In dieser Lektion befinden sich 93 Karteikarten

Unternehmensführung

Diese Lektion wurde von DominikR erstellt.

Lektion lernen

Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.

  • Funktionale Perspektive – Managementfunktionen 1) ... Nachdenken, was erreicht werden soll und wie es am Besten zu erreichen ist, d.h. Bestimmung der Unternehmensziele, zukünftiger Handlungsoptionen, Programmen und Verfahrensweisen zur Programmrealisation ...
  • Funktionale Perspektive – Managementfunktionen 2) ... Stellt den ersten Umsetzungsschritt dar, der das Herstellen eines Handlungsgefüges, Definition Aufgabeneinheiten (Stellen und Abteilungen), Zuweisung von Kompetenzen und Weisungsbefugnissen, horizontale ...
  • Funktionale Perspektive – Managementfunktionen 3) ... Sicherstellung der organisationalen Handlungsfähigkeit durch anforderungsgerechte Besetzung der geschaffenen Stellen mit Personal. Die Personalfunktion beinhaltet z.B. die Rekrutierung, Auswahl, Entwicklung, Beurteilung ...
  • Funktionale Perspektive – Managementfunktionen 4) ... Veranlassung und Steuerung der täglichen Arbeitsausführung. Fokus liegt auf Motivation, Kommunikation und Konfliktbereinigung
  • Funktionale Perspektive – Managementfunktionen 5) ... Erreichten Ergebnisse werden erfasst und mit den Plandaten verglichen (Soll-Ist-Vergleich), bei Planabweichungen werden die Ursachen analysiert und aus den Ergebnissen werden Rückschlüsse für zukünftige ...
  • Institutionelle Perspektive – Managementebenen 1) ... • Entwicklung der gesamten Unternehmensausrichtung • Schaffung eines Handlungsrahmens durch Ressourcenzuteilungen und Kommunikation
  • Institutionelle Perspektive – Managementebenen 2) ... • Brücke zwischen Top-Management und Mitarbeitern • Filterung von Ideen/Informationen aus unteren Ebenen in Richtung Top Management
  • Institutionelle Perspektive – Managementebenen 3) ... • Planungs-, Organisations-, Steuerungs- und Führungsaufgaben • Routineentscheidungen treffen
  • Institutionelle Perspektive – Managementebenen 4) ... • Umsetzung von unternehmerischen Vorgaben • Generierung von Ideen und Beobachtungen aus operativer täglicher Arbeit Marketing Vertrieb IT FuE Buchaltung Controlling Service
  • Definition Management "Management bezeichnet die Koordination und Überwachung von Arbeittsaktivitäten anderer, so dass diese ihre Aufgaben effizient und effektiv erledigen können"
  • Veranstaltung 1 - "Lesson Learned" Managementenscheidungen haben maßgeblichen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit und den langfristigen Erfolg von Unternehmen--> Entscheidungen unterliegen Verzerrungen Planung, Organisation, Personaleinsatz, ...
  • Moral „Gesamtheit von ethisch-sittlichen Normen, Grundsätzen, Werten, die das zwischenmenschliche Verhalten einer Gesellschaft regulieren, die von ihr als verbindlich akzeptiert werden“ --> Bestehendes ...
  • Ethik „Philosophische Disziplin..., die das sittliche Verhalten des Menschen zum Gegenstand hat“ --> Ethik als Reflexionslehre der Moral (ermöglicht es zu bewerten, welches Verhalten moralisch oder unmoralisch ...
  • Moralische Ideale Frieden Weltweite Durchsetzung von Menschenrechten Medizinische Vollversorgung Abschaffung von Hunger, Armut, Kindersterblichkeit (Soziale) Gerechtigkeit Nachhaltigkeit
  • Empirische Bedingungen Naturgesetze Begrenzte Ressourcen Stand der Technik Budgetrestriktionen Wettbewerbsbedingungen Verhalten von Anderen Institutionen (z.B. rechtliche, soziale, kulturelle)
  • Ethisches Urteil Die Herleitung ethischer Urteile und Forderungen setzt die Integration von 1) moralischen Idealen und 2) empirischen Bedingungen voraus!
  • Moral Licensing Nach moralischer positiver Leistung ist eine negative Handlung vor sich selbst gerechtfertigt
