Pharma (Subject) / Pharma (Lesson)

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Pharma

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  • Oxytocika (Wehenmittel): 4  Oxytocin Secalealkaloide - Ergometrin- Methylergometrin Prostaglandine (PGE2; PGF2a) Glucocorticoide (Dexamethason etc.)
  • . Tokolytika (Wehenhemmer): 1 b2-Sympathomimetika(Isoxsuprin, Clenbuterol)
  • Curare/d- Tubocarin Pk und NW PK: Schlechte Resorption aus GIT Nicht ZNS wirksam Wirkung 25-40 min NW:  Histaminefreisetzung (Bronchospasmus und Dilatation sinkt)
  • Oxytocin : Angriffspunkt PK PD NW INDIKATION DOSIERUNG Angriffspunkt:Myometrium PK:Resorption über Schleimhäute  NasensprayInaktivierung im Magen/Darmtrakt  Dauertropfschnelle enzymatische Spaltung  HWT 1-8 minoder unveränderte renale Elimination  Carbetocin (HWT 6 h) PD:Rezeptor->Membrandepolarisation->Ca2+-Freisetzung->Muskelkontraktion NW:- Dauerkontraktionen bei Überdosierung- Nachgeburtsverhaltung- Asphyxie der Neugeborenen- Uterusruptur I: Geburtseinleitung (cave: abgeschlossene Fetalentwicklung)- Wehenschwäche- Geburtsbeschleunigung (Schwein, Hund, Katze)- Nachgeburtsverhaltung und -blutungen- Uterustonisierung nach Sectio caesarea- Milchejektion (Agalaktie, Mastitis, Probenentnahme)- Auslösung des Schlundrinnenreflexes- Hemmung des Ösophaguskontraktilität beim Pferd D:- 0,5IE/kg Hd, Ktz -> 0,2 IE/kg Pferd, Rind- Wirkeintritt: 3-5 min; Wirkdauer: 15 – 20 min
  • Secalealkaloide: 2 PD I NW Ergometrin; Methylergometrin PD:direkte Aktivierung von a1-Adrenozeptoren, 5-HT und Dopamin-Rezeptoren (teilweise Antagonisierbarkeit durch a-Adrenolytika I:Nachgeburtsblutungen Uterusentleerung und Involution (nach Sectio caesarea) Uterusatonie p.p. NW:Uterustetanie bei Überdosierung- Asphyxie der Frucht- Uterusruptur
  • Wirkung von depolarisierenden Muskelrelaxantien (5) Aktivierung von nACH Rezeptoren an der neuromuskulären Endplatte Dauerhafte Depol. An der neuromuskulären Endplatte Keine Repol.  Kein neues AP Keine Muskelkontraktion Muskelrelaxation
  • Gyn Prostaglandine : 2 PK PD NW Dinoprost (PGF2a))(Dinolytic, Denzaprost) Dinoprostol (PGE2) PK:Rasche Inaktivierung (Lunge) und renale Elimination HWT: wenige Minuten PD:Luteolyse (Rd.: 14.- 15. d des Zyklus; Schw. nur während der Trächtigkeit) Kontraktion der glatten Uterusmuskulatur (letzte 2/3 der Trächtigkeit) - Gametentransport- Geburt - Nachgeburtsabgang Stimulation der Oxytocinsynthese Cervixöffnung (Luteolyse) KURZ: Geburtshelfend/Fördernd NW:Bronchokonstriktion, Kreislaufbelastung, Schwitzen, Speicheln, erhöhteDarmmotorik, Ataxie, Polyurie 
  • Succinylcholin = Suxamethonium PD PK NW INDIKATION PD  Intrinsiche Wirkung an n-cholinorezeptoren PK Nicht ZNS gängig Ganglienstimulierend Parasympathomimetisch Geringe Histaminefreisetzung Wirkungsdauer sehr unterschiedlich  NW Maligned Hyperthermia bei Schwein und Windhund Hyperkaliämie -> Herzarrythmien Postoperativer Muskelkontraktion INDIKATION Unterstützung Narkose Erleichterung der Intubation  Reposition bei Fraktur oder Luxation
