Welche von den EEG Wellen hat die kleinste Amplitude?
A: beta
B: alpha
C: delta
D: theta
A: beta
Welche der folgenden Angaben über die Theta-Welle ist richtig?
A: sie hat eine höhere Frequenz und kleinere Amplitude als die Delta-Welle
B: sie hat eine höhere Frequenz und größere Amplitude als die Delta-Welle
C: sie hat eine niedrigere Frequenz und kleinere Amplitude als die Delta-Welle
D: sie hat eine niedrigere Frequenz und größere Amplitude als die Delta-Welle
A: sie hat eine höhere Frequenz und kleinere Amplitude als die Delta-Welle
Die Formatio reticularis des Hirnstamms
A: hat als Afferentation auch den Tractus reticulospinalis.
B: nimmt an der Koordination der vegetativen Funktionen und der Körperhaltung nicht teil.
C: hat als Efferentation auch den Tractus spinocerebellaris.
D: hat als wichtigste Aufgabe die Einstellung der Aktivität höher gestellter Gehirnzonen und dadurch die Synchronisation des Schlaf-Wach-Zyklus.
D: hat als wichtigste Aufgabe die Einstellung der Aktivität höher gestellter Gehirnzonen und dadurch die Synchronisation des Schlaf-Wach-Zyklus.
Welche Feststellung ist bezüglich der Schlaf-Wach-Regulation richtig?
A: Neben der Formatio reticularis ist der Nucleus suprachiasmaticus der wichtigste Regulator des Schlaf-Wach-Zyklus .
B: Die Serotoninproduktion der Raphe nuclei ist ein Signal für das Erwachen.
C: Thalamus und Hypothalamus spielen keine Rolle in der Regulation des Schlaf-Wach-Zyklus.
D: Die Noradrenalinproduktion des Locus coeruleus induzert die Einleitung der Schlafphase.
A: Neben der Formatio reticularis ist der Nucleus suprachiasmaticus der wichtigste Regulator des Schlaf-Wach-Zyklus .
Welche Feststellung ist bezüglich der somatosensorischen Aktivität richtig?
A: Die Wahrnehmung der Vibration geschieht mit Hilfe der Ruffini-Körperchen.
B: Die Wärmerezeptoren generieren zwischen 15 und 42 °C Aktionspotentiale, deren Häufigkeit proportional zur Temperatur ist.
C: Während des paradoxen Kälteempfindens aktivieren sich nicht nur die Schmerz- sondern auch die Kälterezeptoren.
D: Die A-Delta schmerzleitenden Fasern sind für die langsam entstehende, lang anhaltende, nur schwer lokalisierbare Schmerzempfindung verantwortlich.
C: Während des paradoxen Kälteempfindens aktivieren sich nicht nur die Schmerz- sondern auch die Kälterezeptoren.
Welche Feststellung ist bezüglich den sensorischen Vorgänge des Kortex richtig?
A: Das Projektionsgebiet der vom Thalamus ausgehenden Afferentation ist der Frontallappen (Lobus frontalis).
B: Das Projektionsgebiet der Fasern, die hauptsächlich von der Formatio reticularis ankommen, ist meistens der postcentrale Gyrus.
C: Das primäre sensorische Areal ist hauptsächlich für die Schmerzempfindung verantwortlich und dies ändert sich nicht wesentlich über das ganze Leben.
D: Die Haupteinheit der corticalen Präsentation ist die sog. Säule der grauen Substanz, die senkrecht zur Gehirnoberfläche steht.
D: Die Haupteinheit der corticalen Präsentation ist die sog. Säule der grauen Substanz, die senkrecht zur Gehirnoberfläche steht.
Welche Feststellung ist richtig?
A: Der Vestibularapparat leistet nur dynamische Rezeption.
B: Zentrum der Körperhaltungsreflexe ist das Kleinhirn.
C: Die wichtigste Afferentation zur Körperhaltung stammt aus dem Vestibularapparat.
D: UMS (upper motor system) hat keine Wirkung auf LMS (lower motor system).
C: Die wichtigste Afferentation zur Körperhaltung stammt aus dem Vestibularapparat.
