (Avoidance Coping), Suche nach sozialer Unterstutzung  (Seeking Social support)  Positive Neuinterpretation Schriftliches Angst-Szenario    (Geschichte zu einer mundlichen Prufung)   Schriftliches Arger-Szenario      (Geschichte zu einer ungerecht vergebenen mundlichen Note)
  • COMES Computergestutztes Erfassungs-System zur Erfassung von Belastungsbewaltigungsstilen       Komplexes Logbuchverfahren
  • Ängstlichkeits-Tests STAI STADI BDI TAI-G
  • STAI                 State-Trait-Angst- Inventar Internationale Verbreitung , meist eingesetztes Verfahren der experimentellen    Angst-und Stressforschung  (gold standard) ·    40 Items zu Erfassung von  Angst o    als Zustand: State  -Angstskala (Item: Ich bin nervos), 20 Items o    als Eigenschaft (Angstlichkeit) Trait -Angstskala (Item: Ich neige dazu, alles schwer zu nehmen), 20 Items Mechanistischer Interaktionismus :     UV= Person, Situation, AV =Verhalten, Lineare & additive Beziehung zwischen Person & Situation --> Varianzanalyse
  • Tripartite Model of Anxiety and Depression Unspezifisch: Negative Affektivitat:  neurotischer Faktor, geringer Selbstwert, Sensibel gegenuber Ablehnung & Kritik, Selbstanklagen     Angstspezifisch: Autonome Uberreregung:  Anspannung, Nervositat     Depressionsspezifisch: Anhedonie:  Verlust von Freude & Interesse
  • STADI State- Trait- Angst- Depressions- Inventar Negative Affektivität--> Depr: Euthymie, Dysthymie--> Stait & Trait- Items Angst: Besorgnis, Aufgeregtheit --> Stait & Trait- Items
  • BDI             Screeninginstrument  zur   Therapiebedingte Veranderungsmessung Beck-Depressions-Inventar Erfassung der   Schweredepressiver Symptomatik ·   Einsatz bei nicht-klinischen Populationen fraglich ·   Seit uber 30 Jahren international in mehreren Versionen eingesetzt · Inhaltsvaliditat: Die im DSM enthaltenen Beschwerden werden in den Items nahezu vollstandig abgebildet. fehlt: vermehrter Appetit & Schlafbedurfnis, Agitation ·   Gute Trennung zwischen Gesunden und Kranken Inhalte der 21 Itemgruppen     (A) traurige Stimmung, (B) Pessimismus, (C) Versagen, ( D) Unzufriedenheit, (E) Schuldgefuhle, (F) Strafbedurfnis, (G) Selbsthass, (H) Selbstanklagen, (I) Selbstmordimpulse, (J) Weinen, (K) Reizbarkeit, (L) Sozialer Ruckzug und Isolierung, (M) Entschlussunfahigkeit, (N) Negatives Korperbild (O) Arbeitsunfahigkeit, (P) Schlafstorungen, (Q) Ermudbarkeit, (R) Appetitverlust, (S) Gewichtsverlust, (T) Hypochondrie, (U) Libidoverlust
  • TAI-G Prufungsangstlichkeitsinventar     Globale Prufungsangstlichkeit & 4 Subkomponenten , 30 Items Aufgreregtheit Besorgt (Situation) Interferenz (Aufgabe) Mangel an Zuversucht (Selbstwet)
  • MSWS         Multidimensionale Selbstwertskala globaler Selbstwert und seine Facetten Forschung, klinische Psychologie, Laufbahnberatung, Sportpsychologie Ausgangspunkte     6 Subskalen (32 Items) 1. Emotionale Selbstwertschatzung (ESWS) 2. Soziale Selbstwertschatzung - Sicherheit im Kontakt (SWKO) 3. Soziale Selbstwertschatzung - Umgang mit Kritik (SWKR) 4. Leistungsbezogene Selbstwertschatzung (LSWS) 5. Selbstwertschatzung Physische Attraktivitat (SWPA) 6. Selbstwertschatzung Sportlichkeit (SWSP) Sechsfaktorielle Struktur konnte nicht nachgewiesen werden : • Feelings of Inadequacy Scale (FIS) • Multidimensional Self-Concept Scale (MSCS) • Modell von Shavelson, Hubner und Stanton (1976)
