Welches der unten genannten gehört zu den sog. reizbaren Geweben?
A: Das Bindegewebe
B: Das Muskelgewebe
C: Das Knochengewebe
D: Das Fettgewebe
B: Das Muskelgewebe
Das Ruhepotential der Zellmembran
A: hat einen Wert zwischen -50 und -100 mV.
B: aufrecht zu erhalten benötigt keine Energie.
C: hat den gleichen Wert in allen Zelltypen.
D: kommt durch K-Ionen, die ins Extrazellulärraum gelangen, zustande.
A: hat einen Wert zwischen -50 und -100 mV.
Der Wert des Ruhemembranpotentials beträgt durchschnittlich
A: -20 mV
B: -120 mV
C: -75 mV
D: -4 mV
C: -75 mV
Das Aktionspotential
A: ist eine sich fortpflanzende Hyperpolarisation.
B: wird ausgelöst, wenn der Potenzialunterschied zwischen der inneren und äusseren Seite der Zelle +25 mV erreicht.
C: Seine Amplitude hängt von der Stärke des Reizes ab, der ihn zuvor ausgelöst hat.
D: ist eine sich automatisch fortpflanzende elektrische Antwort.
D: ist eine sich automatisch fortpflanzende elektrische Antwort.
Die Nernst'sche Gleichung
A: beschreibt das Gleichgewichtspotential einer Membran.
B: wird verwendet um die zeitliche Änderung von Ionengradienten während eines Aktionpotentials zu bestimmen
C: wird verwendet um die Permeabilitätskonstante einer Membran zu bestimmen
D: wird verwendet um das Schwellenpotential einer Membran zu bestimmen
A: beschreibt das Gleichgewichtspotential einer Membran.
Das Membranpotential
A: wird durch die Konzentration von Na+, K+, und Cl- Ionen auf beiden Seiten der Membran bestimmt.
B: wird durch die Konzentration von allen Ionen auf beiden Seiten der Membran bestimmt.
C: wird durch die Konzentration von Na+und K+ auf beiden Seiten der Membran bestimmt
D: kann nur dann bestimmt werden wenn ein Aktionspotential ausgelöst wird
B: wird durch die Konzentration von allen Ionen auf beiden Seiten der Membran bestimmt.
Das Schwellenpotential
A: hat einen Wert von ca. -30 - -40 mV.
B: ist gleich mit dem Wert des Gleichgewichtspotentials des Na+.
C: hat einen Wert von ca. -70 - -80 mV.
D: ist niedriger als der Wert des Gleichgewichtspotentials des K+.
A: hat einen Wert von ca. -30 - -40 mV.
Bei den biologischen Membranen
A: wird die Permeabilität in cm3/sec gemessen.
B: kann die elektrische Resistenz mit der Nernst'schen Gleichung ausgedrückt werden.
C: hängt die Permeabilität von der Dichte der Ionenkanäle ab.
D: beeinflusst die Anzahl der Kanäle die Permeabilität nicht.
C: hängt die Permeabilität von der Dichte der Ionenkanäle ab.
Welche der unten aufgeführten Feststellungen ist richtig?
A: Das Ruhepotential ist die Konsequenz der langsamen Einwanderung von Na-Ionen, da in der Zellmembran normalerweise um Ordnungsgrössen mehr durchlässige Na-Kanäle geöffnet sind, als durchlässige K-Kanäle.
B: Das Ruhepotential ist die Konsequenz der schnellen Einwanderung von K-Ionen, da in der Zellmembran normalerweise um Ordnungsgrössen mehr durchlässige K-Kanäle geöffnet sind, als durchlässige Na-Kanäle.
C: Das Ruhepotential ist die Konsequenz der langsamen Auswanderung von Na-Ionen, da in der Zellmembran normalerweise um Ordnungsgrössen mehr durchlässige Na-Kanäle geöffnet sind, als durchlässige K-Kanäle.
D: Das Ruhepotential ist die Konsequenz der langsamen Auswanderung von K-Ionen, da in der Zellmembran normalerweise um Ordnungsgrössen mehr durchlässige K-Kanäle geöffnet sind, als durchlässige Na-Kanäle.
D: Das Ruhepotential ist die Konsequenz der langsamen Auswanderung von K-Ionen, da in der Zellmembran normalerweise um Ordnungsgrössen mehr durchlässige K-Kanäle geöffnet sind, als durchlässige Na-Kanäle.
Die A Na+/K+-ATPase-Pumpe
A: tauscht 2 Na+ aus dem Intrazellulärraum gegen 3 K+aus dem Extrazellulärraum um.
