Entwicklungspsychologie (Fach) / M5 Klausurfragen (Lektion)
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M5 Psychologie Klausurfragen
Diese Lektion wurde von Simon_B erstellt.
- Teil 2: 16. Der Zusammenhang zwischen „logischem ... A. Das Denken auf einer entsprechenden Stufe des logischen Denkens ist eine hinreichende Voraussetzung für das Denken auf einer bestimmten moralischen Stufe.B. Das Denken auf einer bestimmten Stufe der ...
- Teil 2: 17. Untersuchungen mit sog. „Public-Goods-Spielen“ ... A. soziale Kontrolle sich positiv auf die Kooperationsbereitschaft auswirkt.B. die Kooperationsbereitschaft zunächst niedrig lag, dann aber kontinuierlich zunahm.C. antisoziale Bestrafungen vor allem ...
- Teil 2: 18. Welche der folgenden Aussagen werden im ... A. Schimpansen entwickeln (zumindest in der Wildnis) das Konzept der „gemeinsamen Absicht“.B. Deklaratives Zeigen bei kleinen Kindern ist ein Indiz für die Entwicklung des Konzepts der gemeinsamen ...
- Teil 2: 19. Welche der folgenden Aussagen zum Fall ... A. Aufgrund seiner Hirnschädigung konnte Elliot im Interviewverfahren von Kohlberg nur die Stufe 1 erreichen.B. Elliot ließ sich in der Arbeit immer wieder ablenken und verlor die ursprünglichen Ziele ...
- Teil 2: 20. Welche der folgenden Aussagen zum IGT ... A. Mit dem IGT konnte die Überlegenheit der „Tit-for-Tat-Strategie“ nachgewiesen werden.B. Spieler mit Läsionen im orbitofrontalen Cortex ziehen ungeachtet des erkannten Risikos weiterhin von den ...
- 21. Untersuchungen von Harris (1995) und Minoura (1992) ... A. vor allem in der frühen Kindheit entwickeln.B. vor allem zwischen dem 9. und 15. Lebensjahr entwickeln.C. vor allem nach der Pubertät entwickeln.D. vor allem im Erwachsenenalter entwickeln.E. vor ...
- Teil 2: 41. Ordnen Sie bitte die folgenden Stadien ... ( ) Präoperationales Denken( ) formal-operationales Denken( ) konkret-operationales Denken( ) Sensomotorisches Denken Richtig: 2431
- Teil 2: 42. Selman beschreibt aufeinander folgende ... ( ) Subjektive oder differenzierte Perspektive( ) Egozentrische oder undifferenzierte Perspektive( ) Wechselseitige Perspektiven oder Perspektiven der dritten Person( ) Selbstreflexive oder reziproke ...
- 01. Das Lebensalter spielt in der Entwicklungspsychologie ... A. Alter wird in entwicklungspsychologischen Studien zumeist als abhängige Variable definiert.B. Unter bestimmten Rahmenbedingungen kann das Lebensalter als eine „echte“ unabhängige Variable verstanden ...
- 02. Mead unterschied zwischen „I“ und „ME“ ... A. Das „ME“ kann als „Selbstkonzept“ verstanden werden.B. Das „I“ repräsentiert als generalized other letztendlich Gesellschaft an sich.C. Das „I“ ist empirisch erfassbar.D. Das „ME“ ...
- 03. Mit der Drei-Berge-Aufgabe wird folgendes Phänomen ... A. EgoismusB. PerspektivübernahmefähigkeitC. KreativitätD. TiefenwahrnehmungE. Problemlösen in Gruppen
- 4. Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend: ... A. Entwicklung muss immer als qualitativer Veränderungsprozess im Sinne von Stufen oder Stadien betrachtet werden.B. Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich nicht mit psychopathologischen Phänomenen.C. ...
- 05. Das SOK-Prinzip (03/2012) A. ist einem klassischen, traditionellen Entwicklungsmodell (Stufen- bzw. Stadienmodell) verpflichtet.B. geht aus Piagets Entwicklungsmodell hervor.C. bezieht sich auf das Sammeln von Entwicklungszielen, ...
- 6. Wer postuliert, dass aus sozialer, gesprochener ... A. VygotskyB. BowlbyC. SimmelD. BronfenbrennerE. Piaget
- 07. Das FACS ist (03/2012) A. ein System zur automatischen Erkennung eines FingerabdrucksB. ein Kodiersystem für Bewegungsverhalten im RaumC. ein Kodiersystem für kindliches ExplorationsverhaltenD. ein Kodiersystem für mimische ...
- 08. Entwicklungspsychologische Untersuchungen (03/2012) ... A. sind in der Regel so angelegt, dass Veränderung tatsächlich erfasst und analysiert werden kann (wiederholte Untersuchung der gleichen Individuen über den interessierenden Veränderungszeitraum hinweg).B. ...