  • CSE                 Core Self Evaluations • A&O-Psychologie • Pradiktive Validitat im Hinblick auf o     Berufs- und Lebenszufriedenheit, o     berufliche Leistung, o     Arbeitsmotivation, o     Einkommen, o     weniger Stress und Burnout
  • Selbstwertskala von Rosenberg       Algemeines Selbstwertgefuhl  (eindimensionales Konstrukt), Selbstbeurteilung
  • AAI             Adult AttachmentI nterview Bindungsstil Erwachsene     Befragte beschreiben Beziehung zu Mutter & Vater in Kindheit durch 5 Adjektive + konkrete Erlebnisse ·    Uberprufung auf Idealisierung, Widerspruche & mangelhafte  Konkretisierung ·   autonom- sicher : offen, frei, detaillierte Erinnerungen an widerspruchliche & unangenehme Gefuhle, 60%, 10% in klinischen SP ·    unsicher- distanziert : schildern Beziehung zu Eltern durchweg positiv, ohne konkrete Erlebnisse , 15% ·    unsicher- verwickelt , 10% ·    unverarbeitet AAI    vor Geburt erhoben sagt Bindungsquali gut vorher ·    Ubertragung der Bindungssicherheit der Eltern auf ihr Kind durch Einfuhlsamkeit der Eltern Korrelationen     ·     Einfuhlsamkeit & sichere Bindung der Eltern und  des Kindes (erklart Zusammenhang zwischen AAI & Bindungsstil des Kindes nur zum Teil ( Transmissionslucke ) :
  • Liebes- Quiz direkte Beurteilung des Bindungsstils Erwachsener, Selbstbeurteilung ·    95 Fragen zur wichtigsten Liebesbeziehung ·    Darunter  Beschreibungen einer sicheren, angstlich-ambivalenten und vermeidenden Partnerbeziehung ·    Leser sollten ankreuzen, welcher der 3 Bindungsstile sie am besten charakterisiert, 574 Antworten ·  56% sicher : Vertrauen in den Partner ·   25% vermeidend  :Furcht vor Nahe ·    19% angstlich-ambivalent : mehr Eifersucht
  • ECR     Experiances in close Relationship       zur Erfassung der Bindung an Partner & Eltern & Freunde Selbstbeurteilung     ·    Angstlichkeit : erfasst eher besitzergreifende Bindung      · Vermeidung : erfasst eher angstliche Bindung  Konsistenz des Bindungsstils ·    Am ehesten konsistent: Bindungsstil zwischen Mutter & Vater, Geschwistern, engen Freunden ·    Wenig: Bindung an Partner mit Bindung an Eltern ·    Bindungsstil variiert meist von Partnerschaft zu Partnerschaft
  • DAS & RAS             Dyadic Adjustment Scale  & Relationship Assessment Scale       Zufriedenheit mit der Partnerschaft: guter Pradiktor fur Stabilitat = individuelles Merkmal, kann zwischen den beiden Partnern variieren ( r =etwa .65) Stabilitat der Partnerschaft = dyadisches Merkmal, charakterisiert die Beziehung  
  • Rorschach-Test                                                                       Breitbandverfahren ab 2 Jahren Formdeute-Verfahren ·   ursprunglich als Experiment fur Zusammenhang zwischen  Intelligenz und Phantasie ·    umfassende Personlichkeitsdiagnose o    Struktur und Dynamik: Intelligenz, Phantasie, affektive Dynamik, Intuition, spezifische Talente, neurotische Faktoren bis pathologische Einstufung Einsatz :     Durchfuhrung :     Erfassung von Bilddeutungen, sonstige Auserungen, Pausen, Testdauer, Reaktionszeiten, Lageveranderungen