B: kann mit Tetrodotoxin gehemmt werden.
C: ist eine elektrogene Pumpe.
D: aktiviert sich automatisch beim Erreichen des Schwellenpotentials.
C: ist eine elektrogene Pumpe.
Das Ruhepotential
A: entsteht zu 90% durch die Undichtigkeit ("leak") der Na-Kanäle.
B: Dessen Wert liegt umso näher zum Wert des K-Gleichgewichtpotentials desto weniger undichte ("leak") Na-Kanäle vorhanden sind.
C: entsteht ohne irgendwelche Einwirkung der undichten ("leak") Cl-Kanäle.
D: ist desto negativer, je mehr undichte ("leak") Na-Kanäle in der Membran vorhanden sind.
B: Dessen Wert liegt umso näher zum Wert des K-Gleichgewichtpotentials desto weniger undichte ("leak") Na-Kanäle vorhanden sind.
Die spannungsabhängigen Na+ Kanäle
A: inaktivieren sich bei 0 mV.
B: können mit Tetraethylammonium blockiert werden.
C: sind ständig geöffnet.
D: können sich in drei verschiedenen Zuständen befinden: geschlossen, geöffnet oder inaktiviert.
D: können sich in drei verschiedenen Zuständen befinden: geschlossen, geöffnet oder inaktiviert.
Die spannungsabhängigen K+ Kanäle
A: können mit Tetrodotoxin gehemmt werden.
B: schliessen sich bei +25 mV.
C: sind ständig geöffnet.
D: können sich in zwei verschiedenen Zuständen befinden: geschlossen oder geöffnet.
D: können sich in zwei verschiedenen Zuständen befinden: geschlossen oder geöffnet.
Welche ist die richtige Reihenfolge der einzelnen Phasen des Aktionspotentials?
A: Depolarisation - Repolarisation - Overshoot - Nachhyperpolarisation
B: Depolarisation - Overshoot - Repolarisation - Nachhyperpolarisation
C: Repolarisation - Nachhyperpolarisation - Overshoot - Depolarisation
D: Repolarisation - Depolarisation - Overshoot - Nachhyperpolarisation
B: Depolarisation - Overshoot - Repolarisation - Nachhyperpolarisation
Der Überschuss (overshoot) in normalen Nervenzellen hat einen Wert von
A: +25 mV
B: +5 mV
C: +35 mV
D: +45 mV
A: +25 mV
In marklosen Nervenfasern
A: ist die Fortleitung des Aktionspotentials saltatorisch.
B: ist die Fortleitung des Aktionspotentials schnell.
C: findet die Fortleitung des Aktionspotentials unter hohem Energieverbrauch statt.
D: sind die spannungsabhängigen Na-Kanäle über längere Zeit geöffnet, als in markhaltigen Fasern.
C: findet die Fortleitung des Aktionspotentials unter hohem Energieverbrauch statt.
In markhaltigen Fasern
A: ist die Leitungsgeschwindigkeit besonders schnell. Sie kann sogar 120m/sec erreichen.
B: geschieht die Fortleitung des Aktionspotentials unter hohem Energieverbrauch.
C: ist die Leitungsgeschwindigkeit umgekehrt proportional zum Durchmesser der Marksubstanz.
D: wird das Aktionspotential durch die Aktivierung einiger nahelegenden Kanäle weitergeleitet.
A: ist die Leitungsgeschwindigkeit besonders schnell. Sie kann sogar 120m/sec erreichen.
Neuromodulatoren sind
A: spezifische neurolysosomale Enzyme
B: Membranrezeptoren, die die Reizbarkeit der neuronalen Membran beeinflussen
C: synaptische Modulatoren, die zusammen mit Neurotransmittern freigesetzt werden
D: Polypeptide, die vorübergehend die Neurotransmitter ersetzten
C: synaptische Modulatoren, die zusammen mit Neurotransmittern freigesetzt werden
Kinesin
A: ist ein Übertragungsstoff.
B: transportiert in retrograder Richtung.
C: ist ein spezifisches Trägerprotein für Acetylcholin.
D: ist ein Motorprotein.
D: ist ein Motorprotein.
Dynein
A: verbraucht keine Energie.
B: transportiert in anterograder Rictung.
C: ist ein Übertragungsstoff.
