Einzelhandel (Subject) / Lernfeld 1 (Lesson)

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Food Akademie Neuwied

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  • Betriebsorganisation: Welches sind die Hauptaufgaben im Handel? Aufgrund der Nachfrage auf dem Markt kauft der Handel ein, lagert dieses und verkauft die Waren an den Kunden.
  • Betriebsorganisation: Wodurch erfolgt die Stellenbildung in einem Unternehmen? Indem festgestellt wird, welche Aufgaben vorhanden sind und welche Aufgaben zusammengefasst werden können.
  • Betriebsorganisation: Wonach können in Unternehmen sinnvolle Abteilungen gebildet werden? Nach Warengruppen oder nach der Tätigkeit
  • Betriebsorganisation: Was versteht man unter einer Aufbauorganisation? Dort ist geregelt, wer für welche Aufgaben zuständig ist
  • Betriebsorganisation: Welche Aufgaben kann man zur Ablauforganisation zuordnen? "Zuerst begrüßen Sie den Kunden freundlich und danach fragen Sie ihn, wie sie ihm helfen können"
  • Betriebsorganisation: Wodurch unterscheiden sich Einliniensystem und Stabliniensystem? Beim Stabliniensystem ist noch eine beratende Stelle ohne Entscheidungsfunktion zu finden.
  • Das Unternehmensleitbild Es verdeutlicht schriftlich die allgemeinen Grundsätze eines Unternehmens, die sich nach innen an die Mitarbeiter richten und nach außen an seine Kunden bzw. die gesamte Öffentlichkeit. In knappen Worten werden die Werte, Ziele und Aufgaben für die Tätigkeit des Unternehmens formuliert. 
  • Funktion von Unternehmensleitbildern - Stärkung der Motivation der Mitarbeiter - Identifikation von Mitarbeiterin und Kunden mit Unternehmen - Abgrenzung von Mitbewerbern - Orientierungshilfe für tägliche Arbeit (Festlegung wie Mitarbeiter untereinander und mit Kunden umgehen sollen)
  • Inhalte von Unternehmensleitbildern 1. Grundwerte und Überzeugungen (Warum tun wir etwas?) 2. Verhaltensregeln und Normen (Wie tun wir etwas?) 3. Erkennungszeichen und Symbole (Wie zeigen wir dies?) *Leitbider von Einzelhandelsbetrieben stellen besonders den Umgang mit den Kunden in Mittelpunkt (Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie). Das bedeutet, dass alle betrieblichen Aktivitäten an den Forderungen und Erwartungen der Kunden ausgerichtet werden.
  • Umsetzung des Leitbildes durch Corporate Identity durch sie, bekommt das Unternehmen eine Persönlichkeit  - diese wird von den Mitarbeiten und Kunden wahrgenommen und prägt sich bei ihnen als Corporate Image ein *in Übereinstimmung mit den Unternehmensgrundsätzen können dann die einzelnen Elemente der CI gestaltet werden
  • die einzelnen Elemente der Corporate Identity 1. Corporate Design 2. Corporate Communications 3. Corporate Culture
  • Corporate Design Visuelle Identität 1. Firmenzeichen (Logo) überall wo möglich zu sehen, vom Briefkopf übers Preisschild, Türschild ... 2. Farben (gelb/blau = Edeka), Fassaden, Lieferwagen, Mitarbeiterkleidung ... 3. unternehmenstypische Gestaltung von Werbematerial und Geschäftspapieren, Wochenwerbung, Tragetüten ...
  • Corporate Communications → alle nach außen gerichteten Aktivitäten sind formal und inhaltlich abgestimmt (z.b. Unternehmensfarben tauchen in Werbung, Mitarbeiterkleidung und Veraufsraumgestaltung auf, entsprechendes Verhalten des Personals, Qualität der Werbematerialien) Auf diese Weise wird sichergestelle, dass die Botschaften, die den Kunden erreichen, sich zu einem in sich stimmigen Gesamtbild vom betreffenden Unternehmen zusammenfügen.