  • Gewinn vs. Moral Menschenrechtsverletzungen Kinderarbeit Umweltverschmutzung Korruption Bilanzfälschung Vernachlässigung von Sicherheitsstandards Rüstungsexporte in Krisengebiete Hohe Preise für lebenswichtige Medikamente ...
  • Shareholder Alle natürlichen oder juristischen Personen, die EIgenkapitaltitel eines Unternehmens halten (Unternehmenseigentümer)
  • Shareholder-Value Ansatz Maßgeblich von Alfred Rappaport entwickeltes betriebswirtschaftliches Konzept (siehe auch "wertorientierte Unternehmensführung") --> "Der Shareholder-Value Ansatz schätzt den ökonomischen Wert einer ...
  • Shareholder-Value Unternehmenswert aus Sicht der Eigentümer (Marktwert des Eigenkapitals) --> Shareholder-Value als zentrale Zielgröße für das Management
  • Organisation Stakeholder von Unternehmen Mitarbeiter Kunden Soziale/politische Gruppen Verbände Regierungen Medien Konkurrenten Zulieferer Städte/Gemeinden Anteilseigner Gewerkschaften
  • Vergleich Shareholder- und Stakeholder Ansatz Charakteristika ... Betonung von --- Profitabilität über Verantwortlichkeit.  vs.   Verantwortlichkeit über Profitabilität Organisationen als --- Instrumente.  vs.   Joint Ventures Organisationaler Zweck --- Den ...
  • Unternehmensethik „Zweig der angewandten Ethik, der sich v.a. mit Fragen der Verantwortung von Unternehmen und seiner Mitarbeiter befasst (àCorporate Social Responsibility und Corporate Citizenship). Systematischer ...
  • Leitsätze nach Ulrich (2008, S. 450) • Strikte Gewinnmaximierung ist prinzipiell keine legitime unternehmerische Handlungsorientierung, da sie moralische Selbstbindung von vornherein verwirft, statt dass vorbehaltlos geprüft würde, ...
  • CSR – Die Vier-Stufen-Pyramide nach Carroll 4) Philantropic [Be a good corporate citizen/Desired]: Philanthropische Verantwortung beschreibt karitatives gesellschaftliches Engagement über die gesellschaftlichen Erwartungen hinaus 3) Ethical ...
  • Veranstaltung 2 – „Lessons learned“ • Unternehmen sind im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten mit einem „ethischen Dilemma“ konfrontiert (Gewinn vs. Moral)    --> Shareholder vs. Stakeholder Ansatz • Unethisches Verhalten/Skandale ...
  • Die Entstehung von Wettbewerbsvorteilen – Theoretische ... SCP-Paradigma  Grundlegende Rahmenbedingungen --> Marktstruktur --> Verhalten von Unternehmen --> Performance von Unternehmen Annahmen & Implikationen Branchen unterscheiden sich in ihrem Profitpotential ...
  • Die Entstehung von Wettbewerbsvorteilen – Theoretische ... Zentrale Autoren Birger Wernerfelt (1984) Jay Barney (1986) Margaret Peteraf (1993) Interne Betrachtungsperspektive (Ressourcenausstattung von Unternehmen): Finanzielle Ressourcen --------------> Physische ...
  • Die Entstehung von Wettbewerbsvorteilen – Theoretische ... Hosts  z.B: Amazon, Uber, Airbnb
  • Strategisches Management Strategien – Zentrale Fragen ... Merkmale von Strategien: Legen Aktivitätsfelder und Domänen von Unternehmen fest Strategien nehmen Bezug auf die Konkurrenz, Umwelt und Unternehmensressourcen Ganzheitliche Ausrichtung (kohärenter ...
  • Strategisches Management Strategien – Strategische ... Ebene des Gesamtunternehmens → Gesamtunternehmensstrategie (corporate strategy) Ebene des Geschäftsfeldes (der Sparte, Geschäftseinheit) → Geschäftsfeldstrategie/Wettbewerbsstrategie (business ...
  • Strategisches Management Entwicklung von Strategien ... Phase der Zielbildung (Entwicklung der Unternehmungspolitik, des Leitbildes und strategische Zielsetzungen)Identifizierung der aktuellen Mission, Ziele und Strategien der Organisation Phase der strategischen ...
  • Strategisches Management Mission Grundzweck des Unternehmens  Wie definiert sich das Unternehmen selbst ("What is our business")?