D: spielt beim Transport der noch zur Verfügung stehenden (nicht verbrauchten) Restsubstanzen und Vesikeln eine Rolle
D: spielt beim Transport der noch zur Verfügung stehenden (nicht verbrauchten) Restsubstanzen und Vesikeln eine Rolle
Die Ligand-Rezeptor Bindung auf der postsynaptischen Membran
A: löst entweder Hyper-, oder Depolarisation aus.
B: kann nur Depolarisation auslösen.
C: hat keine Wirkung auf die postsynaptische Membran.
D: kann keine metabotrope Reaktion auslösen.
A: löst entweder Hyper-, oder Depolarisation aus.
Gap junctions
A: ermöglichen die bidirektionelle Kommunikation zwischen den Zellen
B: verwenden Noradrenalin als spezifischen Neurotransmitter.
C: ermöglichen den kontinuierlichen Informationsaustausch zwischen den Neuronen
D: kommen nur im Nervengewebe vor.
A: ermöglichen die bidirektionelle Kommunikation zwischen den Zellen
Infolge einer Reizung an den Rezeptoren
A: entsteht ein Generatorpotential, dessen Amplitude zur Reizstärke proportional ist.
B: kommt erstens eine Kodierung durch die Frequenz und zweitens eine Kodierung durch die Amplitude zustande.
C: wird immer ein Aktionspotential erzeugt.
D: kommt es zur Auswanderung von Kationen aus der Zelle.
A: entsteht ein Generatorpotential, dessen Amplitude zur Reizstärke proportional ist.
Rezeptorzellen
A: können sowohl auf adequate als auch auf inadequate Reize eine Antwort geben
B: können nur auf bestimmte (=adequate) Reize eine Antwort geben.
C: brauchen keine adequate Reize um ein Aktionspotential hervorzurufen.
D: nehmen Änderungen in der äußeren Umgebung wahr
A: können sowohl auf adequate als auch auf inadequate Reize eine Antwort geben
Welche Feststellung ist richtig?
A: Beim Geruchssinn werden die Signale durch sekundäre Sinneszellen empfangen.
B: Auditorische Signale (durch den Hörsinn) werden durch tertiäre Rezeptorzellen wahrgenommen.
C: Beim Sehen dringt das Licht durch verschiedene Neuronen hindurch bevor es den Rezeptor (den Sinnesneuron) erreicht.
D: Die Zellen der Tasthaare sind primäre Rezeptorzellen.
C: Beim Sehen dringt das Licht durch verschiedene Neuronen hindurch bevor es den Rezeptor (den Sinnesneuron) erreicht.
Strukturen mit freien Nervenendigungen:
A: Ein typisches Beispiel dafür sind die Schmerz- und Hitzerezeptoren in der Haut.
B: sind nur in den Exterorezeptoren zu finden.
C: werden durch ein Netzwerk von markhaltigen Fasern aufgebaut.
D: dazu gehören die Golgi-Mazzoni'sche- und die Genital-Körperchen.
A: Ein typisches Beispiel dafür sind die Schmerz- und Hitzerezeptoren in der Haut.
Rezeptoren, die nicht über freie Nervenendigungen verfügen
A: Ein typisches Beispiel dafür sind die Schmerz- und Hitzerezeptoren in der Haut.
B: Vater-Pacini-Körperchen gehören dazu.
C: bei deren Aufbau durchdringen die Nervenfasern wie ein Netzwerk das zu innervierende Gewebe.
D: sind nur in den Interorezeptoren zu finden.
B: Vater-Pacini-Körperchen gehören dazu.
Bei den Ionenkanälen
A: sind die undichten "leak" Na+, K+ és Cl--Kanäle diejenige, die das Aktionspotential erzeugen.
B: haben die spannungsabhängigen Na+ und K+ Kanäle ausschließlich die Aufgabe das Membranpotential aufrechterzuhalten.
C: verursacht die Öffnung des Kationenkanals (bei den Mechanorezeptoren) eine Hyperpolarisation.
D: ist der Energiesensor ein ATP-sensitiver K-Kanal.
D: ist der Energiesensor ein ATP-sensitiver K-Kanal.
Welche Feststellung ist richtig?
A: Der nikotinische Acetylcholin-Rezeptor im Nervensystem besteht aus zwei alfa, zwei beta und einer delta Untereinheiten.
B: Hemmsubstanz des nikotinischen Acetylcholin-Rezeptors ist immer das Kurare.
C: Das d-Tubokurarin kann sich an an den nikotinischen Acetylcholin-Rezeptor im Nervensystem binden.
D: Bei der Aktivierung des nikotinischen Acetylcholin-Rezeptors kommt ein EPSP in der postsynaptischen Membran zustande.
