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Diese Lektion wurde von Linda1306 erstellt.

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  • Definition einer Gruppe Gruppenprozesse Definition Gruppe: - Menschen in der Mehrzahl (zwei oder mehr Personen) ° viele Gruppenphänomene sind bereits in der Diadem beobachtbar ° andere wie z.B. die Koalitionsbildung benötigen ...
  • Gruppendynamik Gruppendynamik: Die spontane Bildung der Gruppenstruktur durch direkte Interaktion: ° spontane Dominanzstruktur  ° Aktivitäten der einzelnen Gruppenmitglieder und ihre Reaktionen   aufeinander führen ...
  • Strukturelemente Strukturelemente  Allgemein:  - der Zusammenschluss in einer Gruppe mit gemeinsamem Ziel übt auf die Mitglieder einen vielfältigen Einfluss aus: ° sie werden Erfahrungen machen, mit bestimmten Rollen ...
  • Normen Normen - Strukturmerkmal einer Gruppe sind die eigenen ungeschrieben Gesetze die als soziale Norm bezeichnet werden > Regeln bzw. Standards die in einer Gruppe zusätzlich zu den fest verankerten Regeln ...
  • Rollen Rollen   - Struktur einer Gruppe wird durch Erwartungen bestimmt, die nicht für alle gleich sind ° Erwartungen unterscheiden sich in Abhängigkeit von der Rolle, die ein Individuum annimmt  - Rollen ...
  • Kohäsion Kohäsion (Gruppenzusammenhalt) - Gruppen unterschieden sich hinsichtlich ihrer Geschlossenheit und ihres Zugehörigkeitsgefühls, d.h. bezüglich der Stärke ihrer Kohäsion  - Zusammenhalt einer Gruppe ...
  • Satus (die interne Struktur von Gruppen) Status (die interne Struktur von Gruppen) - im Verlauf der Gruppenentwicklung wird jedem Gruppenmitglied ein bestimmter Status zuteil  - abhängig vom Einfluss den ein Mitglied ausüben kann, besitzt ...
  • Systemtheorie Systemtheorie - eine wissenschaftliche Beschreibung von Gruppenprozessen - BATESON und später WATZLAWICK konnten zeigen, dass sich die Systemtheorie (auch Kybernetik oder Theorie der Wirkungsgefüge)  ...
  • Gruppenkohäsion (Gruppendenken) Gruppenkohäsion: - wenn sich eine Gruppe primär aus sozialen Gründen gebildet hat, dann ist es umso besser, je stärker die Kohäsion ist  - wenn die Funktion der Gruppenarbeit nur darin besteht, ...
  • Prozessverluste: Interaktion in Gruppen als Beeinträchtigung ... Prozessverluste: Interaktion in Gruppen als Beeinträchtigung guten Problemlösungsverhaltens: - Gruppe funktioniert nur dann gut, wenn das kompetenteste Mitglied die anderen von seiner Ansicht überzeugen ...
  • Gruppendenken: Viele Köpfe eine Gesinnung Gruppendenken: Viele Köpfe eine Gesinnung Definition: eine Form des Denkens bei welcher der Erhalt der Gruppenkohäsion und der Solidarität wichtiger ist als die realistische Betrachtung der Tatsachen ...
  • Gruppenpolarisierung und Gründe dafür Gruppenpolarisierung: Extreme Entscheidungungen Annahme: einer allein trifft risikoreichere Entscheidungen, doch wenn andere mitentscheiden, werden sie auf Vernunft und Mäßigung pochen - in Wirklichkeit ...
  • Experiment von Milgram Versuchsaufbau Das Experiment von Milgram Versuchsaufbau:  - Fragestellung: Kan ein Versuchsleiter normale Menschen dazu bringen, etwas Unmoralisches zu tun, wie z.B. einem unschuldigen Zuschauer große Schmerzen zufügen? ...
  • Sechs Faktoren, die Gehorsam bewirken Sechs Faktoren, die Gehorsam bewirken Faktor 1: Hilles-, Kooperationsbereitschaft und Höflichkeit  - „Bindungsfaktoren“ die die Probanden an die Situation ketten: ° Höflichkeit  ° ihr Bestreben, ...
  • Die Theorie der kognitiven Dissonanz Die Theorie der Kognitiven Dissonanz nach Leon Festinger - meisten von uns haben Bedürfnis sich selbst als vernünftig, moralisch und gescheit zu betrachten - Gefühl des Unbehagens, hervorgerufen durch ...
  • 3 Grundlegende Weisen um Dissonanz zu reduzieren 3 Grundlegende Weisen um Dissonanz zu reduzieren: - durch Veränderung unseres Verhaltens, um es mit der dissonanten Kognition zu vereinbaren  - durch den Versuch, unser Verhalten zu rechtfertigen, indem ...