  • Corporate Culture = Firmenkultur - betriebsinterner Umgang der Mitarbeiter untereinander (Art des Führungsstils, Art und Umfang Mitarbeiterschulungen, Förderung Zusammengehörigkeitsgefühl)
  • Zielharmonie kontra Zielkonflikte - Zielharmonie = wenn es gelingt, wirtschaftliche Ziele in Einklang mit anderen unternehmerischen Zielsetzungen zu bringen - Zielkonflikt = wenn mehrere Ziele verfolgt werden und diese sich gegenseitig behinden oder unvereinbar sind
  • Kundenorientierung als herausragendes Unternehmensziel Kundenorientierung muss als herausragende Zielsetzung erkannt und praktiziert werden Im Einzelhandel dreht sich alles um den Kunden; sie bringen das Geld, das die Existenz und das Einkommen der Mitarbeiter sichert Artikel unterscheiden sich in Qualität und Preis nur noch geringfügig => langfristige Kundenbindung durch überzeugendes Sortiment und v.a. kundenfreundliches Verhalten "Kunden sichern die Existenz des Unternehmens"
  • Definieren Sie Marktwirtschaft, gerne ergänzend mit einem praktischen Beispiel. Als Marktwirtschaft bezeichnet man eine Wirtschaftsordnung, in der sich die Produktion und die Verteilung von Gütern (Waren) und Dienstleistungen nach dem Angebot (Hersteller) und der Nachfrage (Kunde) richen.  Es werden die Grundentscheidungen was, für wen und wie produziert werden soll, von den einzelnen Unternehmen getroffen.  Der Ort, an dem Angebot und Nachfrage zusammentreffen wird als Markt bezeichnet. Dort bilden sich die Preise, die für die Güter zu bezahlen sind. Aufgabe des Marktes ist die bestmögliche Versorgung der Menschen mit Gütern und Dienstleistungen. 
  • Wie steuern Bedürfnisse die Marktwirtschaft? Der Teil der Bedürfnisse, den sich der Kunde leisten kann, wird Bedarf genannt. Wird der Bedarf dann zum tatsächlichen Kauf von Gütern und Dienstleistungen, spricht man von der Nachfrage. Die vielfältigen Wünsche der Menschen sind damit die Antriebskraft für wirtschaftliche Tätigkeit. Danach muss auch jeder EH sich richten, wenn er sein Sortiment zusammenstellt (Kundenorientierung)
  • versteckte und manipulierbare Bedürfnisse - langfristiger Erfolg, wenn man an Bedürfnisse denkt, die Kunde noch gar nicht äußert Versteckte Bedrüfnisse = sind bereits vorhanden aber noch verborgen, werden durch Werbung/soziale Umwelt geweckt aber, durch Werbung kann man Bedürfnisse nicht nur wecken sondern auch manipulieren
  • Bedürfnisspyramide + 2 Werbeslogans von unten nach oben 1- Physiologische Bedürfnisse (Schlaf, Essen, Trinken...) 2- Sicherheitsbedürfnisse (sicherer Job, Bezugspersonen) 3- Soziale Bedürfnisse (Familie, Freunde, Partner) 4- Wertschätzung (Geltung, Anerkennung) 5- Selbstverwirklichung (Individualität, Selbstlosigkeit) Beispiel 1: Weil ich es mir Wert bin (Nivea). Wertschätzung Beispiel 2: Auf diese Steine können sie bauen (Schwäbisch Hall), Sicherheitsbedürfnis