der Tafeln, auffallige Reaktionen, eventl. Nachbefragung Auswertung:  Formale Auswertung  (Signierung ) im Vordergrund ·    Anzahl der Antworten, Lange der Reaktionszeiten, wie oft kommt Versagen bei einzelnen Bildern vor? ·    Weitere Signiersysteme von Bohm, Klopfer und Exner Deutung ·    Formantworten : F+ : “gute” Formen F-: schlechte, unscharfe Formen (subjektive Beurteilung!!!) ·    Bewegungsantworten: z.B. Engel mit wehenden Flugeln, B+ und B o Farbantworten   Formfarbantworten (FFb): Deutung berucksichtigt in erster Linie die Form, von Farbe mitbestimmt, Farbformantworten (FbF), primare Farbantwort: (Fb) Lokalisation      Inhaltsaspekte      Originalitat      Verrechnung der Signierungen zu einem Psychogramm Inhaltliche Auswertung       auf der Basis tiefenpsychologischer Theorien(Vulgar-bzw. Originalantworten) (Menschen, Teile von Menschen oder Tierdeutungen)(Ganz-oder Detaildeutung)10 nahezu symmetrische Tintenklecksbilder     Arbeitspsychologie, Jugendpsychologie und Erziehungsberatung, Militarpsychologie, Ehe-und Familienberatung, Gerichtsexpertise, psychiatrische Diagnostik, Forschung
  • OMT   Operanter Motivtest Leistungs-, Anschluss- und  Machtmotiv ·    aufsuchende und meidende Tendenzen werden unterschieden, sowie weitere Differenzierungen getroffen ·    sehr stark  an TAT angelehnt ·  15 Bilder vorgelegt Gedanken in Stichworten  aufschreiben
  • Multi-Motiv-Gitter                                                   semi-Projektives Verfahren Erfassung des …    Anschlussmotivs , Leistungsmotivs , Machtmotivs   Verbindet Elemente des TAT und von Fragebogen 14 Bilder + je Bild 12 Items fur jeweiligen Motivmessung , 3 x 2 x 2 (Motiv x Valenz x Anzahl) Interpretationen Hoffnung auf Anschluss     Furcht vor Zuruckweisung     Hoffnung auf Erfolg     Furcht vor Misserfolg     Hoffnung auf Kontrolle     Furcht vor Kontrollverlust     : Befurchten Kontrahenten , Mitarbeiter wird als kunftiger Gegner gesehen:Demonstration von den eigenen Kompetenzen und Starken, Fuhrungskompetenzen: Angst vor Versagen, verantwortungsvolle Aufgaben!: Auseinandersetzung mit Gutemasstaben, eigenverantwortlich und perfektionistisch: Unsicher, nervos beim Kontakt mit fremden, Eher wenige, dafur sehr feste Freundschaften: Kontakt mit fremden gesucht, Berufe mit hoher „Kontaktintensitat“, Gefahr, dass Leistung leidet
  • Rosenzweig Picture- Frustration-Test fur Erwachsene und fur Kinder   Semi-projektives Verfahren ·     Diagnose der Formen des Verhaltens in Belastungssituationen des Alltagslebens / der  Frustrationstoleranz bzw.  Belastbarkeit  in sozialen Konfliktsituationen ·    24 cartoon-ahnliche Zeichnungen, die jeweils 2 Personen in alltaglichen frustrierenden Situationen  zeigen ·    Linke Person ausert (in Sprechblase) etwas, das entweder Frustration der anderen Person beschreibt oder  frustrierend auf andere Person wirkt ·      soll sich vorstellen, was „frustrierte“ Person antworten konnte
