Physiologie (Subject) / Klausur 8 (Lesson)

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Altfragen

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  • Welche von den EEG Wellen hat die kleinste Amplitude? A: beta B: alpha C: delta D: theta A: beta
  • Welche der folgenden Angaben über die Theta-Welle ist richtig? A: sie hat eine höhere Frequenz und kleinere Amplitude als die Delta-Welle B: sie hat eine höhere Frequenz und größere Amplitude als die Delta-Welle C: sie hat eine niedrigere Frequenz und kleinere Amplitude als die Delta-Welle D: sie hat eine niedrigere Frequenz und größere Amplitude als die Delta-Welle A: sie hat eine höhere Frequenz und kleinere Amplitude als die Delta-Welle
  • Die Formatio reticularis des Hirnstamms A: hat als Afferentation auch den Tractus reticulospinalis. B: nimmt an der Koordination der vegetativen Funktionen und der Körperhaltung nicht teil. C: hat als Efferentation auch den Tractus spinocerebellaris. D: hat als wichtigste Aufgabe die Einstellung der Aktivität höher gestellter Gehirnzonen und dadurch die Synchronisation des Schlaf-Wach-Zyklus. D: hat als wichtigste Aufgabe die Einstellung der Aktivität höher gestellter Gehirnzonen und dadurch die Synchronisation des Schlaf-Wach-Zyklus.
  • Welche Feststellung ist bezüglich der Schlaf-Wach-Regulation richtig? A: Neben der Formatio reticularis ist der Nucleus suprachiasmaticus der wichtigste Regulator des Schlaf-Wach-Zyklus . B: Die Serotoninproduktion der Raphe nuclei ist ein Signal für das Erwachen. C: Thalamus und Hypothalamus spielen keine Rolle in der Regulation des Schlaf-Wach-Zyklus. D: Die Noradrenalinproduktion des Locus coeruleus induzert die Einleitung der Schlafphase. A: Neben der Formatio reticularis ist der Nucleus suprachiasmaticus der wichtigste Regulator des Schlaf-Wach-Zyklus .
  • Welche Feststellung ist bezüglich der somatosensorischen Aktivität richtig? A: Die Wahrnehmung der Vibration geschieht mit Hilfe der Ruffini-Körperchen. B: Die Wärmerezeptoren generieren zwischen 15 und 42 °C Aktionspotentiale, deren Häufigkeit proportional zur Temperatur ist. C: Während des paradoxen Kälteempfindens aktivieren sich nicht nur die Schmerz- sondern auch die Kälterezeptoren. D: Die A-Delta schmerzleitenden Fasern sind für die langsam entstehende, lang anhaltende, nur schwer lokalisierbare Schmerzempfindung verantwortlich. C: Während des paradoxen Kälteempfindens aktivieren sich nicht nur die Schmerz- sondern auch die Kälterezeptoren.
  • Welche Feststellung ist bezüglich den sensorischen Vorgänge des Kortex richtig? A: Das Projektionsgebiet der vom Thalamus ausgehenden Afferentation ist der Frontallappen (Lobus frontalis). B: Das Projektionsgebiet der Fasern, die hauptsächlich von der Formatio reticularis ankommen, ist meistens der postcentrale Gyrus. C: Das primäre sensorische Areal ist hauptsächlich für die Schmerzempfindung verantwortlich und dies ändert sich nicht wesentlich über das ganze Leben. D: Die Haupteinheit der corticalen Präsentation ist die sog. Säule der grauen Substanz, die senkrecht zur Gehirnoberfläche steht. D: Die Haupteinheit der corticalen Präsentation ist die sog. Säule der grauen Substanz, die senkrecht zur Gehirnoberfläche steht.
  • Welche Feststellung ist richtig? A: Der Vestibularapparat leistet nur dynamische Rezeption. B: Zentrum der Körperhaltungsreflexe ist das Kleinhirn. C: Die wichtigste Afferentation zur Körperhaltung stammt aus dem Vestibularapparat. D: UMS (upper motor system) hat keine Wirkung auf LMS (lower motor system). C: Die wichtigste Afferentation zur Körperhaltung stammt aus dem Vestibularapparat.