  • Gyn. Glucokortikoide: Vertreter I PD V: Halogenierte Derivate (Dexamethason etc.) I: Geburtseinleitung im letzten Trimenon Wdk.- Cervixöffnung- Nachgeburtsverhaltung PD:-Steigerung der plazentaren Östrogensynthese-indirekte Erhöhung der Uteruskontraktilität
  • Dantrolen PD PK INDIKATION PD Antagonist am Ryanodinrezeptor  Hemmt Calcium Freisetzung PK Lipophilic INDIKATION  Bei maligner Hyperthermie
  • Gyn Tokolytika ( B2 Sympathomimetika): 2 Angriffspunkte PK I Wechselwirkungen NW Isoxsuprin; Clenbuterol A:b2-Adrenozeptoren der glatten Uterusmuskulatur (Antagonisierbarkeit durch….) Dosis-abhängige Herz/Kreislaufwirkung (b1-Adrenozeptoren) PK:HWT Rind = 17 - 20 hWiederholung der Behandlung nach 24 h möglich! I: -Erweiterung der weichen Geburtswege (Cervixspasmus)- Ruhigstellung des Uterus für geburtshilfliche Maßnahmen- Wehenausschaltung (Verschiebung des Geburtstermins) WW:Funktioneller Antagonismus mit Oxytocin, Ergometrin, PGF2a  NW:Tachycardie, Tachypnoe, Blutungsneigung, Tremor, Schweißausbruch,Herzmuskelnekrose (Hund!), Hyperglykämie, Toleranzentwicklung!
  • Weitere Tokolytika: 5 Fenoterol HM Mg2+ Ethanol Relaxin Ca2+-Kanalblocker
  • Klassische Hypnotika Barbiturate mit steigernder Dosis: Sedation->Hypnose->Narkose->Koma
  • Moderne Hypnotika Benzodiazepame steigernde Dosis: Sedation->Hypnose (nicht  Narkose)
  • Welche Barbiturate heute als Hypnotika eingesetzt? Phenobarbital Thiobarbiturate zu kurz wirksam für Hypnotika Einsatz
  • Ataraktika Anxiolytika/ Beruhigungsmittel
  • Neuroleptika sedierende und antipsychotische Wirkung
  • Welches Ataraktika bei Nutztieren zur Narkoseprämedikation nur zugelassen? Brotizolam
  • Benzodiazepin Antagonisten Flumazenil, Anexate
  • Welches Neuroleptikum für lebensmittelliefernde Tiere zulässig? Azaperon
  • Ataraktika Benzodiazepine: Prototyp u. wichtigste Vertreter(5) Prototyp = Diazepam : alle IndikationenWichtigste weitere Vertreter: – Alprazolam Anxiolytikum– Clonazepam v.a. als Antiepileptikum– Midazolam v.a. zur Narkoseprämedikation– Brotizolam Hypnotikum (Mederantil®) zur Steigerung des Freßtriebes (Rind)– Zolazepam zur “dissoziativen Anästhesie” (mit Tiletamin in Zoletil®) (Katze, Hund, Zoo- und Wildtiere)
  • Neuroleptika : Prototyp Phenothiazinderivate: Prototyp = Chlorpromazin (Megaphen®) obsolet Bsp.:Acepromazin (Vetranquil®Sedalin®)
  • Entzündungen Erhöhter Blutfluss Erhöhte vasküläre Permabilität Extravasation von Leukozyten ->nur bekämpfen, wenn schädigend ist oder Heilungsprozess stört
  • Wirkung Nsaid's schwache Analgetika -> durch Senkung PGE2 in ZNS und peripher Antirheumatika(Entzündungshemmend, vor allem im Bereich der Gelenke) Antipyretika(fiebersenkend) ->durch Senkung PGE in ZNS antiphlogistisch ->durch Senkung peripherer PGE KOnz. Thromboseprophylaxe Krebsprophylaxe