- 09. Der „Fremde-Situation-Test“ (03/2012) A. wird heute nicht mehr in der Bindungsforschung verwendet.B. wurde von Inge Bretherton entwickelt.C. kann, wenn er einmal mit Vater/Kind, ein zweites Mal mit Mutter/Kind durchgeführt wird, zu zwei ...
- 10. Welche Aussage ist falsch? (03/2012) A. Die Forschung innerhalb der Psychologie ist in erster Linie idiographisch orientiert.B. Das Längsschnittdesign ist im Gegensatz zum Querschnittdesign methodisch gesehen der Königsweg der Entwicklungspsychologie.C. ...
- 11. Die Frage nach der „ökologischen Validität“ ... A. ist identisch mit der Frage der Konstruktvalidität.B. stellt sich nur in experimentellen Versuchsanordnungen.C. stellt sich in Längsschnittuntersuchungen deutlicher als in Querschnittuntersuchungen.D. ...
- 12. Eine sinnvolle Forschungsfrage zum „Kultivationsprinzip“ ... A. Wie kann kultiviertes Verhalten optimal gelernt werden?B. Wie kann ein kulturelles Identitätsgefühl gefördert werden?C. Wie unterscheiden sich kollektivistische von individualistischen Kulturen ...
- 13. Die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne nach ... A. Entwicklung ist irreversibel.B. Entwicklung ist durch eine hohe intraindividuelle Plastizität gekennzeichnet.C. Entwicklung verläuft universell.D. Entwicklung ist gleichzusetzen mit Lernen.E. Entwicklung ...
- 14. Klassische, „alte“ Entwicklungstheorien postulieren: ... A. Entwicklung ist ein weitgehend „natürlicher“ Prozess, der sich ungeachtet von gesellschaftlichen und kulturellen Einflüssen vollzieht.B. Entwicklung bedeutet in jeder Lebensphase Gewinn (Aufbau) ...
- 15. Welche Aussage ist falsch? (03/2012) A. William Stern versteht Phantasietätigkeit als einen entscheidendenEntwicklungsmechanismus des Herstellens neuer psychologischer Realität.B. Nach Piaget (1922) entwickelt sich die Denkentwicklung ...
- 16. Welche Aussage ist im Kontext von Eriksons Theorie ... A. Das vierte entwicklungspsychologisch relevante Thema wird durch die Pole Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl charakterisiert.B. Erikson wendet sich in mancherlei Hinsicht von Freud ab. So beschreibt ...
- 17. „Display rules“ (03/2012) A. sind Regeln zur Kontrolle des nonverbalen, spezifisch mimischen Verhaltens.B. sind Regeln zur Erhöhung der Gedächtnisleistung.C. sind Regeln zur Kontrolle von Gefühlen.D. sind Regeln zur Erhöhung ...
- 18. Ontogenese bezeichnet (03/2012) A. die Betrachtung der Menschheitsentwicklung.B. die Genese ontologischer Fragen.C. die für die Entwicklungspsychologie „klassische“ Zeitdimension.D. die Beziehung zwischen Embryonal- und Stammesentwicklung ...
- 19. Welcher Begriff spielt in Piagets Theorie keine ... A. ZentrierungB. ObjektpermanenzC. VolumenkonstanzD. DezentrierungE. Weisheit
- 20. Welche der folgenden Aussagen ist falsch? (03/2012) ... A. Havighurst unterscheidet drei Quellen der Entstehung einer Entwicklungsaufgabe: physische Reife, kultureller Druck (Erwartungen der Gesellschaft) und individuelle Zielsetzungen oder Werte.B. Das Konzept ...
- 21. Welches Problem entsteht bei der Längsschnittmethode ... A. Selektiver Stichprobenschwund über die Zeit hinweg.B. Die Ergebnisse sind kohorten- bzw. generationsspezifisch.C. Interindividuelle Unterschiede in individuellen Entwicklungsverläufen lassen sich ...
- 22. Was stimmt nicht? (03/2012) A. Das Bronfenbrennersche Mikrosystem wird nicht durch aktualgenetische Untersuchungen erfasst.B. Bronfenbrenner war ein "Kontextualist", der Entwicklung als die dauerhafte Veränderung der Art und Weise, ...
- 23. In soziogenetischen Ansätzen (03/2012) A. herrscht ein sozial-deterministisches Menschenbild vor.B. wird die Genese der Psyche im Sozialen postuliert.C. wird gezeigt, dass und auf welche Weise die Genetik einen Einfluss auf das Sozialverhalten ...
- 24. Mit welcher Methode arbeitete Marcia im Rahmen ... A. InterviewB. ReaktionszeitmessungC. VerhaltensbeobachtungD. Messung physiologischer ParameterE. Fragebogen
- 25. Eines der folgenden Themenpaare markiert kein ... A. Autonomie vs. SchuldgefühlB. Initiative vs. SchuldgefühlC. Autonomie vs. SchamD. Identität vs. IdentitätsdiffusionE. Vertrauen vs. Misstrauen
- 26. Welche Aussage ist im Kontext der Arbeiten von ... A. Marcia entwickelte den Identity Status Approach und das damit einhergehende Identity Status Interview (ISI).B. Der Status der Identitätsdiffusion hat für die Entwicklung keinerlei adaptive Funktion.C. ...