D: Bei der Aktivierung des nikotinischen Acetylcholin-Rezeptors kommt ein EPSP in der postsynaptischen Membran zustande.
Welche Feststellung ist richtig?
A: Der DHP Rezeptor ist im L-Tubulus.
B: Der L-Typ Ca-Kanal ist eine von dem DHP-Rezeptor unabhängige Struktur.
C: Der Ryanodin-Rezeptor ist im T-Tubulus.
D: Der DHP-Rezeptor funktioniert bei der Muskelarbeit nur als Spannungssensor.
D: Der DHP-Rezeptor funktioniert bei der Muskelarbeit nur als Spannungssensor.
Welche Feststellung ist richtig?
A: Chronaxie ist die Zeit, die zur Reaktion notwendig ist, wenn die Reizstärke halb so hoch ist wie die Rheobase
B: Der Grund für das sog. Summationsphänomen ist die Anionakkumulation, die aufgrund des relativ langsamen Kationausstroms zustande kommt.
C: Die Rheobase ist die minimale Reizstärke, die beim langen Reizdauer bei einem Nerv oder Muskel ein Aktionspotential auslöst.
D: Der Grund für die Summation ist die Inaktivierung der K+-Kanäle.
C: Die Rheobase ist die minimale Reizstärke, die beim langen Reizdauer bei einem Nerv oder Muskel ein Aktionspotential auslöst.
Welche Feststellung ist im Bezug auf die Zellen des Rückenmarks richtig?
A: Die sympathischen Zellen sind in den intermediolateralen Kernen des Lateralhorns zu finden.
B: Die somatomotorischen Zellen sind pseudounipolare Zellen.
C: Die parasympathischen Zellen befinden sich im Spinalganglion.
D: Die somatosensorischen Zellen lokalisieren sich im Ventralhorn.
A: Die sympathischen Zellen sind in den intermediolateralen Kernen des Lateralhorns zu finden.
Was versteht man unter Disinhibition?
A: Die Aufhebung des hemmenden Effekts durch Hemmung.
B: Die Hemmung eines stimulierenden Neurons.
C: Die Stimulation eines hemmenden Neurons.
D: Rückläufige ("feed back"), inhibitorische Signale, die von den Kollateralen erzeugt wurden.
A: Die Aufhebung des hemmenden Effekts durch Hemmung.
Was versteht man unter Disfazilitation?
A: Die Aufhebung des stimulierenden Effekts durch Hemmung.
B: Die Hemmung eines stimulierenden Neurons.
C: Die Stimulation eines hemmenden Neurons.
D: Rückläufige ("feed back"), inhibitorische Signale, die von den Kollateralen erzeugt wurden.
B: Die Hemmung eines stimulierenden Neurons.
Was versteht man unter Reverberation?
A: Die Hemmung eines hemmenden Neurons.
B: Die Hemmung eines stimulierenden Neurons.
C: Die Stimulation eines hemmenden Neurons.
D: Rückläufige ("feed back"), inhibitorische Signale, die von den Kollateralen erzeugt wurden.
D: Rückläufige ("feed back"), inhibitorische Signale, die von den Kollateralen erzeugt wurden.
Die Muster von Bewegungsabläufen
A: sind Ergebnisse von einfachen Reflexen.
B: sind nicht stereotyp.
C: haben einen Rhythmus, der vom Rhythmus des Auslöser- Reizes unabhängig ist.
D: dauern solange der Auslöser-Reiz aufrecht erhalten wird.
C: haben einen Rhythmus, der vom Rhythmus des Auslöser- Reizes unabhängig ist.
Beim myotatischen Reflex
A: sind die Afferenzen der intrafusalen Fasern Fasern vom Typ II.
B: sind die verzweigten sekundären Afferenzen Fasern vom Typ I a.
C: sind die Sehnenafferenzen Fasern vom Typ I b.
D: wird von den schmerzsensorischen Fasern kein Stimulus weitergeleitet.
C: sind die Sehnenafferenzen Fasern vom Typ I b.
Bei den propriozeptiven und exterozeptiven Reflexen
A: regulieren höhere Hirnebenen den Reflex.
B: ist die Antwort nicht lokal.
C: ist die wechselseitige Innervation nicht typisch.
D: ist die Intensität der Antwort zur Reizintensität umgekehrt proportional.
A: regulieren höhere Hirnebenen den Reflex.
Die exterozeptiven Reflexe
A: haben den Rezeptor und den Effektor in dem selben Organ.