  • Wirkungsweise NSAIDS Fast alle erwünschten und unerwünschten Wirkungen durch Hemmung der Prostaglandin Synthese(ist wichtiger Bestandteil der Entzündungsreaktion)
  • Nebenwirkung NSAIDS Reizung Magen-Darm Trakt ->Schleimproduktion sinkt, Magensäure steigt ->saure Stoffe reichern sich in Mukosazellen an Gefahr von Blutungen in M-D-Trakt ->aufgrund Thrombosensenkung Beeinträchtigung der Nierenfunktion(Dauerbehandlung) ->verminderte Durchblutung Katabole Effekte auf Gelenkstoffwechsel
  • Derivate der Salicylsäure a) Natriumsalicylat bzw. Salicylat lokal reizend u. gewebsschädigend (Keratolytikum) b) Acetylsalicylsäure (Aspirin®) zentral u. peripher analgetisch, antipyretisch, antiphlogistisch,antithrombotische W. (irreversible COX-Hemmung) - im Organismus innerhalb von Minuten zu Salicylsäure deacetyliert - Salicylsäure wird v.a. durch Kopplung an Glucuronsäure eliminiert→ Probleme bei der Katze u. bei Neugeborenen Große Speziesunterschiede bei der t0.5 von Salicylsäure:Ziege 0.8 h, Pferd 1 h, Schwein 6-10 h, Hund 7-12 h,Rind 0.5 (nach i.v.) bzw. 4 h (nach oral), Mensch 20-24 h,Katze 22-45 h Kumulationsgefah
  • Indikation Acetylsalicylsäure Überdosierung Acetylsalicylsäure Gegenanzeigen Wechselwirkung Indikation->In Kombination bei Infektionskrankheiten, wegen antipyretischer und antiphlog. Wirkung Überdos.->Erbrechen Benommenheit Hypervent. Durchfall, Blutungen, Tremor, Krämpfe Gegenanzeigen->Darm/Magenulzera, GIT-Erkanungen WEchselwirkung->mit Glucocorticoide GIT Problematik steigt, mit anderen NSAIDS steigen alle Pg abhängigen NW
  • p-Aminophenolderivate WIrkung und Nachteile analgetisch und antipyretisch, aber nicht antiphlogistisch- Effekt auf PG-Synthese umstritten Nachteile für Vet.med.: a) antiphlogistische Wirkung fehltb) Wirkungsdauer teilweise zu kurzc) bei der Katze leicht Vergiftungen
  • Pyrazolonderivate Phenazon(Antipyrin), Aminophenazon(Pyramidon) und Metamizol(Novalgin) -> stark analgetisch und antipyretisch  -> spasmolytische Wirkung an glattmusk. Organen  (vor allem Metamizol) Phenybutazon(Butazolidin) ->antiphlogistische Wirkung im Vordergrund
  • Metamizol Indikation NW Überdosierung Indikation ->starke akute Schmerzen vor allem GIT NW ->Blutbildschäden ->Schock, deshlab langsam i.v. geben Überdosierung ->SPeichelfluß, Erbrechen, Kollaps, Atemfrequenz erhöht, Krämpfe, Koma
  • Phenylbutazon Indikation t0.5(Halbwertszeit) und Wirkdauer Applikation NW ->nicht steroidales antirheumatika Indikation ->v.a. Pferd und Hund Gelenkschäden, da anreicherung in Gelenken t0.5 ->Pferd 3-10h, HUnd 2-6h Wirkdauer 12-72h bei einmaliger Anwendung NW ->Blutbildschäden, GIT, Niere, Ödeme Applikation ->iv, oral nicht im da zu stark reizend
  • Indolessigsäurederivate Wirkung NW INdikation Indometacin und Diclofenac Stark antiphlog. Nw sehr häufig vor allem GIT Blutungen NIcht beim Tier anwenden
  • Arylpropionsäurederivate Naproxen, Ketoprofen(Ketofen) ->rd,schwein,pfd Carprofen(Rimadyl) ->hd. ktz. rd.bei post-op Schmerzen Vedaprofen(QUadrisol) ->pfd. Entzündungen in Bewegungsapparat, Gewebstrauma, Kolik
