Psychologie (Subject) / Vokabeln allgemein (Lesson)

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Alles mögliche, was Grundlagen sind

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  • Barbiturate gehören zu Hypnotika/Schlafmittel
  • kaudal zum Steiß hin
  • kranial zum Kopf hin
  • ventral zum Bauch hin
  • dorsal zum Rücken hin
  • medial zur Mitte hin
  • lateral zur Seite hin
  • zentral zur inneren Mitte hin
  • peripher zur Oberfläche des Körpers hin
  • rostral zum Gesicht (Schnabel) hin
  • okzipital nach hinten
  • Kortex Hirnrinde
  • Stirnlappen (Frontallappen) mit motorischem Kortex; Zentren für Bewegung, Kontrolle und Koordination vegetativer, affektiver und geistiger Funktionen • Sprache links – Broca Areal
  • Scheitellappen  (Parietallappen) mit somatosensorischem Kortex, Zentrum für Körpergefühle, Raumsinn und Sprache
  • Schläfenlappen (Temporallappen) mit auditorischem Kortex; Zentren für Hören und Sprache • linlks: Wernicke-Arial
  • Hinterhauptslappen (Occipitallappen) mit visuellem Kortex; Zentren für Sehen und Erinnerungsbilder
  • Basalganglien (Pallidum, Putamen, Nucleus caudatus) • sind für Bewegung zuständig • Dopamin
  • Linsenkern Pallidum und Putamen
  • Striatum Putanem und Nucleus caudatus
  • Limbisches System beteiligt an vegetativer Steuerung. Denk-, Gedächtnisprozessen, Emotions- und Motivationsregulation
  • Hypokampus Gedächtnis und Lernvorgänge; Aggressions- und Motivationsverhalten
  • Amygdala Emotionen
  • Nucleus accumbens Suchtentwicklung
  • Zwischenhirn Thalamus, Hypothalamus, Hypophyse
  • Thalamus Schalt und Sammelstelle für sensorische Erregung -> Umschaltstelle zum Großhirn („Tor zum Bewusstsein“)
  • Hypothalamus Regulationsstelle vegetativer Funktionen wie Nahrungs-und Wasseraufnahme, Körpertemperatur, Kreislauf, Sexualität, Schlaf, Körpertemperatur Hat Steuerungs-und Rückkopplungsfunktion für die Hormonausschüttung der Hypophyse
  • Hypophyse produziert Hormonesteuert den Kohlehydrat- und Fettstoffwechsel    
  • Mittelhirn Tectum (Mittelhirndach), Tegmentum (Haube)
  • Substantia nigra Produziert Dopamin ·      wichtige Funktion für Planung und Beginn einer BewegungUntergang der Zellen der S.n. führt zur Parkinsonerkrankung
  • Mesostriales System Ursprung in S.n. zu Basalganglien Willkürmotorik, komplexe Bewegungsabläufe Dopaminmangel spielt eine wesentliche Rolle bei Morbus Parkinson und den häufig auftretenden extrapyramidalen Störungen als Nebenwirkung von Neuroleptika.
  • Mesolimbisches System ist Verbindung zwischen Mittelhirn und limbischem System positive Verstärkerfunktion- Auswirkung auf Motivation und Antrieb
  • Hinterhirn Cerebellum (Kleinhirn), Pons (Brücke)
  • Cerebellum kooperiert mit Basalganglien • Koordination der willkürlichen Muskelaktivität • Aufrechterhaltung des Gleichgewichts • Regulation des Muskeltonus
  • Pons Zusammenhang mit Panikattacken, Alkoholentzugsattacken, stressbezogene Erkrankungen
  • Nachhirn Medulla oblongata ·      bildet den Übergang von Gehirn zum Rückenmarkenthält Atmungs- und Kreislaufsystem
  • Blut-Hirn-Schranke physiologische Barriere, die das ZNS vom Blutkreislauf trennt und es somit vor schädlichen Substanzen schützt
  • postulieren für notwendig erklären, fordern, behaupten
  • Äthiologie Fachrichtung die sich mit der Ursache der Entstehung von Krankheiten beschäftigt
  • Kennzeichen VT - Problemorientierung - Bedingungsorientierung - Handlungsorientierung - Zielorientierung
  • Paradigma eine grundsätzliche Denkweise
  • reziprok Wechselseitig
  • Vulnerabilität Krankheitsbereitschaft
  • Klassische Konditionierung respondentes Lernen - ursprünglich neutrale Reize werden zum Auslöser von Reaktion (Hund-Glocke-Sabber-Futter)
  • Spontanerholung nach längerer Pause wird die gelöschte Reaktion wieder auftreten jedoch deutlich geringer
  • Kontiguität räumliche/zeitliche Nähe zwischen NS und UCS
  • Kontingenz Informationsgehalt, Struktur, Regelmäßigkeit, Vorhersehbarkeit
  • Preparedness Bedeutsamkeit eines Reizes (eher Angst vor Spinne als vor Steckdose)
  • Reizgeneralisierung Angst vor Ratten weitet sich auf alle Plüschtiere aus (Generalisierung)
  • Reizdiskrimination genau nur auf einen bestimmten Reiz reagieren
  • Operante Konditionierung operantes LernenAuftretenswahrscheinlichkeit von Verhalten wird durch dessen Konsequenz erhöht oder verringert