Welche is die richtige Reihenfolge?
A: Bewegungsplanung - Bewegungsantrieb - Überdenken des Bewegungsplans - Bewegungsdurchführung
B: Bewegungsantrieb - Bewegungsplanung - Bewegungsdurchführung - Überdenken des Bewegungsplans
C: Bewegungsplanung - Bewegungsantrieb - Bewegungsdurchführung - Überdenken des Bewegungsplans
D: Bewegungsantrieb - Bewegungsplanung - Überdenken des Bewegungsplans - Bewegungsdurchführung
D: Bewegungsantrieb - Bewegungsplanung - Überdenken des Bewegungsplans - Bewegungsdurchführung
Otholith Kristalle
A: bestehen aus Kalzium-Karbonat
B: bestehen aus Hydroxyapatit
C: sind nur empfindlich auf statische Reize
D: sind direkt verbunden mit den Zilien der Haarzellen
A: bestehen aus Kalzium-Karbonat
Wo muss man eine Durchtrennung vornehmen um den Zustand der sog. decerebralen Rigidität zu erreichen?
A: zwischen dem Nukleus ruber und dem Deiters'schen Kern
B: zwischen dem Kleinhirn und dem Nukleus ruber
C: zwischen dem Deiters'schen Kern und der Formatio reticularis
D: zwischen dem Kortex und dem Deiters'schen Kern
A: zwischen dem Nukleus ruber und dem Deiters'schen Kern
Welche Feststellung ist im Bezug auf die willkürliche Bewegung richtig?
A: Im primären motorischen Cortex kann man die somatotopische Repräsentation der verschiedenen Muskelgruppen des Körpers beobachten
B: Die Area Brodman 6 ist das Zentrum für die Bewegungsinitiation bei der willkürlichen Bewegung.
C: Ein Teil der Area Brodman 6 (die sog. supplementäre Area) hat als Hauptaufgabe die Festsetzung der Reihenfolge von den einzelnen Bewegungsabschnitten.
D: Bei der Bewegungsdurchführung wird zuerst der primäre motorische Cortex aktiviert.
A: Im primären motorischen Cortex kann man die somatotopische Repräsentation der verschiedenen Muskelgruppen des Körpers beobachten
Welche Feststellung ist im Bezug auf die willkürliche Bewegung richtig?
A: Die Basalganglien bekommen ihre Afferentation über den Thalamus.
B: Das Kleinhirn ist das wichtigste Mitglied dieses hierarchistischen Systems.
C: Die Basalganglien haben eine nebengeordnete, unterstützende Funktion.
D: Das Kleinhirn sendet emotionelle Afferentationen zum Bewegungablauf.
C: Die Basalganglien haben eine nebengeordnete, unterstützende Funktion.
Im Kleinhirn
A: geben Kletter- und Moosfasern die Afferentation.
B: Modul der wichtigsten hemmenden Zellen sind die granulären Zellen.
C: geben die Sternzellen die Efferentation.
D: Modul der wichtigsten stimulierenden Zellen sind die Purkinje'schen Zellen.
A: geben Kletter- und Moosfasern die Afferentation.
Es gehört zu den Funktionen des Hypothalamus:
A: die Steuerung der Atmung
B: Steuerung der Bewegungskoordination
C: Erhaltung von der osmotischen Homeostase
D: Steuerung des Wiederkauens
C: Erhaltung von der osmotischen Homeostase
Neurotransmitter des praeganglionären Axons im Gebiet des autonomen Nervensystems ist das:
A: Noradrenalin
B: Dopamin
C: Adrenalin
D: Acetylcholin
D: Acetylcholin
Der häufigste sympatische postganglionäre Neurotransmitter ist das:
A: Noradrenalin
B: Acetylcholin
C: Dopamin
D: Somatostatin
A: Noradrenalin
Welche der unten aufgeführten Substanzen kann mit Wiederaufnahme ("reuptake") wieder in das preganglionäre Axon zurückgelangen?