B: bilden die Grundlage des Verhaltens zur Schmerzvermeidung.
C: haben kurze Latenzzeit.
D: haben als Afferenzien Fasern vom Typ I a. und I b.
B: bilden die Grundlage des Verhaltens zur Schmerzvermeidung.
Welche Antwort ist richtig für die exterorezeptiven Reflexe?
A: Der Reflex ist nur lokal
B: Der Reflex ermüdet nicht
C: Die Dauer des Reflexes ist gleich der Dauer des Reizes
D: Die Latenzzeit ist sehr kurz (Abwehrverhalten).
A: Der Reflex ist nur lokal
Was passiert bei den ipsilateralen Muskeln während des Ablaufs eines exterozeptiven Reflexes?
A: Durch die Wirkung von inhibitorischen Interneuronen werden die extensor Muskeln entspannt
B: Durch die Wirkung von inhibitorischen Interneuronen werden die flexor Muskeln entspannt
C: Die Funktion der extensor Muskeln ändert sich nicht
D: Die Funktion der flexor Muskeln ändert sich nicht
A: Durch die Wirkung von inhibitorischen Interneuronen werden die extensor Muskeln entspannt
Was passiert mit den kontralateralen Muskeln während des Ablaufs eines exterozeptiven Reflexes?
A: Die alpha Motoneuronen verursachen deren Kontraktion
B: Die gamma Motoneuronen verursachen deren Kontraktion
C: Sie werden von Interneuronen stimuliert
D: Sie entspannen sich
A: Die alpha Motoneuronen verursachen deren Kontraktion
Was kann man bei dem Babinski-Zeichen beobachten?
A: Es kommt zur plantaren Dorsalflexion bei den Zehen.
B: Flexion sowohl bei den Vordergliedmaßen als auch bei den plantaren Muskeln
C: Man kann den normalen Ablauf des plantaren Reflexes beobachten
D: Man kann auf den Zustand des korticospinalen Traktes schließen
A: Es kommt zur plantaren Dorsalflexion bei den Zehen.
Es ist charakteristisch für die sensorische, aufsteigende Bahnen, dass:
A: drei Neurone, einschließlich dem ersten pseudounipolaren Neuron beteiligt sind
B: vier Neuronen, einschließlich dem ersten pseudounipolaren Neuron beteiligt sind
C: die nur somatische Informationen tragen
D: die nur autonomische Informationen tragen
A: drei Neurone, einschließlich dem ersten pseudounipolaren Neuron beteiligt sind
Wo gehen die Neuronen bei den lateralen und ventralen Abschnitten des Tractus spinothalamicus auf die kontralaterale Seite über?
A: direkt nach der Synapse, die sich in der Substantia gelatinosa Rolandi befindet
B: im sog. Lissauer-Bündel
C: in dem Thalamus
D: in dem Kortex
A: direkt nach der Synapse, die sich in der Substantia gelatinosa Rolandi befindet
Welche afferente spinale Bahn trägt die Informationen über die leichte Tastempfindung?
A: Burdach
B: Fleschig
C: Gowers
D: Tractus spinothalamicus
A: Burdach
Zu den pyramidalen Bahnen gehört der ....
A: Tractus rubrospinalis
B: Tractus corticospinalis
C: Tractus reticulospinalis
D: Tractus vestibulospinalis
B: Tractus corticospinalis
Zu den extrapyramidalen Bahnen gehört der ...
A: Tractus tectospinalis
B: Tractus corticospinalis lateralis
C: Tractus corticospinalis ventralis
D: Tractus tectobasilaris
A: Tractus tectospinalis
Der spinale Schock
A: dauert bei den niederen Tieren (Amphibien, Reptilien) einige Wochen.
B: im spinalen Schockzustand erniedrigt sich die Reizschwelle signifikant.
C: dauert bei den Säugetieren ein bis zwei Monate.
D: hat als Leitsymptom Areflexie.
D: hat als Leitsymptom Areflexie.
Bei der dem spinalen Schock folgenden somatischen Restitution
A: werden zuerst die überkreuzten und intersegmentalen Reflexe unterhalb der Transsektion wiederhergestellt.
B: tritt eine Hyperreflexie oberhalb der Transsektion (Durchtrennung) auf.
C: werden zuletzt die flexorischen und invers-myotatischen Reflexe unterhalb der Transsektion wiederhergestellt.
D: erniedrigt sich die Reizschwelle signifikant.
B: tritt eine Hyperreflexie oberhalb der Transsektion (Durchtrennung) auf.