  • Fenamate(Anthranilsäurederivate) Flunixin(Finadyne) ->Pfd, rind und Hund ->stark analgetisch und antiphlog ->kurze t0.5 Tolfenaminsäure(Tolfedine) Hund und KAtze
  • cox 1 Die Prostaglandinsynthase-1 oder Cyclooxygenase-1 (kurz: COX-1) ist ein Enzym, das Arachidonsäure in zwei Schritten zu dem Eicosanoid Prostaglandin H2 oxidiert. COX-1 ist damit unverzichtbar für die Herstellung von Prostaglandin E2, das die Magensäureproduktion reguliert und überall im Körper Entzündungsreaktionen steuert, und für die Produktion von Thromboxan A2 in Thrombozyten und somit für das Aggregationsgeschehen bei der Blutgerinnung, sowie die Vasokonstriktion zuständig ist. Kurz: Wichtig für Herstellung Prostaglandin E2, Magensäuresekretion und Entzündungsreaktion sowie Aggregation und Vasokonst.
  • cox 2 Die Cyclooxygenase-2 (COX-2), auch Prostaglandinsynthase-2 (PGHS-2), ist ein Enzym, das wie die Cyclooxygenase-1 (COX-1) Arachidonsäure zu dem Eicosanoid Prostaglandin H2 in zwei Schritten oxidiert. Während COX-1 konstitutiv exprimiert wird, wird die Synthese von COX-2 erst bei Verletzungen, Entzündungen oder Sprossung von Zellen durch Zytokine und Mitogene induziert.
  • cox1 vs. cox2 COX1 Expression: konstitutiv Gewebe: GIT; Niere, Gehinr, Endothelzellen, Thrombozyten Effekt: Synthese von Prostaglandinen, Thrombaxanen und Prostacyclinen COX2 Expression: induziert durch ENtzündungsmediatoren Gewebe: ENtzündungszellen, Niere, Gehirn und Endothelzellen Effekt:Synthese PGE2 und Prostacyclin
  • COX2 selektive NSAIDs Vorteile NW Vorteile:- Hinweise für eine verbesserte gastrointestinale Verträglichkeit- keine Hemmung der Thrombozytenaggregation→ Vorteil für operative Eingriffe Nebenwirkungen:- Risiko gastrointestinaler Nebenwirkungen ist nicht aufgehoben- Heilung gastrointestinaler Ulzera ist verzögert- ↓ renale Durchblutung und Natriumausscheidung- Ödeme und ↑ Blutdruck- thromboembolische Komplikationen- Störung der Ovulation- schwere allergische Reaktionen- Leberschäden
  • COX2 Selektive Stoffe Meloxicam (Metacam®)- begrenzt COX-2 präferentiell- Vorteile im Nutzen/Risiko-Verhältnis???- Zulassung für Hd, Ktz, Pfd, Schw, Rd Coxibe = COX-2 selektive Inhibitoren- wie Rofecoxib, Celecoxib .a.Vet.med.: Firocoxib, Mavacoxib, Robenacoxib, Cimicoxib
  • Kriterien für die Auswahl von NSAIDs Gruppe 1: deutl. zentral analgetisch u. antipyretisch Salicylate, p-Aminophenolderivate, Pyrazolone Gruppe 2: vorwieg. peripher, ausgeprägt entzündungshemmend Pyrazolidine (Phenylbutazon)Arylessigsäurederivate (Indometacin, Diclofenac)Arylpropionsäurederivate (Naproxen, Ibuprofen, Ketoprofen,Carprofen,Vedaprofen)Anthranilsäurederivate (Mefenaminsäure, Flunixin,Meclofenaminsäure, Tolfenaminsäure)Oxicame (Piroxicam, Meloxicam)Coxibe (Firocoxib) COX1:COX2-HemmungErgänzende, u.U. erwünschte Wirkungen (z.B. Spasmolyse)Kinetik / VerteilungNW-Potential u.a.