  • Welche is die richtige Reihenfolge? A: Bewegungsplanung - Bewegungsantrieb - Überdenken des Bewegungsplans - Bewegungsdurchführung B: Bewegungsantrieb - Bewegungsplanung - Bewegungsdurchführung - Überdenken des Bewegungsplans C: Bewegungsplanung - Bewegungsantrieb - Bewegungsdurchführung - Überdenken des Bewegungsplans D: Bewegungsantrieb - Bewegungsplanung - Überdenken des Bewegungsplans - Bewegungsdurchführung D: Bewegungsantrieb - Bewegungsplanung - Überdenken des Bewegungsplans - Bewegungsdurchführung
  • Otholith Kristalle A: bestehen aus Kalzium-Karbonat B: bestehen aus Hydroxyapatit C: sind nur empfindlich auf statische Reize D: sind direkt verbunden mit den Zilien der Haarzellen A: bestehen aus Kalzium-Karbonat
  • Wo muss man eine Durchtrennung vornehmen um den Zustand der sog. decerebralen Rigidität zu erreichen? A: zwischen dem Nukleus ruber und dem Deiters'schen Kern B: zwischen dem Kleinhirn und dem Nukleus ruber C: zwischen dem Deiters'schen Kern und der Formatio reticularis D: zwischen dem Kortex und dem Deiters'schen Kern A: zwischen dem Nukleus ruber und dem Deiters'schen Kern
  • Welche Feststellung ist im Bezug auf die willkürliche Bewegung richtig? A: Im primären motorischen Cortex kann man die somatotopische Repräsentation der verschiedenen Muskelgruppen des Körpers beobachten B: Die Area Brodman 6 ist das Zentrum für die Bewegungsinitiation bei der willkürlichen Bewegung. C: Ein Teil der Area Brodman 6 (die sog. supplementäre Area) hat als Hauptaufgabe die Festsetzung der Reihenfolge von den einzelnen Bewegungsabschnitten. D: Bei der Bewegungsdurchführung wird zuerst der primäre motorische Cortex aktiviert. A: Im primären motorischen Cortex kann man die somatotopische Repräsentation der verschiedenen Muskelgruppen des Körpers beobachten
  • Welche Feststellung ist im Bezug auf die willkürliche Bewegung richtig? A: Die Basalganglien bekommen ihre Afferentation über den Thalamus. B: Das Kleinhirn ist das wichtigste Mitglied dieses hierarchistischen Systems. C: Die Basalganglien haben eine nebengeordnete, unterstützende Funktion. D: Das Kleinhirn sendet emotionelle Afferentationen zum Bewegungablauf. C: Die Basalganglien haben eine nebengeordnete, unterstützende Funktion.
  • Im Kleinhirn A: geben Kletter- und Moosfasern die Afferentation. B: Modul der wichtigsten hemmenden Zellen sind die granulären Zellen. C: geben die Sternzellen die Efferentation. D: Modul der wichtigsten stimulierenden Zellen sind die Purkinje'schen Zellen. A: geben Kletter- und Moosfasern die Afferentation.