  • Welche Arten von Bedürfnissteuerung kennen Sie? Werbung gesellschaftlicher Einfluss Standort
  • Dringlichkeit der Bedürfnisse - Existenz -  - Kultur -  - Luxusbedürfnisse sind für jeden individuell, da sie nicht für jeden gleich sind. Was für den einen ein Kulturbedürfnis sein kann ist für den anderen ein Luxusbedürfnis
  • Individual -/ Kollektivbedürfnis Individualbedürfnis = des einzelnen Menschen (Wunsch nach Inlineskates) Kollektivbedürfnis = von allen als gleichermaßen notwendig empfunden, bestimmte Aufgaben gemeinsam zu löse, weil alleine nicht zu bewältigen (Erhaltung der natürlichen Umwelt)
  • Vom Bedürfnis über den Bedarf zur Nachfrage Wünsche scheinen unbegrenzt Bedürfnissbefriedigung hängt ganz von Vermögens- und Einkommenssituation ab => diese finanziellen Mittel sind die Kaufkraft der Teil, den sich Kunde mit Kaufkraft erfüllen könne = Bedarf wird Bedarf zu tatsächlichem Kauf, spricht man von Nachfrage
  • Einteilung von Bedürfnissen 1. nach der Dringlichkeit/ Bedürfnisskala Existenzbedürfnisse Kulturbedürfnisse Luxusbedürfnisse 2. nach Art der Befriedigung materiel (Waren, Dienstleistungen) immateriel (Anerkennung, Liebe) 3. nach dem Träger der Bedürfnisse individual kollektiv
  • knappe Güter vs. im Überfluss vorhandene Güter - Natur stellt Mittel zur Verfügung, die man braucht um Güter zu produzieren - häufig mühsamer Prozess um zur Bedürfnisbefriedigung nutzbar => Güter sind knapp
  • Einteilung von Wirtschaftsgütern 1.1 Bereitstellung als öffentliche Güter (Kollektivgüter) (Parks) private Güter (Individualgüter) (privater PKW) 1.2. Erscheinungsform als materielle Güter (Sachgüter) immaterielle Güter (1. Dienstleistungen, 2. Rechte) 1.2.1 materielle Güter im Haushalt = Konsumgüter nach Nutzungsdauer (Gebrauchsgut vs. Verbrauchsgut) im Betrieb = Produktionsgüter nach Nutzungsdauer (Gebrauchsgut vs. Verbrauchsgut)
  • Das ökonomische Prinzip 1. Maximalprinzip = mit gegebenem Mitteleinsatz den größtmöglichsten Nutzen erzielen 2. Minimalprinzip = vorgegebens Ziel mit minimalen Mitteln erreichen
  • Definieren Sie das wirtschaftliche Handeln nach dem ökonomischen Prinzip Das ökonomische Prinzip beschreibt einen Grundsatz des Wirtschaftens, bei dem mit gegebenen Mittel der größtmögliche Ertrag oder ein bestimmer Erfolg mit kleinstem Aufwand erzielt wird. Wirtschafltiche Entscheidungen in einm Unternehmen orientieren sich grundsätzlich am ökonomischen Prinzip.
  • Lässt dich das ökonomische Prinzip in der Praxis uneingeschränkt anwenden? Nein, da nicht immer nur der günstigste Preis ausschlaggebend sein muss für eine Entscheidung sondern auch andere Faktoren wie zb. langjährige Geschäftsbeziehungen, Beratung usw. Außerdem müssen manche Entscheidungen kurzfristig getroffen werden und es bleibt nicht genügend Zeit alle nötigen Informationen zu beschaffen.