  • Pharmakokinetik klassicher NSAIDs - Bioverfügbarkeit gut, bis 60%- Plasmaproteinbindung fast aller Vertreter hoch (WW!)- Anreicherung im Entzündungsexsudat (saurer pH)- enterohepatischer Kreislauf (NW!)- Einfluss der Fütterung bei oraler Applikation beachten(z.T. Bindung an Futterbestandteile mit hohem Faser- undCellulosegehalt – Heu!!!)
  • Indikationen NSAIDs in vet.med Akute Entzündung im Zusammenhang mit Traumataoder OperationenAkute (oder chron.) Entzündung des Bewegungsapparatesund Lahmheiten versch. Ursache (! rein symptomatisch)Arthritis, Myositis, Tendovaginitis, Bursitis, Periostitis,Kontusionen, Distorsionen, Hufrehe,Teckellähme...Koliken (CAVE!!! Verschleierung der Symptomatik mögl.)EndotoxinschockEntzündungen am AugePneumonie (klin. Studie Kalb)Mastitis
  • Wechselwirkungen und Kontraindaikationen von klassichen NSAIDs Wechselwirkungen:Verdrängung anderer Substanzen aus der PlasmaproteinbindungKontraindikationen:Vorliegen von Magen-Darm-Ulzerastark reduzierte Leber- und NierenfunktionÜberempfindlichkeitCave:bei Jungtieren (Hinweise beachten!)bei Hochträchtigkeit – Geburtsverzögerung– vorzeitiger Verschluss desDuctus arter. botalliteratogene Effekte bei Labortieren
  • Grundregeln für den Einsatz von NSAIDs Indikation prüfen!Entzündungserscheinung überschiessend u. schädigend oder sinnvoll?Therapieerfolg nur bei akuten Prozessen zu erwarten!Langzeittherapie i.d.R. abzulehnen- auslösende Noxe behandeln- Beachtung empfohlener BehandlungsdauerSportlichen Einsatz abklären (Doping)!
  • Therapiegrundsätze NSAIDs Keine Kombination versch. NSAIDs!Ruhigstellung und Schonung während der Therapie!Beachtung empfohlener max. Behandlungsdauer!Unkritischer Einsatz führt nur zu scheinbarer vorübergehenderBesserung der Symptomatik durch Ausschaltung des Schmerzes!
  • Antazida Wirkungen 1. Neutralisation/Absorption von Magensäure 2.Hemmung der Säuresekretion
  • Neutralisation/Absorption von Magensäure Stoffe, Indikation und Ziel Stoffe Riopan->Magnesium-Aluminat-Hydrat Talcid->Aluminium-Magnesium-hydroxid-carbonat-hydrat Gelusil->Amluminium-Magnesium-silikat Indikation Hyperazidität(Gastritis, Magen und Darmulzera) Pansenazidose Ziel Anhebung des pH auf physiologisches Niveau
  • Hemmstoffe der Säureproduktion Wirkung und Indikation Cimetidin(Tagamet,HM) ->hemmt die stimulierte HCL und Pepsinsekretion ->kein Einfluss auf Schleim und Pankreassekretion Indikation: ->Behandlung und Prophylaxe von Ulzera, akute Pankreatitis
  • Protonenpumpenhemmstoffe Omeprazol(Gastrogard) und Pantoprazol(nur human) Hemmung der basalen und stimulierten HCL Sekretion Indikation: -> Prävention von Ulzera und Gastritis