  • Es gehört zu den Funktionen des Hypothalamus: A: die Steuerung der Atmung B: Steuerung der Bewegungskoordination C: Erhaltung von der osmotischen Homeostase D: Steuerung des Wiederkauens C: Erhaltung von der osmotischen Homeostase
  • Neurotransmitter des praeganglionären Axons im Gebiet des autonomen Nervensystems ist das: A: Noradrenalin B: Dopamin C: Adrenalin D: Acetylcholin D: Acetylcholin
  • Der häufigste sympatische postganglionäre Neurotransmitter ist das: A: Noradrenalin B: Acetylcholin C: Dopamin D: Somatostatin A: Noradrenalin
  • Welche der unten aufgeführten Substanzen kann mit Wiederaufnahme ("reuptake") wieder in das preganglionäre Axon zurückgelangen? A: Acetylcholin B: Cholin C: Nicotin D: Phenylalanin B: Cholin
  • Es ist charakteristisch für die Acetylcholin-Rezeptoren im Nervensystem: A: Durch Nicotin können sie nicht stimuliert werden B: Durch Hexamethonium-Derivaten können sie stimuliert werden C: sie haben fünf Untereinheiten D: sie sind Kurare sensitiv C: sie haben fünf Untereinheiten
  • Es ist ein postsynaptischer parasympathischer Neurotransmitter: A: Acetylcholin B: Cholin C: Noradrenalin D: Kokain A: Acetylcholin
  • Aktive parasympatische Vasodilatation können wir in einem der unten aufgeführten Organen beobachten: A: Skelettmuskel B: Speicheldrüsen C: Niere D: Lunge B: Speicheldrüsen
  • Wo sind die parasympathischen postganglionären Neurone lokalisiert? A: in den intermediomedialen Kernen der grauen Substanz des sacralen Rückenmarks B: im Paravertebralganglion C: in der Wand der innervierten Organe D: in den intermediolateralen Kernen der grauen Substanz des thoracolumbalen Rückenmarks C: in der Wand der innervierten Organe
  • Wo sind die praeganglionären Neurone des sympathischen Nervensystems zu finden? A: in den intermediomedialen Kernen der grauen Substanz des sacralen Rückenmarks B: im Paravertebralganglion C: in der Wand der innervierten Organe D: in den intermediolateralen Kernen der grauen Substanz des thoracolumbalen Rückenmarks D: in den intermediolateralen Kernen der grauen Substanz des thoracolumbalen Rückenmarks
  • Es gehört zum medialen (hippocampalen) limbischen Ring: A: Lobus (Area) piriformis B: Gyrus cinguli C: Septum pellucidum D: Corpus amygdaloideum (Amygdala Kern) A: Lobus (Area) piriformis
  • Die Hauptefferenz des limbischen Systems ist: A: der Tractus spinothalamicus B: der Papez-Kreis C: die Geruchsbahn D: der Tractus reticulospinalis B: der Papez-Kreis
  • Für die bedingten Reflexe ist es zutreffend, dass A: sie immer wieder Verstärkung benötigen, damit sie erhalten bleiben B: immer nach dem gleichen Muster ablaufen C: die Antwort nur motorisch sein kann D: die Konditionierung dabei keine Rolle spielt A: sie immer wieder Verstärkung benötigen, damit sie erhalten bleiben
  • Wir sprechen vom kinästethischen Lernen, wenn A: eine angeborene, auf die Reize der Umgebung immer gleich reagierende Antwort entsteht B: auf einen Schlüsselreiz ein erlerntes Verhalten gezeigt wird, welches immer nach dem gleichen Muster abläuft C: nach entsprechender Konditionierung auch ein neutraler Reiz eine Antwort hervorruft D: die Verstärkung des erlernten Verhaltens (Antwort) selbst die Versuchsperson auslösen kann B: auf einen Schlüsselreiz ein erlerntes Verhalten gezeigt wird, welches immer nach dem gleichen Muster abläuft
  • Zu welcher anatomischen Struktur wird das Kurzzeitgedächtnis zugeordnet? A: medialer Temporallappen B: Es kann nicht zu einer definitiven anatomischen Struktur zugeordnet werden C: Frontallappen und Hippocampus D: Thalamus C: Frontallappen und Hippocampus
  • Welches der unten aufgeführten Phänomene wurde bei einer Seeschnecke (Aplysia depilans) zuerst untersucht? A: operanter Reflex B: bedingter Reflex C: kinästethisches Lernen D: Gewöhnung D: Gewöhnung
  • Welcher ist der grundlegende und bestbekannte Vorgang sowohl für das Gedächtnis als auch für das assoziative Lernen? A: Exzitatorisches postsynaptisches Potential (EPSP) B: Long Term Potentiation (LTP) C: Inhibitorisches postsynaptisches Potential (IPSP) D: Miniature End Plate Potential (MEPP) B: Long Term Potentiation (LTP)
  • Wann sprechen wir von Appetenz? A: Appetenz ist eine Gruppe der Orientierungsinstinkte, welche die lokale und zeitliche Orientation des Tieres ermöglicht B: Wenn die Motivation zu einer freiwilligen Abwendung von dem auslösenden Schlüßelreiz führt C: Appetenz ist eine durch einen bestimmten Reiz sicher ausgelöste Antwort, meistens motorischer Art. D: Wenn die Motivation zu der Suche nach dem sie auslösenden externen Schlüsselreiz führt. D: Wenn die Motivation zu der Suche nach dem sie auslösenden externen Schlüsselreiz führt.