  • Was versteht man unter dem Begriff Wertschöpfungskette? Die meisten Produkte durchlaufen einen Herstellungsprozess, bevor sie zu gebrauchen sind. Durch produktive Tätigkeiten; entwickeln herstellen lagen präsentieren verkaufen gewinne diese Produkte an Wert. Diese Wertschöpfungskette vollzieht sich in unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen. andere Frage
  • Beschreiben Sie die verschiedenen Wirtschaftsprozesse in denen die Wertschöpfungskette vollzogen wird. 1. primäre Wirtschaftsbereich = Urproduktion/Gewinnung von Rohstoffen 2. sekundärer Wirtschaftsbereich = Weiterverarbeitung zu fertigen Produkten 3. tertiärer Wirtschaftsbereich = Verteilung über Groß/Außen- bzw. Einzelhandel wirtschaftlicher Beitrag des 3. zum BIP beträgt 70%, davon 26% auf EH(Umsatz 420 Milliarden)
  • Was ist die Hauptaufgabe des Einzelhandels? Die von den Endverbrauchern nachgefragten Waren zu beschaffen, diesen als kundengerechtes Sortiment zu präsentieren und an die Endverbraucher zu verkaufen
  • Versorgungshandel vs Erlebnishandel Versorgungshandel versorgt den Kunden mit den lebensnotwendigen Gütern (Discounter) Erlebnishandel bietet höherwertiges an und durch Beratung und fachkundiges Personal sowie Präsentation und angenehmer Einkaufsatmosphäre entsteht ein "Erlebnis"
  • Beschreiben sie den Prozess, unternehmerische Wertschöpfung. Jedes einzelne Handelsunternehmen hat als Hauptziel möglichst viele Waren und Dienstleistungen anzubieten und durch deren Verkauf Gewinne zu erzielen. Die Waren müssen eingekaut, die Dienstleistungen bereitgestellt werden. Dies ist mit Kosten verbunden. Um Gewinne zu erzielen, müssen Waren und Dienstleistungen teuer verkauft werden, als eingekauft werden.
  • Was sind Produktionsfaktoren? - die wirtschaftlichen Leistungselemente, die zur Herstellung einer Ware oder zum Anbieten einer Dienstleistung benötigt werden
  • Wie lassen sich die Produktionsfaktoren für den Einzelhandel beschreiben? - hier wird normal nicht produziert sondern fertige Ware angeboten somit besteht die Leistungserstellung eines Einzelhändlerts v.a. aus  Beschaffung Lagerung (Präsentation) Verkauf die dazu eingesetzen Mittel unterscheidet man in Elemtarfaktoren und den dispositiven Faktor
  • Welches sind die Elementarfaktoren im Einzelhandel? 1. Mtarbeiter (Leistung entscheidet maßgebend über Erfolg) 2. Standort (entscheidet oftmals über Existenzfähigkeit) 3. Betriebsmittel (Sachausstattung; Regale, Klimaanlagen, Grundstück/Gebäude usw.) 4. Ware (Sortimentszusammenstellung, Preisgestaltung und Auswahl)
  • Was beschreibt der dispositive Faktor? - umfasst die Unternehmensführung und -leitung (selbst, EH, Management großer Konzerne, Marktleiter) Aufgaben: Planung Leitung Organisation Überwachung des Unternehmens => kombinieren und setzen Elementarfaktoren so ein, dass Betriebszweck (Gewinnerzielung) möglichst optimal erreicht wird
  • Kombination der betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren Durch die Kombination und das Zusammenwirken diese Faktoren entsteht die betriebliche Leistung Art und Ausmaß von Verkaufsform abhängig Bsp: Herrenausstatter brauch hochwertige Produkte und kompetente Beratung während ein Discounter wert auf billige Ware und kundenfreundlichen Standort setzt
  • Was versteht man unter Rationalisierungsmaßnahmen? - notwendig zur Erreichung einer optimalen Kostenstruktur Ziel = Steigerung des betrieblichen Erfolgs (bessere Nutzung vorhandener Möglichkeiten) EH kann Umsatz konstant halten aber weniger Produktionsfaktoren einsetzen und mit vorhandenen PF mehr Umsatz generieren Bsp. Änderung der Verkaufsform von Bedienung zu SB, Aufgabe eigener Abteilungen durch Outsourcing usw. 
