Differentielle Psychologie 2 (Fach) / Altfragen (Lektion)

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Uni Graz

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  • Studie von Burks Korrelation zwischen IQ nd intelligenzanregender Umwelt waren in den Kontrollfamilien stärker/besser. Dies zeigt den Effekt der passiven Genom Umwelt Kovarianz. In den Adoptivfamilien verblieb nur noch eine recht geringe Korrelation zwischen Haushaltsqualität bzw Bildungsorientierung in der Damilie und dem IQ des Kindes. Dies stellt eine direkte Schätzung der von den Geschwistern geteilten und von ihrer Genomen unabhängigen Umweltwirkung auf den IQ dar. Dieser Umwelteinfluss nimmt mit wachsendem Alter der Kinder ab. Zunehmend wichtiger wird der EInfluss der von Geschiwstern nicht geteilten Umwelt (v.a. schulische Umwelt) Kontrollfamilien: Haushaltsqualität r=.42, Bildungsorientierung r=.44 Adoptivfamilien: Haushaltqualität r=.21, Bildungsorientierung r=.25
  • Studie von Lamb: zu 4 Zeitpunkten STAI 8State-Trait-Anxiety-Inventory) ausfüllen in einer Ruhepause, vor einer zu improvisierenden Rede, nach dieser Rede und nach der Aufforderung, einen Luftballon bis zum Platzen aufzublasen Vergleich zwischen hochängstlicher und niedrigängstlicher Gruppe Die Situation Rede und Ballon führen zu höheren A state Werten (höhere Zustandsangst) als Bedingung Pause und nach Rede. Unabhängig von der Situation, weil sie Person mit hoher trait-Angst in der Skala höhere Werte auf, was mit Hypothese übereinstimmt Haupteffekt Versuchbedingung, Versuchsgruppe signifikant WW nicht signifikant Kritik: Hochäängstliche zeigen generell höhere A State Reaktionen
  • Experten und Novizen: Sind Intelligenz und Vorwissen verantowrtlich für höhere Leistung) Studie mit fußballbezogenen Iems bei Kindern → Schachexperten wurden verglichen mit Personen, die kaum Ahnung von Schachspiel hatten; oder fußballbezogene Items bei Kindern → es wurden beiden Gruppen kurzzeitig komplexe Schachstellungen dargestellt, die danach reproduziert werden sollten,=> Schachexperten konnten die Stellungen wesentlich besser reproduzieren, sofern sie sich auf tatsächlich vorkommende Stellungen im Spiel bezogen; bei Zufallskonfigurationen gab es keinen Unterschied zwischen Experten und Novizen.→ dies wird erklärt durch ein größeres und besser organisiertes Wissen der Experten auf dem Gebiet; Intelligenz und Vorwissen sind verantwortlich für höhere Leistungen
  • Eysencks Hypervigilanztheorie (Aufmerksamkeitserhöhung als charakteristisches Merkmal Hochängstlicher) Hochängliche reagieren gleich schnell auf Signalton nach einem bedrohlices Wort a unbeachteten Ohr als Niedrigängstliche Hochängstliche reagieren schneller auf Signalton nach einem bedrohlichen Wort am beachteten Ohr als Niedrigängstliche
  • Reaktionsbildung-Anna Freud Abwehrmechanismus in der Psychoanalyse Angstbeladene Wünsche werden vermieden, indem gegenteilige Intentionen und Verhaltensweise übertont und diese als Schutzwall verwendet werden. Im Alltag könnte das so aussehen: geiziger Mensch gibt sich als sehr großzügig und spendet