  • Strategisches Management Vision Wird oft im Zusammenhang mit der Mission formuliert Wie sieht sich das Unternehmen in Zukunft, was möchte es werden ("What do we want to become") Beispiel Microsoft 1975: "Ein Computer auf jedem Schreibtisch ...
  • Strategisches Management Ziele Leiten sich aus der Mission des Unternehmens ab Formalziele: Übergeordnete Ziele, die für das Überleben des Unternehmens essentiell sind: z.B. Gewinn, Umsatz, Rentabilität, Liquidität etc. (Unterschiede ...
  • Warum ist ein hoher Marktanteil ein wichtiges strategisches ... Der relative Marktanteil hat erheblichen Einfluss auf die Rentabiität (ROI) eines Unternehmens Studien zeigen, dass die Rentabilität des Marktführers dreimal höher ist als von Unternehmen mit einem ...
  • Veranstaltung 4 – „Lessons learned“ • Strategisches Management fokussiert die langfristige Positionierung von Unternehmen im Wettbewerb      --> Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von Strategien für das Gesamtunternehmen und   ...
  • Analyse der globalen Umwelt Dimensionen Makro-ökonomische Umwelt Technologische Umwelt Politisch-rechtliche Umwelt Sozio-kulturelle Umwelt Natürliche Umwelt Methodik Ermittlung relevanter "Bewegungskräfte" und Prognose ihrer ...
  • Umweltveränderung - Beispiel Trends in der Automobilbranche ... Anhaltende Marktkonzentration Die Käufergruppe verändert sich→ ältere Autokäufer→ Urbanisierung problematisch (Parkplatzmangel: Carsharing gewinnt an Bedeutung) Neue Märkte→ Asien als Wachstumsmarkt ...
  • Analyse der Wettbewerbsumwelt 1) Verständnis der Branchenstrukturen Verständnis der Wettbewerbskräfte, die die Profitabilität einer Branche bestimmen  Verständnis von Umweltentwicklungen, die die Branchenstrukturen beeinflussen ...
  • Analyse der Wettbewerbsumwelt nach Porter - Eintrittsbarrieren ... Mindesbetriebsgröße (Skaleneffekte → Lernkurve) Staatliche Schranken Käuferloyalität Absolute Kostennachteile Zugang zu Vertriebskanälen Umstellungskosten bei Produktwechsel
  • Analyse der Wettbewerbsumwelt nach Porter - Determinanten ... Anzahl der Wettbewerber Branchenwachstum Vorhandene Überkapazitäten Grad der Produktdifferenzierung heterogenität der Wettbewerber Marktaustrittsbarrieren
  • Analyse der Wettbewerbsumwelt nach Porter - Determinanten ... Lieferantenkonzentration Umstellungskosten von Lieferanten und Unternehmen Ersatz-Inputs Gefahr oder Vorwärts- und Rückwärtsintegration Wertschöpfungsbeitrag der Lieferanten
  • Analyse der Wettbewerbsumwelt nach Porter - Determinanten ... Verfügbarkeit von Substituten Umstellungskosten Neigung der Abnehmer
  • Analyse der Wettbewerbsumwelt nach Porter - Determinanten ... Abnehmerkonzentration Wert der Produkte (z.B. Preissensitivität) Standardisierungsgrad des Produkts Gefahr der "Rückwärtsintegration" Markttransparenz
  • Hohe Profitabilität der Branche wenn, Ausgeprägte Markteintrittsbarrieren→ Hohe Betriebsgrößenschwelle etc. Wenig Wettbewerber Hohe Nachfragesteigerung Geringe Marktmacht von Lieferanten→ Intensiver Wettbewerb zwischen Lieferanten ...
  • Analyse der Ressourcenposition Beschreibung und Bewertung der Ressourcenposition des Unternehmens→ Beurteilung in Bezug auf Konkurrenten Analyse von: Ressourcen im engeren Sinne (z.B. finanzielle Ressourcen oder Humanressourcen) ...
  • Die Wertschöpfungskette nach Porter Primäre Aktivitäten Eingangslogistik Produktion Ausgangslogistik Marketing & Vertrieb Kundendienst Unterstützende Aktivitäten Unternehmensinfrastruktur Personalwirtschaft Technologie - Entwicklung ...
  • Veranstaltung 4 - "Lessons learned" (Wirklich Lesson ... SWOT-Analyse als zentrale Voraussetzung zur Bestimmung der Unternehmensstategie 1) Umweltanalyse (Chancen und Risiken) Analyse der globalen Umwelt Analyse der Wettbewerbsumwelt (Branchenstrukturanalyse ...