- 27. Ein Problem von Querschnittsuntersuchungen ist: ... A. aufwendiger und zeitintensiver als ein LängsschnittB. Testungseffekte (Übung) treten einC. intraindividuelle Veränderung in der Zeit wird nicht erfasstD. selektiver Stichprobenschwund über die ...
- 28. Wer vertritt keinen soziogenetischen Ansatz? ... A. VygotskyB. BowlbyC. SimmelD. MeadE. Piaget
- 29. Hofstedes Kollektivismus/ Individualismus bezieht ... A. auf GesellschaftenB. auf EntwicklungsphasenC. auf die kooperative oder konkurrierende Lösung von ProblemenD. auf ErziehungsstileE. auf Individuen
- 30. Welche der folgenden Aussagen ist falsch? In kulturvergleichenden ... A. wird nach kulturspezifischen Unterschieden gesuchtB. wird Kulturzugehörigkeit häufig als Landeszugehörigkeit/ Nationalität verstandenC. wird nach Universalien gesuchtD. wird Kulturzugehörigkeit ...
- 31. Sowohl Piaget als auch Vygotsky haben sich mit ... A. Nach Piaget dient das Symbolspiel u.a. auch der Bewältigung von negativen Gefühlen.B. Für Piaget besteht eine Funktion des Spiels darin, dass gesellschaftliche Praxis mit ihren sozialen und kulturellen ...
- 32. Für Piaget (03/2012) A. dominiert im Symbolspiel die Akkommodation.B. markiert Symbolspiel im Kindesalter eine Entwicklungsstufe auf dem Weg hin zum logischen und abstrakten Denken.C. wird der Begriff der “Regel” im Symbolspiel ...
- 33. Inge Bretherton (1989) (03/2012) A. macht am Beispiel der Studie von Rosenberg deutlich, dass es keine Unterschiede im Spiel zwischen sicher und unsicher gebundenen Kindern gibt.B. entwickelt ein Modell zu den für das Regelspiel notwendigen ...
- 34. Die Konstruktion von imaginären Gefährten im ... A. ist ein pathologisches Phänomen.B. kommt fast ausschließlich bei Einzelkindern vor.C. kann in schwierigen Lebensumständen und bei Beziehungsdefiziten kompensatorisch wirken.D. geht mit einer unsicheren ...
- 35. Seiffge-Krenke untersuchte, wie Jugendliche „imaginäre ... A. Die Konstruktion eines imaginären Gefährten im Tagebuch ist nicht förderlich für die Identitätsentwicklung im Jugendalter.B. Der imaginäre Gefährte war hinsichtlich vieler Dimensionen dem Schreiber/der ...
- 36. Welche Aussage ist zutreffend (Studie von Seiffge-Krenke, ... A. Die Werte auf der Egozentrismus-Skala differenzierten zwischen Jugendlichen mit oder ohne imaginären Gefährten.B. Jugendliche, die ein Tagebuch führen, sind signifikant einsamer als Jugendliche, ...
- 37. Oettingen (1997) (03/2012) A. zeigt, dass ausschließlich freie, positive Zukunftsphantasien Übergewichtiger zum Thema Gewichtsverlust kontraproduktiv für einen tatsächlichen Gewichtsverlust sind.B. gibt einen Überblick über ...
- 38. Das imaginäre Gespräch mit Verstorbenen (Josephs, ... A. lässt sich nicht unter einer entwicklungspsychologischen Perspektive interpretieren.B. geht häufig mit Persönlichkeitsstörungen einher.C. ist ein Phänomen, das im westeuropäischen Kulturkreis ...
- 39. Welche Aussage ist falsch? (03/2012) A. Auf Winnicott geht das Konzept des „Übergangsobjektes“ („transitional object“) zurück.B. Whitty (2003) interpretiert „cyberspace“ als „potential space“ im Sinne von Winnicott.C. Spiel ...
- 40. Wer hat die entwicklungspsychologische „Theory ... A. BowlbyB. MeadC. PiagetD. VygotskyE. Winnicott
- Teil2 : 01. Bowlbys Arbeit wurde nicht beeinflusst ... A. Inge BrethertonB. Anna FreudC. Sigmund FreudD. Konrad LorenzE. Nikolaas Tinbergen
- Teil 2: 02. Welche Aussage ist richtig? (03/2012) A. die Bindungsqualität „unsicher-vermeidend“ verweist auf ein psychopathologisches Bindungsmuster und damit auf eine Bindungsstörung.B. die Bindungsqualität „unsicher-ambivalent“ verweist ...