  • 2. Durham hat was über kulturelle und Biologische oder genetische Evolution gesagt. Vorteile (+) und Nachteile (-) der Variation in den Big Five (Nettle et al.) N+: weniger (mglw. tödl.) Risikoverhalten, mehr kompetitives VerhaltenN-: Depression, Angst, red. phys. Gesundheit, soziale Isolation O+: Kreativität, Attraktivität für weibl. G.O-: mehr Schizotypie, Neigung zu Psychosen, mehr gestörte Realitätswahrnehmung, mehr paranormaler Glaube G+: weniger Delinquenz & antisoziales V., höhere LebenserwartungG-: Essstörungen, zwanghaftes Verhalten (obsessive-compulsive disorder) V+: Empathie, zwischenmenschliches Vertrauen, keine ASP, Vermeidung von Gewalt und FeindseligkeitV-: nachteilig bei zu viel Vertrauen, Nachteile im Führungsverhalten, Gefahr des Ausgenutztwerdens
  • Was sind Allele? segregierende Gene (das sind Gene, in denen sich Menschen individuell unterscheiden können), die in verschiedenen Varianten-Allelmuster- auftreten:ZZ und Geschwister teilen 50% der additiven Effekte und weit weniger der nicht aditiven Effekte. Chance auf gleiche Allelkonfikuration je nachdem wie vielle Allele beteiligt sind: 2->25%, 3 ->12,5%, 4->6,25%, 10->0,1%
  • IQ Unterschiede zwischen Frauen und Männern 107,5 zu 100 Unterschied von 0,5 Standardabweichungen
  • Wenn sich der IQ bei Frauen und Männern um 5 IQ Punkte unterschiedet, bei einer gemeinsamen Standardabweichung von 15-wie hoch ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen? 5/15 -> 0.33 Effektgröße d=Mittelwertdifferenz / Standardabweichung
  • Was bedeutet MINT Mathematik-Informatik-Naturwissenschaften
  • Kulturelle Einflusse Beispiele Kollektivistisch: Japan,China Individualistisch: USA, Österreich K: Lebenszufriedenheit korreliert stärker mit finanzieller Zufriedenheit .52 und niedrig mit Selbstwertgefühl .27 I: Lebenszufriedenheit korreliert höher mit Selbstwertgefühl .60 sowi mit Zufriedenheit von Freundschaten, niedrig mit finanzieller mit finanzieller Zufriedenheit .36
  • Verdrängungstheorie: Diese Untersuchung wurde durchgeführt von .......... Man versuchte die Hypothese mit ................. zu verifizieren, wobei man beim.........Durchgang einen Unterschied zwischen .............. und .......... Rückmeldung gefunden hat. Dies ......... die Hypothese. Holmes, Rohrschach Tafeln, 2en, ich-bedrohten, ich-verstärkenden, widerlegt
  • Bedürfnispyramide von Abraham Maslow Defizitbedürnisse: Physiologische Grundbedürfnisse (Hunger, Durst, Sex), Sicherheitsbedürfnisse, Soziale Bedürfnisse, Anerkennung und Wertschätzung. Wachstumsbedürfnisse/Geltungsbedürfnisse sind an der Spitze-> Selbstverwirklichung
  • Griechisches Wort für Aggression bei Freud? Trieb-Hypothese vergleichbar mit welchem Gerät aus dem Hausshalt? Katharsis Hypothese? Thanatos Dampfkessel nach dem Abfluss von Energie ist der Druck und damit die Motivatoin nu neuerlichem gleichartigen Verhalten zunächst reduziert --> Hypothese nicht empirisch bestätigt
  • 3 Arten von Angst nach Freud Realangst (Angst vor Bestrafung der Ausßenwelt) Triebangst (Angst, dass die Triebe des Es zu stark werden und das Ich überfluten) Über-Ich-Angst (Angst vor Bestrafung durch das Über-Ich, Ich beugt sich dem Über-Ich)
  • Ängstlichkeit und .......... zeigen recht hohe Korrelationen untereinander auf, die Frage besteht daher nach der ................ Ab welcher Korrelation kann man nicht mehr von einem eigenständigen Konstrukt sprechen? Sensation/Repression, konzeptuellen Eigenständigkeit, .70
  • Geschlechterunterschiede bei Big 5? größter Unterschied bei Gutherzigkeit (Subfacette von Verträglichkeit) Effektgröße d=-1.07 zu Gunsten der Frauen Das Merkmal Bestimmtheit hat den zweitgrößten Unterschied (zählt zu Extraversion) Effektgröße d=.49 zu GUnsten der Männer