  • Scenotest Gestaltungsverfahren     Erfassung der seelischen Einstellung gegenuber Menschen & Dingen affektives Leben unter Berucksichtigung tiefenpsychologischer Faktoren • Wesensart, Begabungen, bewusste Neigungen, Charaktereigenschaften,  individuelle Probleme, Wahrnehmung der Welt, die uber bewusste Befragung nicht zuganglich sind • anwendbar bei Personen, die ihre Probleme schlecht verbal vermitteln konnen(spielbasierte Befragungstechnik) • in    Erziehungsberatungsstellen seit Jahrzehnten unter den TOP 10 ,  TOP 5 • 16 biegsame Puppenfiguren, Bausteine, Zusatzmaterial
  • Tests in Paardiagnostik GT FLP PL PFB
  • GT Giesen-Test   • psychoanalytischer, rollentheoretischer und interaktionistische Hintergrund • Erfasst   soziale Orientierungen (soziale Resonanz, Dominanz, soziale Potenz), die fur klinischen Bereich relevant sind •   soziale Einstellungen und soziales Verhalten wird berucksichtigt • Erfasst:   Selbstbild , Fremdbild , Idealbild • Ubereinstimmungen/ Differenzen zwischen insgesamt 4 Bildern: o   1.Selbstbild des Mannes, o   2.Selbstbild der Frau, o   3.Urteil des Mannes uber die Frau und o   4.Urteil der Frau uber den Mann. • Bei Bedarf: Idealbild des Partners erhoben • 40 Items , 7-stufige bipolare Skalen Bewertung ·   Beliebt ·   umfangreiche Erfahrungen im klinischen Bereich & Paardiagnostik ·   Keine Theorie ·   okonomisch •   ursprunglich 6 Skalen  5 Skalen 1.   Soziale Resonanz (negativ- positiv sozial resonant) NR, PR 2.   Dominanz (dominant – gefugig),DO, GE 3.   Kontrolle (unkontrolliert – zwanghaft), UK, ZW 4.   Grundstimmung (hypomanisch – depressiv), HM, DE 5.   Durchlassigkeit (durchlassig – retentiv), DU, RE 6. (   Soziale Potenz (sozial potent – impotent))        
  • FLP Fragebogen zu Lebensgeschichte & Partnerschaft     Hilfsmittel bei Anamneseerhebung • Fragen zur    Partnerschaft, Streitverhalten und Sexualitat • Halbstandardisiert •   
  • PL Problemliste • 23 Items • Berufstatigkeit, Freizeitgestaltung, Forderungen des Partners,… •Konfliktbereiche und Anderungswunsche in Partnerschaft
  • PFB               Partnerschaftsfragebogen       ·   Ehequalitat≈ Ehegluck, -anpassung, -erfolg und -zufriedenheit Fremdbeurteilungsverfahren ·   wechselseitige Einschatzung ·   gewunschte Verhaltensanderung des Partners im Vordergrund         Skala 1: Streitverhalten Skala 2: Zartlichkeit Skala 3: Gemeinsamkeit/Kommunikation 30 Items, 31. Item = Termans  Wie glucklich schatzen Sie Ihre Partnerschaft ein? Beantwortung   : 4- stufig von ≫nie/selten≪ bis ≫sehr oft≪· zur Bestimmung der partnerschaftlichen oder Ehequalitat
  • Familien- Diagnostik- Tests FES FKS  
  • FKS           Familienklimaskalen Interaktionen in der gesamten Familie FB Items beziehen sich auf Familie einer Person , NICHT einzelne Familienmitglieder ·     10 Skalen mit je 6- 15 Items Beziehungsskalen   : •   A: Zusammenhalt •    B: Offenheit •    C: Konfliktneigung Personlichkeitsreifungsskalen   : •    D: Selbststandigkeit •    E: Leistungsorientierung •    F: Kulturelle Orientierung •    G: Aktive Freizeitgestaltung •    H: Religiose Orientierung Systemerhaltungsdimensionen: ·    I: Organisation ·  J: Kontrolle   nur fur Forschungszwecke empfohlen 3 Sekundarfaktoren ·   Positiv-emotionales Klima (A,B, C, I) ·   Anregendes Klima ( F und G) ·   Normativ-autoritares Klima  (E, H, I und J)
  • FES   Family Environment Scale     verschiedene Aspekte menschlicher Umwelten (Familie …)