  • Substitution der betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren - im EH werden immer mehr Vollzeitkräfte durch Teilzeits-/Aushilfskräfte substituiert da es kostengünstiger ist - spielt sich jedoch auch zwischen den Elementarfaktoren ab, durch technischen Fortschritt (Selbstscannerkassen ersetzen Kassenpersonal) => wirtschaftlich vertretbar allerdings nur, wenn Anschaffung des Betriebsmittels wesentlich günstiger ist als menschliche Arbeitskraft bei ähnlicher Leistung Verantwortung des dispositiven Faktors;  aus betriebswirtschaftlicher Sicht können erhebliche Kosten eingespart werden aus sozialer Sicht kann es zu erhöhter Arbeitslosigkeit führen und die sozialen Sicherungssysteme zusätzlich belasten
  • Ökonomische Beziehung - der Wirtschaftskreislauf In einer Volkswirtschaft stehen sich Nachfrage und Anbierter als Wirtschaftssubjekte gegenpber. Ihre Beziehungen zueinander sind sehr vielfältig. Zwischen ihnen fließen ständig Ströme von Gütern und Geld hin und her.  Die Gesamtheit dieser Beziehungen und Ströme bezeichnet man als Wirtschaftskreislauf. es wird unterschieden zwischen dem einfachen, erweitertem und vollständigem Wirtschaftskreislauft
  • Stellen sie den einfachen Wirtschaftskreislauf dar siehe KK Wirtschaftsbeziehungen zwischen Unternehmen und privaten Haushalten (ohne Staat und Ausland) Annahme: HH geben gesamtes Einkommen für Konsumgüter aus *Volkswirtschaft, die ausschließlich Konsumgüter erzeugt und alles konsumiert, kann nicht wachsen
  • Stellen sie den erweiterten Wirtschaftskreislauf dar siehe KK - wird um die Sektoren Banken und Staat ergänzt (Ausland nicht einbezogen) => kommt dem tatsächlichen WIrtschaftsgeschehen schon sehr nahe Private HH geben hier nicht gesamtes Einkommen aus, sondern sparen einen Teil => Ersparnis steht den Banken zur Verfügung => Investitionszwecke Unternehmen => Wachstum der Wirtschaft - HH und Unternehmen geben Teil der Einnahmen an Staat ab (Steuern ... ) *vollständiger Wirtschaftskreislauf liegt dann vor, wenn um den Sektor "Ausland" erweitert wird (Import/Export)
  • Welches sind die verschiedenen Wirtschaftsgruppen die in dem Wirtschaftskreislauf dargestellt werden? 1. Haushalte (priv. HH stellen den Unternehmen Produktionsfaktoren = Arbeitskraft zur Verfügung und Geld, erhalten von den Unternehmen Einkommen in Form von Gehältern, Zinsen und Mieten) 2. Unternehmen (verkaufen Konsumgüter an priv. HH -> Umsatzerlöse) 3. Staat (Bund, Länder und Gemeinden sowie Träger der gesetzlichen Sozialversicherung) 4. Ausland (ausl, Unternehmen, private HH und Staaten)
  • Nennen Sie 3 wichtige Marktarten (gehandelte Güter) 1. Konsumgütermarkt / Handelsgegenstand = Lebensmittel, Möbel usw. 2. Immobilienmarkt / Handelsgegenstand = bebaute und unbebaute Grundstücke 3. Gebrauchtswagenmarkt / Handelsgegenstand = gebrauchte Kraftfahrzeuge
  • Marktarten / Beschaffenheit des Markts 1. Annahme: alle gehandelten Gütern sind absolut gleichartig/homogen 2. Annahme: der Markt ist für alle Beteiligten transparent 3. Annahme: keine Bevorzugung bestimmer Käufer und Verkäufer (freundlich, räumlich, zeitlich) 4. sofortige Reaktion der Anbieter und Nachfrage bei Änderungen der Marktsituation *wenn alle Annahmen zutreffen, spricht von einem vollkommenen Markt, in der Realität aber nicht gegeben (Wertpapierehandel kommt dem noch am nächsten)
  • Definieren Sie Preissteuerung durch; a) Nachfrage b) Gesamtangebot c) Gleichgewichtspreis a) Je höher der Preis, desto geringer die Nachfrage und andersrum b) ? c) bei diesem Preis sind Angebots- und Nachfragemengen gleich groß
  • Marktarten/ Anzahl der Marktteilnehmer 1. Monopol = kein Wettbewerb, da entweder nur ein Anbieter oder ein Nachfrager 2. Oloigopol = Markt wird von wenigen Anbietern/Nachfragern beherrscht 3. Polypol = es herrscht Wettbewerb, viele Anbieter bzw. Nachfrager sind Marktteilnehmer