  • STAXI Schenkmezger et al. State-Trait Ärgerausdrucks Inventar STAXI State-Trait Anger Expression Inventory -> individuelle Unterschiede in der Ärger-Emotion und ihrem Ausdruck State-Anger: Ich bin wütend Trait-Anger: Ich werde schnell ärgerlich Anger-In: Ich fresse Dinge in mich hinein Anger-Out: Ich fahre aus der Haut
  • Studie von Otten genereller Zusamenhang zwischen Anger Out und kardiovaskuläre Aktivität nicht sicher, aber Korrelation ziwschen Ärgerausdruck und Blutdruck bei Männern mit hypertonen Blutdruckwerten, Anger Out blutdruckmindern
  • Psychosexuelle Entwicklung nach Freud? 1 Lebensjahr: orale Phase (Angst vor Verlust, hasst es etwas herzugeben), sexuelle Triebbefriedigung mithilfe der Schleimhäute der Mudzone durch Saugen, Beißen, Kauen 2-3 Lebensjahr: anale Phase (liebt Eigentum, Behalten, misstrauisch), Reinlichkeitserziehung, Anus als erogene Zone, Triebbefriedigung zuerst durch Ausscheiden, später Zurückhalten von Kot 3-5 Lebensjahr: phallische Phase (exhibitionistisch, eifersüchtig), Genital als erogenen Zone, Ödipuskonflikt bei Jungen, bei Mädchen Elektrakonflikt 6 Lebensjahr: Phase der Latenz (Pubertät-reifes Erwachsenenalter->genitale Phase)
  • Psychosexuelle Entwicklung nach Freud ->exhibitionistisch, eifersüchtig, misstrauisch, Angst vor Verlust, Behalten, hasst etwas Herzugeben, liebt Eigentum zuorden Exhibitionistisch (phallisch), eifersüchtig (phallisch), misstrauisch (anal), Angst vor Verlust (oral), Behalten (anal), hasst es etwas herzugeben (oral), liebt Eigentum (anal)
  • Wie kann man die Gruppe zur Kontrolle noch nennen und was wird dadurch gezeigt? Wartelistengruppe --> dass sie noch auf einen Therapieplatz warten
  • 4 Subskalen der Sensation Seeking Scale nennen und jeweils ein Items zuordnen! TAS (Thril&Adventure Seeking): Ich wünsche mir oft, ich könnte ein Bergsteiger sein DIS (Disinhibition): Ich mag wilde und zügellose Parties BS (Boredom Sysceptibility): Es gibt Filme, die ich mir auch ein zweites oder drittes Mal ansehen würde ES (Expirience Seeking): Ich erkunde gern eine fremde Stadt, auch wenn ich mich verirren könnte
  • Korrelationen von Sensation Seeking keine Neurotizismus Psychotozismus positiv Augmenting positiv Repressing-Setizising positiv Noradrenalin, MAO, reducing negativ
  • Mit zunehmenden Alter werden sich ... hinsichtlich des IQs immer ähnlicher und ... immer unähnlicher. Dies zeigt die ........ Erblichkeit des IQs EZ, ZZ, zunehmende
  • Neurochemisches Persönlichkeitsmerkmal von Zuckerman und die drei Neurotransmiter dazu! Sensation Seeking Dopamin, Noradrenalin, Serotonin
  • Hemisphärentheorie nach Davidson Basale frontale Aktivierungssymmetrie disponiert für Empfänglichkeit gegenüber positiven/negativen emotionalen Reizen Annäherungsmotivation/positiver Affekt: LH frontale Aktivierung (in Ruhe) Vermeidungsmotivation/negativer Affekt: RH frontale Aktivierung (in Ruhe)
  • Sensation/Repression zeigen recht hohe Korraltionen mit Fragebögen zu welchen Persönlichkeitsmerkmalen? Die Frage besteht daher nach was? Ab welcher Korrelation kann man nicht mehr von einem eigenständigen Konstrukt sprechen? Neurotizismus, Ängstlichkeit, emotionale Labilität konzeptelle Eigenständigkeit .70