A: Acetylcholin
B: Cholin
C: Nicotin
D: Phenylalanin
B: Cholin
Es ist charakteristisch für die Acetylcholin-Rezeptoren im Nervensystem:
A: Durch Nicotin können sie nicht stimuliert werden
B: Durch Hexamethonium-Derivaten können sie stimuliert werden
C: sie haben fünf Untereinheiten
D: sie sind Kurare sensitiv
C: sie haben fünf Untereinheiten
Es ist ein postsynaptischer parasympathischer Neurotransmitter:
A: Acetylcholin
B: Cholin
C: Noradrenalin
D: Kokain
A: Acetylcholin
Aktive parasympatische Vasodilatation können wir in einem der unten aufgeführten Organen beobachten:
A: Skelettmuskel
B: Speicheldrüsen
C: Niere
D: Lunge
B: Speicheldrüsen
Wo sind die parasympathischen postganglionären Neurone lokalisiert?
A: in den intermediomedialen Kernen der grauen Substanz des sacralen Rückenmarks
B: im Paravertebralganglion
C: in der Wand der innervierten Organe
D: in den intermediolateralen Kernen der grauen Substanz des thoracolumbalen Rückenmarks
C: in der Wand der innervierten Organe
Wo sind die praeganglionären Neurone des sympathischen Nervensystems zu finden?
A: in den intermediomedialen Kernen der grauen Substanz des sacralen Rückenmarks
B: im Paravertebralganglion
C: in der Wand der innervierten Organe
D: in den intermediolateralen Kernen der grauen Substanz des thoracolumbalen Rückenmarks
D: in den intermediolateralen Kernen der grauen Substanz des thoracolumbalen Rückenmarks
Es gehört zum medialen (hippocampalen) limbischen Ring:
A: Lobus (Area) piriformis
B: Gyrus cinguli
C: Septum pellucidum
D: Corpus amygdaloideum (Amygdala Kern)
A: Lobus (Area) piriformis
Die Hauptefferenz des limbischen Systems ist:
A: der Tractus spinothalamicus
B: der Papez-Kreis
C: die Geruchsbahn
D: der Tractus reticulospinalis
B: der Papez-Kreis
Für die bedingten Reflexe ist es zutreffend, dass
A: sie immer wieder Verstärkung benötigen, damit sie erhalten bleiben
B: immer nach dem gleichen Muster ablaufen
C: die Antwort nur motorisch sein kann
D: die Konditionierung dabei keine Rolle spielt
A: sie immer wieder Verstärkung benötigen, damit sie erhalten bleiben
Wir sprechen vom kinästethischen Lernen, wenn
A: eine angeborene, auf die Reize der Umgebung immer gleich reagierende Antwort entsteht
B: auf einen Schlüsselreiz ein erlerntes Verhalten gezeigt wird, welches immer nach dem gleichen Muster abläuft
C: nach entsprechender Konditionierung auch ein neutraler Reiz eine Antwort hervorruft
D: die Verstärkung des erlernten Verhaltens (Antwort) selbst die Versuchsperson auslösen kann
B: auf einen Schlüsselreiz ein erlerntes Verhalten gezeigt wird, welches immer nach dem gleichen Muster abläuft
Zu welcher anatomischen Struktur wird das Kurzzeitgedächtnis zugeordnet?
A: medialer Temporallappen
B: Es kann nicht zu einer definitiven anatomischen Struktur zugeordnet werden
C: Frontallappen und Hippocampus
D: Thalamus
C: Frontallappen und Hippocampus
Welches der unten aufgeführten Phänomene wurde bei einer Seeschnecke (Aplysia depilans) zuerst untersucht?
A: operanter Reflex
B: bedingter Reflex
C: kinästethisches Lernen
D: Gewöhnung
D: Gewöhnung
Welcher ist der grundlegende und bestbekannte Vorgang sowohl für das Gedächtnis als auch für das assoziative Lernen?
A: Exzitatorisches postsynaptisches Potential (EPSP)
B: Long Term Potentiation (LTP)
C: Inhibitorisches postsynaptisches Potential (IPSP)
D: Miniature End Plate Potential (MEPP)
B: Long Term Potentiation (LTP)
Wann sprechen wir von Appetenz?