  • Wo ist der Sehcortex im Gehirn lokalisiert? A: Occipitallobus B: Temporallobus C: Frontallobus D: Hypothalamus A: Occipitallobus
  • Welche Zellen sind im Gebiet der Fovea centralis zu finden? A: Stäbchen und Zapfen B: nur Zapfen C: nur Stäbchen D: Amakrinzellen B: nur Zapfen
  • Der Ort des Scharfsehens ist A: die Fovea centralis B: der Limbus corneae C: das Tapetum lucidum D: die Papilla nervi optici A: die Fovea centralis
  • Was beträgt die gesamte Brechkraft des Auges? A: 42,5 D B: 62,5 D C: 20,0 D D: 15,2 D B: 62,5 D
  • Wie viele optisch refraktive Elemente hat das Auge? A: ein B: drei C: vier D: zwei C: vier
  • Wo entsteht das Bild im Auge bei der Kurzsichtigkeit (Myopie) ohne Korrektion? A: an den Zinn Fasern B: in der Ebene der Fovea centralis C: hinter der Sclera D: vor der Retina D: vor der Retina
  • Bei der Akkomodation A: kontrahieren sich die Ciliarmuskeln, gleichzeitig entspannen sich die Zonulafasern (Zinn'sche Fasern) B: kontrahieren sich sowohl die Ciliarmuskeln, wie auch die Zonulafasern (Zinn'sche Fasern) C: entspannen sich die Ciliarmuskeln, gleichzeitig kontrahieren sich die Zonulafasern (Zinn'sche Fasern) D: entspannen sich sowohl die Ciliarmuskeln, wie auch die Zonulafasern (Zinn'sche Fasern) A: kontrahieren sich die Ciliarmuskeln, gleichzeitig entspannen sich die Zonulafasern (Zinn'sche Fasern)
  • Infolge vom Lichteinfall A: kommt es zur Depolarisation in den Stäbchen B: hört die Glutamatabgabe der Stäbchen auf C: kommt es zur Hypopolarisation in den Stäbchen D: geben die Stäbchen Glutamat ab B: hört die Glutamatabgabe der Stäbchen auf
  • Was ist die skotopische Sehkraft? A: Die Retina verstärkt an den Grenzen dunkel/hell das einlaufende Signal deutlich, sodaß die Kontraste viel mehr ausgeprägter werden B: In den Stäbchen geschieht die Wahrnehmung der Lichtintensität, die Zapfen sind für das Farbensehen erforderlich C: Die Frequenz der Aktionspotentiale aller Ganglionzellen ist abhängig von dem Beleuchtungsgrad dessen Retinagebietes von wo sie den Reiz (die Information) bekommen. D: Die Stäbchen reagieren auf den Lichtintensitätswechsel im sichtbaren Spektrum unabhängig von der Wellenlänge des einfallenden Lichtes D: Die Stäbchen reagieren auf den Lichtintensitätswechsel im sichtbaren Spektrum unabhängig von der Wellenlänge des einfallenden Lichtes
  • Die Zusammenarbeit von mindestens wie vielen Typen von Zapfen wird benötigt um eine bestimmte Farbe zu Kodieren? A: zwei B: drei C: eins D: vier A: zwei
  • Welche Farben werden von den Photopigmenten in den Zapfen wahrgenommen? A: blau, gelb, rot B: blau, grün, rot C: schwarz, rot, blau D: gelb, blau, grün B: blau, grün, rot
  • Welches Paar opponierender Farben beteiligen sich im Farbensehen? A: Magenta - Braun B: Rot - Grün C: Grün - Blau D: Weiss - Orange B: Rot - Grün
  • Was bedeudet die sog. "Duplizitätstheorie des Sehens" A: Stäbchen, die an dem Farbsehen beteiligt sind, werden immer paarweise aktiviert B: Die Farbe rot inhibiert die Wahrnehmung ihrer opponierenden Farbe (gelb) C: Falls ein Stäbcen aktiviert wird, aktiviert es auch den benachbarten Zapfen D: Die Zapfen und Stäbchen, die in der Retina vorhanden sind, haben unterschiedliche Funktionen D: Die Zapfen und Stäbchen, die in der Retina vorhanden sind, haben unterschiedliche Funktionen