  • 5 Quellen des selbstbezogenen Wissens nach Filipp? Beobachtung des eigenen Verhaltens (reflexive Prädikatenzuweisung PZ) Interaktion mit anderen (direkte PZ) Indirekte PZ (aufgrund von Beobachtungen der Auswirkungen meines Verhaltens) Vergleich mit anderen Personen (kombarative PZ) Nachdenken über vergangenes oder zukünftiges, geplantes Verhalten (ideationale PZ)
  • Locus of Control LOC =Kontrollüberzeugung eindimensionale, bipolare Variable internal vs external, generalisierte Erwartung der Instanz (=Locus) die verantwortlich (Control) sein soll für Konsequenzen des Verhaltens in Richtung der Externalität erklärt durch Entfremdungsmodell: epochale Zunahme an Tyiismus, Individualismus, Egoismus Meta Anaylse von Tweng
  • Homogamie? selektive Partnerwahl (Korrelation von Persönlichkeitseigenschaften zwischen Eltern) wen sich Partner z.B. aufgrund ähnlicher Intelligenz wählen, dann haben sie zum Teil identische Gene oder Allele für Intelligenz Das kann nur zu einer Erhöhung der ZZ führen und die Korrealtion zwischen EZ bleibt gleich. Eine insgesamt höhere Korraltion bewirkt eine geringere Different zwischen den Korraltionen
  • Actor-Observer-Bias Der Fremdbeobachter (Observer) sieht das Verhalten eher durch stabile, überdauernde Persönlichkeitsmerkmalen verursacht. Akteure hingegen sehren ihr Verhalten wesentlich stärker situationsspezifisch Situationismus=das gesamte Leben im Prinzip von Zufällen (Situationen) abhängig Kritik von Mischel orientiere sich an niedrigen Validitäten im Persönlichkeitsbereich. Verhalten überwiegend situationsspezifisch und nicht durch stabile Persönlichkeitsmerkmale erklärbar
  • Die Genom-Umwelt-Interaktion ist im klinischen Bereich die ........... (genetische Faktoren wirken sich nciht direkt aus) Beispiel: ........ Wenn man genetisch..........ist, wirklen die Umwelteinflüsse ......... Vulnerabilität, antisoziales Verhalten, prädisponiert, stärker
  • Männer weisen etwas höhere Werte in verbaler Aggressivität und Feindseligkeit, sehr viel höhere Mittelwerte in körperlicher Aggressivität auf + Korrelation und nach welcher Methode mehr und nach welcher weniger 95 Männer höhere Werte, d=.60 bei Beobachtung und d=.25 bei Selbstbeurteilung
  • Geschlechtsunterschiede in Mathematik nehmen mit dem Alter .... Das liegt unter anderem an .............. Einflüssen. zu, soziokulturellen
  • Self monitoring Selbstbeobachtug hohe Werte: besonders sensitiv für Ausdruck und Selbstdarstellung von andeen in sozialen Situationen sehr sozial aufmerksam, Orientierung des eigenen Verhaltens an den Reaktionen des Ggenübers (daher an der Situation) -> größere (situativ bedingte) Verhaltensvariabilität geringe Validität
  • Self consciousness Selbstbewusstheit/Selbstaufmerksamkeit, erfasst über SAM Fragebogen a) private Selbstaufmerksamkeit → wie sehr sich eine Person intensiv mit sich selbst beschäftigt (Selbstreflexion) => Personen mit hoher privater Selbstaufmerksamkeit liefern höher valide Antworten als Personen mit niedriger priv. Selbstaufmerksamkeit b) öffentliche Selbstaufmerksamkeit → wie sehr eine Person ein Bewusstsein über sich selbst als soziales Objekt hat => Personen mit hoher öffentlicher Selbstaufmerksamkeit liefern deutlich weniger valide Antworten als Personen mit niedriger öffentlicher Selbstaufmerksamkeit (hoch valide) Selbstaufmerksamkeit- Personen mit hoher privater Selbstaufmerksamkeit erzielen validere Ergebnisse, Personen mit hoher öffentlicher Selbstaufmerksamkeit erzielen niedrig valide Ergebnisse.  