A: Appetenz ist eine Gruppe der Orientierungsinstinkte, welche die lokale und zeitliche Orientation des Tieres ermöglicht
B: Wenn die Motivation zu einer freiwilligen Abwendung von dem auslösenden Schlüßelreiz führt
C: Appetenz ist eine durch einen bestimmten Reiz sicher ausgelöste Antwort, meistens motorischer Art.
D: Wenn die Motivation zu der Suche nach dem sie auslösenden externen Schlüsselreiz führt.
D: Wenn die Motivation zu der Suche nach dem sie auslösenden externen Schlüsselreiz führt.
Wo ist der Sehcortex im Gehirn lokalisiert?
A: Occipitallobus
B: Temporallobus
C: Frontallobus
D: Hypothalamus
A: Occipitallobus
Welche Zellen sind im Gebiet der Fovea centralis zu finden?
A: Stäbchen und Zapfen
B: nur Zapfen
C: nur Stäbchen
D: Amakrinzellen
B: nur Zapfen
Der Ort des Scharfsehens ist
A: die Fovea centralis
B: der Limbus corneae
C: das Tapetum lucidum
D: die Papilla nervi optici
A: die Fovea centralis
Was beträgt die gesamte Brechkraft des Auges?
A: 42,5 D
B: 62,5 D
C: 20,0 D
D: 15,2 D
B: 62,5 D
Wie viele optisch refraktive Elemente hat das Auge?
A: ein
B: drei
C: vier
D: zwei
C: vier
Wo entsteht das Bild im Auge bei der Kurzsichtigkeit (Myopie) ohne Korrektion?
A: an den Zinn Fasern
B: in der Ebene der Fovea centralis
C: hinter der Sclera
D: vor der Retina
D: vor der Retina
Bei der Akkomodation
A: kontrahieren sich die Ciliarmuskeln, gleichzeitig entspannen sich die Zonulafasern (Zinn'sche Fasern)
B: kontrahieren sich sowohl die Ciliarmuskeln, wie auch die Zonulafasern (Zinn'sche Fasern)
C: entspannen sich die Ciliarmuskeln, gleichzeitig kontrahieren sich die Zonulafasern (Zinn'sche Fasern)
D: entspannen sich sowohl die Ciliarmuskeln, wie auch die Zonulafasern (Zinn'sche Fasern)
A: kontrahieren sich die Ciliarmuskeln, gleichzeitig entspannen sich die Zonulafasern (Zinn'sche Fasern)
Infolge vom Lichteinfall
A: kommt es zur Depolarisation in den Stäbchen
B: hört die Glutamatabgabe der Stäbchen auf
C: kommt es zur Hypopolarisation in den Stäbchen
D: geben die Stäbchen Glutamat ab
B: hört die Glutamatabgabe der Stäbchen auf
Was ist die skotopische Sehkraft?
A: Die Retina verstärkt an den Grenzen dunkel/hell das einlaufende Signal deutlich, sodaß die Kontraste viel mehr ausgeprägter werden
B: In den Stäbchen geschieht die Wahrnehmung der Lichtintensität, die Zapfen sind für das Farbensehen erforderlich
C: Die Frequenz der Aktionspotentiale aller Ganglionzellen ist abhängig von dem Beleuchtungsgrad dessen Retinagebietes von wo sie den Reiz (die Information) bekommen.
D: Die Stäbchen reagieren auf den Lichtintensitätswechsel im sichtbaren Spektrum unabhängig von der Wellenlänge des einfallenden Lichtes
D: Die Stäbchen reagieren auf den Lichtintensitätswechsel im sichtbaren Spektrum unabhängig von der Wellenlänge des einfallenden Lichtes
Die Zusammenarbeit von mindestens wie vielen Typen von Zapfen wird benötigt um eine bestimmte Farbe zu Kodieren?
A: zwei
B: drei
C: eins
D: vier
A: zwei
Welche Farben werden von den Photopigmenten in den Zapfen wahrgenommen?
A: blau, gelb, rot
B: blau, grün, rot
C: schwarz, rot, blau
D: gelb, blau, grün
B: blau, grün, rot
Welches Paar opponierender Farben beteiligen sich im Farbensehen?