  • Teamdiagnostik Tests TKI FB zur Arbeit im Team  FB zur erfassung des Organisationsaklimas Kommunkation in Organisationen
  • TKI Teamklima-Inventar     FB , 44 Items ·    Individuelle Einstellungen unter selbst- oder teambezogener Perspektive, ·   Einschatzung der Atmosphare im Team, ·    Klima des Teams : MW der (anonymen) individuellen Punktwerte ·    Qualitat:  Neuartigkeit von Ideen, Bedeutsamkeit, Nutzen ·    Quantitat : Anzahl neuer Ideen ·    4 Skalen & 13 + 2 Subskalen zur sozialen Erwunschtheit  
  • FB zur Arbeit im Team Kauffeld, 2004       Starken und Schwachen von Teams ·    Zielorientierung ·    Aufgabenbewaltigung ·    Zusammenhalt ·    Verantwortungsubernahme
  • Kommunikation in Organisationen     ·     dem direkten Vorgesetzten ·     Kollegen und ·     unterstellten Mitarbeitern
  • Fragebogen zur Erfassung des Organisations-klimas           FB Fremd- oder Selbstbeurteilungsskalen       Vorgesetztenverhalten, Kollegialitat, Bewertung der Arbeit, Arbeitsbelastung, Organisation, berufliche Perspektiven
  • SWAP-200   Shedler-Westen-Assessment- Procedure klinisches, tiefenpsychologische s    Interview  zu Personlichkeitsstorungen • zuerst    Interview • Zuordnung der Eindrucke (mit  Q-Sort)  zu 200 personlichkeitsbeschreibenden Adjektiven  8 Kategorien • Individuelle Zuordnung wird mit 5 prototypischen Mustern verglichen a. Antisozial- psychopathisch b. Emotional dysreguliert c. Vermeidend d. Narzisstisch e. Gehemmt- selbtkritisch • Zuordnung des Profils zu empirisch ermitteltem Prototyp •   Ziel : weitgehende Objektivierung diagnostischer Prozeduren
  • BASYS                     Beobachtungssystem zur Analyse aggressiven Verhaltens in schulischen Settings ·    9 – 16 Jahre ·    Beobachtung ·    aggressives Verhalten kann unterschiedlich definiert werden ·    Alternative zu gangigen FB ·    durch vorab grundlich geschulte Lehrkrafte (BASYS-L) ·    mit Hilfe eines Fremdbeurteilers (BASYS-F) ·    8 Aggressions- Kategorien : 1)    oppositionelles Verhalten  z.B. Verweigerungsverhalten, 2)    Aktiv gegen Fremdpersonen; offen  direkt z.B. Schlagen 3)    Aktiv gegen Fremdpersonen; verdeckt hinterhaltig z.B. Verbreiten von Geruchten, 4)  Aggression gegen Gegenstande, z.B. absichtliches Kaputtmachen, 5)  Partei ergreifend gegen Fremdperson; offen direkt z.B. Anfeuerung des Taters, 6)    Partei ergreifend gegen Fremdperson, hinterhaltig  versteckt z.B. verdeckte Eigentumsverletzung, 7)   Unkodierbar: Restkategorie  z.B. Unruhe 8)  Unkodierbar: Unsichtbar  – Verhaltensweisen, die nicht im Blickfeld des Beobachters sind, aber Unterricht belasten
  • KKR Kasseler-Kompetenz-  Raster Erfassung beruflicher Handlungskompetenzen von Personen, die in Gruppen zusammenarbeiten standardisierte Verhaltensbeobachtung Personalentwicklung, Trainingsbedarfe, Trainingsmasnahmen 4 Facetten der Handlungskompetenz    Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz   Beobachtungssituation   Losungsphase: 90 Minuten teilnehmende und offene Beobachtung + Video   erfasst:= Simulation einer Problemlosung in einer Arbeitsgruppe
  • Klassifikatorische Diadnostik psychischer Störungen SKID I & II IDCL: International Diadnostic Checklist für ICD und DSM--> nur konfirmatorisch DIPS CIDI: in epedemiologischen Studien IPDE AMDP