  • empirisch belegte Moderatorvariablen bei Validitäten self monitoring private Selbstaufmerksamkeit öffentliche Selbstaufmerksamkeit
  • PANAS misst was? Positive and negative affect schedule misst positive und negative Affekte. Positive Affekte korrelieren mit Extraversion und negative mit Neurotizismus
  • Oralitätshypothese nach Goldmann Eisler Zusammenhang zwischen oraler Triebbefriedigung (Zeitdauer des Stillens) und orlem Charakter Es sollte die Hypothese geprüft werden, dass geringe Triebbefriedigung in der oralen Phase durch zu kurze Stillperioden (weniger als 5 Monate) zu oralen Fixierung und damit zu einem oral-pessimistischen Charakter führe, während lange Stilldauer oral-optimistischen Charakter hervorbrächten
  • Studie Jensen&Figueroa Verhältniss zwischen Rassenunterschieden und Unterschieden innerhalb einer Rasse etwa 1:3 Rassen Unterschiede erklären unabhängig vom sozialen Status 14% der IQ Unterschiede Statusunterschiede erklären unabhängig von Rassenunterschieden 8% Wechselwirkung erklärt 8% Rasse und Status erklären zusammen 30% der IQ Unterschiede
  • Der Glaube an die eigenen Fähigkeiten, „den Handlungsverlauf so zu organisieren und durchzuführen, dass ein gegebenes Ziel verfolgt werden kann“ wird mit dem Merkmal .................. bezeichnet. ............... hat dieses Merkmal vorgestellt. Nach der Meta-Analyse von Stanjovic & Luthans korrelieren berufsbezogene SWE-Skalen in der Höhe von ...... mit beruflichen Leistungsindikatoren. Selbstwirksamkeit (self-efficacy), Alfred Bandura, .38
  • Welche Dark Triade Merkmale gibt es? Mit welchen Big-Five-Faktoren korrelieren diese Merkmale ? r>.20 Psychopathie: Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit Narzissmus: Verträglichkeit und Extraversion Machiavellismus: Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit
  • Hoch variable Personen lassen sich zu.... vorhersagen, niedrig variable Personen zu ... .22, .44
  • IPT interpersonal trust-zwischenmenschliches Vertrauen Die Erwartung eines Individuums einer Gruppe, sich auf Worte und Versprechungen, münndliche oder schriftliche Äußerungen anderer oder einer Gruppe verlassen zu können erworben durch generalisierte Erwartung direkt im Umgang mit Eltern/Frenden/Lehrern und durch verbale Feststellungen über z.B. Prominente, Kommunikationskanäle Misstrauen kann gelernt werden ohne jede direkte Erfahrung Funktion: Informations-bzw.Komplexitätsreduktion orthogonale Dimesnion: political trust, parental trust, trust of strangers Messung mittels IPT Skala (25 Items, rtt=.76) Es gab einen Abfall in IPT von 1972-1998 (Studie von Robinson&Jackson), wobei sowohl ein Kohorten-als auch ein Altereffekt dafür verantwortlich zu sein scheint
  • IPC Skalen Internal control orientaton (Erwartungen internaler Kontrolle) Powerful others external control orientation (Erwartungen externaler Kontrolle durch mächtigere Personen) Chance control orientation (Erwartung externaler Kontrolle, weil im Leben nicht vorhersehbar ist, Glück, Zufall oder Schicksal gehalten wird)
  • Mischel Synthese zwischen Situationismus und Dispositionismus Interaktionismus: Verhalten wird bedingt durch die Wechselwirkung zwischen situationsspezifischen Reizen und individuellen Gegebenheiten
  • Delay of Gratification Belohnungsaufschub: nimmt nach der sozialen Lerntheorie von Rotter mit Verkürzung des Belohnungsintervalls und Wahrscheinlichkeit für dessen Erhalt zu Nach Mischel zunächst an Kindern untersicht, Präferenzentscheidungen bei Kindern zwischen einer kleiner Süßigkeit sofort oder einer wesentlich größeren eine Woche später, eine delay of gratification daher die Fähigkeit zum Belohnungsaufschub erfordert eine kognitive Vorstellung (Antizipation) wie es ist, ein höherwertiges Objekt später zu erhalten
  • Unter .......... versteht man, dass Eltern ihre Kinder im Hinblick auf Persönlichkeitsmerkmale eher als ................. einschätzen als sie wirklich sind. Dies führt vorallem bei ........... Zwillingen zu einer niedrigeren Korrealtion, der genetische Einfluss wird daher ............. Kontrasteffekt, unterschiedlicher, zweieiigen, überschätzt
  • Bei der mentalen Rotation, die zB mit dem Test von Vandeberg und Kuse (1978) gemessen wird, gibt es einen Geschlechterunterschied von wieviel? Um wie viele IQ Punkte unterschieden sich Mann und Frau ca? d=.94 ca 0,94x15->14,1 IQ Punkte