  • Wie wird die Sehschärfe definiert? A: Sie ist die maximale Akkomodationsfähigkeit der Augen B: Sie ist die kleinste Entfernung, gemessen in mm zwischen zwei Stäbchen in der Retina C: Sie ist der kleinste messbare Winkel, bei dem zwei Punkte noch als getrennte Punkte an der Retina eines Auges wahrgenommen werden können. D: Sie ist das Verhältnis zwischen den Oberflächen des zentralen und des opponierenden peripheren Teiles im Sehfeld der Retina C: Sie ist der kleinste messbare Winkel, bei dem zwei Punkte noch als getrennte Punkte an der Retina eines Auges wahrgenommen werden können.
  • Ein Tier mit monokularem Blickfeld: A: Katze B: Schimpanse C: Hund D: Kaninchen D: Kaninchen
  • Welche Angabe stimmt im Bezug auf das räumliche Sehvermögen? A: Beim monokularen Sehen sind Licht-Intensität, Farbe und Kontrast zwischen schwarz und weiss, ferner die Bewegung des Kopfes und die Bewegungen der gesehenen Objekte relativ zueinander alle Faktoren, die die Genauigkeit von der räumlichen Wahrnehmung bestimmen B: Tiere mit monokularem Sehen haben ein besseres Sehvermögen als Tiere mit binokularem Sehen C: Im Falle vom monokularen Sehen beruht die räumliche Wahrnehmung auf den sog. disparate Punkten. D: Tiere mit monokularem Sehen haben keine räumliche Wahrnehmung A: Beim monokularen Sehen sind Licht-Intensität, Farbe und Kontrast zwischen schwarz und weiss, ferner die Bewegung des Kopfes und die Bewegungen der gesehenen Objekte relativ zueinander alle Faktoren, die die Genauigkeit von der räumlichen Wahrnehmung bestimmen
  • Welche Feststellung trifft zu? A: Die Nackenmuskeln spielen eine Rolle bei der Fixierung von Objekten im Sehfeld B: Es gibt vier gerade und zwei schiefe Augenmuskeln, die für Augenbewegungen verantwortlich sind C: Unter physiologischen Bedingungen wird die Augenachse so justiert, dass ein Bild des Objektes vor der Retina entsteht D: Augenbewegungen sind immer klein und langsam B: Es gibt vier gerade und zwei schiefe Augenmuskeln, die für Augenbewegungen verantwortlich sind
  • Wie verändern sich die Pupillen in Folge von Schmerzempfindung? A: beide Pupillen erweitern sich B: beide Pupillen verengen sich C: die Pupillen verändern sich nicht D: die unilaterale Pupille verengt sich, die Kontralaterale erweitert sich A: beide Pupillen erweitern sich
  • Welche Nervenfasern kreuzen sich im Chiasma opticum? A: die Fasern der temporalen Retina B: die Fasern der nasalen Retina C: die Fasern der zentralen Retina D: die Fasern der dorsalen Retina B: die Fasern der nasalen Retina
  • Welche Feststellung ist bezüglich des lateralen Bündels des Tractus opticus richtig? A: Der ist für die Sehreflexe verantwortlich B: Der geht zum Colliculus superior C: Der ist fürs Erzeugen der visualen Informationen verantwortlich D: Der gibt Abzweigungen ins Prätectalgebiet ab C: Der ist fürs Erzeugen der visualen Informationen verantwortlich