  • Wie Dissonanz persönliche Werte beeinflusst Wie Dissonanz persönliche Werte beeinflusst  - was geschehen ist, ist also nicht nur eine Rationalisierung des eigenen Verhaltens, sondern eine wirkliche Veränderung im eigenen Wertesystem;  °Individuen, ...
  • der Ben-Franklin-Effekt Der Ben-Franklin-Effekt - die Dissonanztheorie sagt, Vorraussetzungen, dass wir einen Menschen, nachdem wir ihm einen Gefallen erwiesen haben, lieber mögen werden - um sicherzustellen wurde von Jon Jecker ...
  • Wie kommt es das wir unsere Opfer hassen Wie kommt es, dass wir unsere Opfer hassen? - Keith Davis und Edward Jones haben Experiment an Studenten durchgeführt um zu überprüfen wie sich die Einstellung zu einer bestimmten Person verändert ...
  • Soziale Einstellung Soziale Einstellung  - Menschen sind keine neutralen Beobachter ihrer Umwelt; sie bewerten, was ihnen begegnet  - Einstellungen sind einfach gesagt Bewertungen von Menschen, Gegenständen und Ideen ...
  • Soziale Einstellung Soziale Einstellung  - Menschen sind keine neutralen Beobachter ihrer Umwelt; sie bewerten, was ihnen begegnet  - Einstellungen sind einfach gesagt Bewertungen von Menschen, Gegenständen und Ideen ...
  • woher kommen Einstellungen? Woher kommen Einstellungen? - eine provokative Antwort: genetische Komponente —> eineiige Zwillinge teilen mehr Einstellungen als zweieiige, auch wenn diese sich nie kennengelernt haben —> man kann ...
  • Rechtfertigung von Anstrengung Rechtfertigung von Anstrengung - die meisten Menschen sind willens, eine Menge Anstrengung aufzuwenden, um etwas zu bekommen, was sie wirklich wollen  - ein vernünftiger Mensch arbeitet nicht hart dafür, ...
  • Die Reaktanztheorie Die Reaktanztheorie - erklärt die Reaktionen von Personen, deren Handlungs- bzw. Entscheidungsfreiheit bedroht ist - R. ist eine motivationale Erregung mit dem Ziel, die bedrohte Freiheit wiederherzustellen ...
  • Informativer sozialer Einfluss Informativer sozialer Einfluss - oft sind uns unsicher sind, was wir über eine bestimmte Situation denken sollen oder wie wir uns verhalten sollen und nicht genug wissen, um eine gute oder exakte Wahl ...
  • Autokinetischer Effekt: Experiment von Sherif Autokinetischer Effekt: Experiment von Sherif - gucken auf Lichtpunkt und sagen wie weit er sich jedes mal bewegt - optische Täuschung Punkt bewegt sich garnicht - trotzdem fällt jeder darauf rein - ...
  • Normativ sozialer Einfluss Normativer sozialer Einfluss  öffentliche Compilance siehe Experiment von Sherif  Experiment von Asch - er führe eine Serie klassischer Studien durch, die die Parameter von normativem Einfluss untersuchten ...
  • Gedankenlose Konformität Gedankenlose Konformität: nach automatischer Steuerung funktionieren - wenige von uns halten inne und denken sorgfältig über jeden sozialen Kontakt nach, den wir haben  - wenn man solchen Normen automatisch ...
  • Die-Tür-ins-Gesicht Technik Die Tür-ins-Gesicht-Technik - wenn man Menschen dazu bringen will etwas zu tun sollte man sie nach etwas fragen, in der vollen Erwartung, dass sie sich dem widersetzten —> wenn sie sich dem widersetzen, ...
  • Die-Fuß-in-die-Tür-Technick Die Fuß-in-die-Tür-Technik - für eine Langzeitcompliance sollte sie eine andere Technik benutzen, nämlich die Technik, die Menschen dazu bringt, einer Bitte zuzustimmen, wobei man innen zunächst ...
  • Prosoziales Verhalten Prosoziales Verhalten  - allgemein: internationales und willentliches Verhalten, das potenziell oder tatsächlich zum Wohlergehen einer Empfängerperson beiträgt  - die Bedeutung von Prosozialem Verhalten ...
  • Altruismus Altruismus (Daniel Batson) - dem Altruismus liegt im Gegensatz zum prosozialen verhalten Selbstüberwindung zugrunde  - Altruismus bezieht sich aus Prosoziales Verhalten mit der zusätzlichen Einschränkung, ...
  • Empathie und Altruismus: das reine Motiv zu helfen Empathie und Altruismus: das reine Motiv, zu helfen - Daniel Batson stärkster Vertreter der Idee, dass Menschen oft einfach aus der Güte ihres Herzens helfen - Menschen helfen anderen Menschen manchmal ...