A: Magenta - Braun
B: Rot - Grün
C: Grün - Blau
D: Weiss - Orange
B: Rot - Grün
Was bedeudet die sog. "Duplizitätstheorie des Sehens"
A: Stäbchen, die an dem Farbsehen beteiligt sind, werden immer paarweise aktiviert
B: Die Farbe rot inhibiert die Wahrnehmung ihrer opponierenden Farbe (gelb)
C: Falls ein Stäbcen aktiviert wird, aktiviert es auch den benachbarten Zapfen
D: Die Zapfen und Stäbchen, die in der Retina vorhanden sind, haben unterschiedliche Funktionen
D: Die Zapfen und Stäbchen, die in der Retina vorhanden sind, haben unterschiedliche Funktionen
Wie wird die Sehschärfe definiert?
A: Sie ist die maximale Akkomodationsfähigkeit der Augen
B: Sie ist die kleinste Entfernung, gemessen in mm zwischen zwei Stäbchen in der Retina
C: Sie ist der kleinste messbare Winkel, bei dem zwei Punkte noch als getrennte Punkte an der Retina eines Auges wahrgenommen werden können.
D: Sie ist das Verhältnis zwischen den Oberflächen des zentralen und des opponierenden peripheren Teiles im Sehfeld der Retina
C: Sie ist der kleinste messbare Winkel, bei dem zwei Punkte noch als getrennte Punkte an der Retina eines Auges wahrgenommen werden können.
Ein Tier mit monokularem Blickfeld:
A: Katze
B: Schimpanse
C: Hund
D: Kaninchen
D: Kaninchen
Welche Angabe stimmt im Bezug auf das räumliche Sehvermögen?
A: Beim monokularen Sehen sind Licht-Intensität, Farbe und Kontrast zwischen schwarz und weiss, ferner die Bewegung des Kopfes und die Bewegungen der gesehenen Objekte relativ zueinander alle Faktoren, die die Genauigkeit von der räumlichen Wahrnehmung bestimmen
B: Tiere mit monokularem Sehen haben ein besseres Sehvermögen als Tiere mit binokularem Sehen
C: Im Falle vom monokularen Sehen beruht die räumliche Wahrnehmung auf den sog. disparate Punkten.
D: Tiere mit monokularem Sehen haben keine räumliche Wahrnehmung
A: Beim monokularen Sehen sind Licht-Intensität, Farbe und Kontrast zwischen schwarz und weiss, ferner die Bewegung des Kopfes und die Bewegungen der gesehenen Objekte relativ zueinander alle Faktoren, die die Genauigkeit von der räumlichen Wahrnehmung bestimmen
Welche Feststellung trifft zu?
A: Die Nackenmuskeln spielen eine Rolle bei der Fixierung von Objekten im Sehfeld
B: Es gibt vier gerade und zwei schiefe Augenmuskeln, die für Augenbewegungen verantwortlich sind
C: Unter physiologischen Bedingungen wird die Augenachse so justiert, dass ein Bild des Objektes vor der Retina entsteht
D: Augenbewegungen sind immer klein und langsam
B: Es gibt vier gerade und zwei schiefe Augenmuskeln, die für Augenbewegungen verantwortlich sind
Wie verändern sich die Pupillen in Folge von Schmerzempfindung?
A: beide Pupillen erweitern sich
B: beide Pupillen verengen sich
C: die Pupillen verändern sich nicht
D: die unilaterale Pupille verengt sich, die Kontralaterale erweitert sich
A: beide Pupillen erweitern sich
Welche Nervenfasern kreuzen sich im Chiasma opticum?
A: die Fasern der temporalen Retina
B: die Fasern der nasalen Retina
C: die Fasern der zentralen Retina
D: die Fasern der dorsalen Retina
B: die Fasern der nasalen Retina
Welche Feststellung ist bezüglich des lateralen Bündels des Tractus opticus richtig?
A: Der ist für die Sehreflexe verantwortlich
B: Der geht zum Colliculus superior
C: Der ist fürs Erzeugen der visualen Informationen verantwortlich
D: Der gibt Abzweigungen ins Prätectalgebiet ab
C: Der ist fürs Erzeugen der visualen Informationen verantwortlich