  • Hilfreiches Verhalten Hilfreiches Verhalten - ist ein besonders weiter Begriff, der sowohl Prosoziales Verhalten, als auch jede Form der Hilfeleistung einschließt, die als Dienstleistungen angeboten wird  - hilfreiches Verhalten ...
  • Experiment von Rodin&Latane: Lady in Distress Experiment von Rodin & Latane: Lady in Distress - Versuchspersonen erhielten zwei Dollar für die Teilnahme an einer Befragung über Vorlieben in Spiel und Puzzle —> vom Verbraucher-Test-Büro (CTB) ...
  • Bystander-Effekt Bystander-Effekt Hintergrund: inwiefern ähneln sich Menschen in einer gegeben Situation und welche Einflussfaktoren der Gruppe auf die einzelne Person wirken Hypothese: - je mehr Zeugen bei einer Notfallsituation ...
  • Das Piliavin-Modell (Kosten und Nutzen der Hilfeleistung) ... Das Piliavin-Modell (Kosten-Nutzen-Modell der Hilfeleistung) - Piliavin und Piliavin gehen davon aus, dass Notsituation eine Erregung bei Beobachtern erzeugt - dabei wird Erregung, die durch Notsituation ...
  • Fünf-Schritte zur Hilfeleistung Fünf Schritte zur Hilfeleistung - Latane und Darley entwickelten einen Fünf-Stufen-Prozess, den jeder Zeuge durchlaufen muss, bevor er tatsächlich Hilfe leistet  - Auf jeder einzelnen Stufe stellte ...
  • Das Stanford-Prison-Experiment Das Stanford-Rrison-Experiment  - Polizeiwagen hält mit Sirenen vor dem Haus von einem Student  - er wurde eines Verbrechens angeklagt; über seine Rechte aufgeklärt und mit Handschellen gefesselt  ...
  • Ethische Fragen der Sozialpsychologie Ethische Fragen in der Sozialpsychologie - Studien machen deutlich, dass sich Sozialpsychologen bei ihrem Bestreben, realistische, packende Situationen zu schaffen oft einem ethischen Dilemma gegenüberstehen  ...
  • Ausgewählte ethische Richtlinien für die psychologische ... Ausgewählte ethische Richtlinien für die psychologische Forschung 1.) Psychologen streben danach, die Exaktheit und Aufrichtigkeit in der psychologischen Wissenschaft, Lehre und Praxis zu fördern  ...
  • Die Sozialpsychologie Die Sozialpsychologie  - die Sozialpsychologie beschäftig sich (wie die Psychologie generell) mit der Erklärung und Beschreibung von Verhalten und Erleben - sie unterscheidet sich von den anderen Disziplinen ...
  • Attributionstheorie nach Fritz Heider Die Sozialpsychologie  - die Sozialpsychologie beschäftig sich (wie die Psychologie generell) mit der Erklärung und Beschreibung von Verhalten und Erleben - sie unterscheidet sich von den anderen Disziplinen ...
  • Kausalattribution Kausalattribution - beschreibt den Schlussfolgerungsprozess durch den Beobachter einen Effekt auf eine oder mehrere Ursachen zurückführen  - Kausalität als Beziehung ist im eigentlichen Sinne nicht ...
  • Kovariationsprinzip Kovariationsprinzip - besagt, dass man ein Verhalten auf einen Kausalfaktor attribuieren sollte, wenn dieser Faktor immer dann gegeben war, wenn das Verhalten auftrat, aber nicht gegeben war, wenn das ...
  • der fundamentale Attributionsfehler Der fundamentale Attributionsfehler - bezeichnet die Tendenz des Menschen im Durchschnitt mit hoher Wahrscheinlichkeit die dispositionale Erklärung zu wählen (z.B. der Freund kommt nicht zu spät, weil ...
  • der 2 Schritte Attributionsprozess Der 2 Schritte Attributionsprozess - Das verhalten: z.B. Student gibt falsche Antwort - Schritt 1: automatische internale Attribution  —> Attribution: beschäftigt, abgelenkt, unmotiviert über Verhalten ...
  • Akteur-Beobachter-Divergenz Akteur-Beobachter-Divergenz - während wir sehr wahrscheinlich internale Ursache für das Verhalten anderer Leute finden, neigen wir dazu, unser eigenes Verhalten mit äußeren Ursachen zu erklären, ...
  • Attribution von Erfolg und Misserfolg Attribution von erfolg uns Misserfolg - Kontrollüberzeugung: internal oder external? —> ist jedoch nicht die einzige Dimension, auf der Attributionen variieren können - man kann auch bezüglich der ...
  • die klassische Konditionierung der Persönlichkeit Die klassische Konditionierung der Persönlichkeit  - eine der philosophischen Grundlagen für den Ansatz zur Persönlichkeitsforschung wurde durch den englischen Philosophen John Locke gelegt - er betrachtete ...