Einzelhandel (Subject) / Kaufmann Einzelhandel (Lesson)

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  • Welche zwei Gruppen leiden am sträksten unter einer Inflation? Gläubiger und Sparer
  • Welche der folgenden volkswirtschaftlichen Situationen können Ursache für eine Inflation, welche Ursache für eine Deflation sein? Geldwerstabilität liegt vor, wenn sich die nachfragewirksame Geldmenge und die angebotene Gütermenge im Gleichgewicht befinden. Inflation ist eine Überversorgung der Wirtschaft mit Geld. Deflation dagegen eine Unterversorgung
  • Welche beiden Sektoren gehören nicht zu den üblichen Bestandteilen des erweiterten Wirtschaftskreislauf? Rentner Selbständige
  • Nennen Sie die fünf Bestandteile des erweiterten Wirtschaftskreislaufs Ausland Haushalte Unternehmen Banken Staat
  • In welche Sektoren kann die Wirtschaft eingeteilt werden? primärer sekundärer tertiärer Sektor
  • Welche Bedeutung hat der Einzelhandelsbetrieb Versorgung der Bevölkerung Beschafft wären  Mittler zwischen Produktionsbetrieben und Großhandelsbetrieben Produktionsbetrieb - Großhandelsbetrieb - Einzelhandelsbetrieb
  • Welche Aufgaben hat der Einzelhandel? Raumüberbrückung Zeitüberbrückung Lagerhaltung Martkerschließung Produktionslenkung Sortimentsbildung Mengenausgleich Beratung und Information Verkauf Kundendienst Kreditgewährung Produktwerbung
  • Erläutern Sie das ökonomische Prinzip bestimmter Aufwand soll ein möglichst großer Erfolg erreicht werden
  • Erläutern Sie das ökonomische Prinzip bestimmter Aufwand soll ein möglichst großer Erfolg erreicht werden
  • Was versteht man unter Unternehmensleitbild? Einstellung der Eigentümer Zielsetzungen werden so festgelegt.
  • Nennen Sie Zeilsetzungen des Einzelhandelsbetrieb ökonomische Ziele soziale Ziele ökologische Ziele
  • Was ist Rentabilität? Rentabiltiät - Reingewinn x 100 / Kapital
  • Was ist Produktivität? Produktivität - Leistung / Faktoreneinsatz
  • Nennen Sie Ziele der Kooperation Absatzsicherung Risikominderung Erringen wirtschaftlicher Macht Ausnutzung steuerlicher Vorteile Kostensenkung durch Rationalisierung
  • Nennen Sie Formen von Kooperationen im Einzelhandel Kooperation auf der Einzelhandelsstufe (horizontale Kooperation) Einkaufsverband Einkaufszentrum Shop in the shop freiwillige Kette Franchising Rack-Jobber
  • Teamarbeit Vor und Nachteile Team - besonders arbeitsteilige und leistungsorientierte Arbeitsgruppe Teamarbeit - Bei der Teamarbeit sind die Aufgabenbereiche verteilt, jeder ist verantwortlich
  • Teamarbeit Vor und Nachteile Vorteile: Kreativität, Ideenvielfalt, Arbeitsmoral, Identifizierung, Verbesserung des Informationsflusses, Gegenseitige Unterstützung, Effizienteres Arbeiten, Bessere Konfliklösung Nachteile: Kompetenzstreitigkeiten, Hoher Zeitaufwand, Gefahr durch Kompromisse, Geringe Arbeitsleistung, Motivationsverlust.
  • Teamarbeit: Aktion soll geplant werden! Welche Sonderfläche?, Welche Produkte sollen Angeboten werden?, Wie lange dauert die Aktion?, Mit welchem Personal?, Welche verkaufsfördernde Maßnahmen?
  • Bei Konflikt im Team! Teamleiter soll: sich neutral verhalten, beruhigend einwirken, zuhören, versuchen zu vermitteln...Schlichter hinzuziehen, Gespräche führen, negative Kommentare unterbinden.
  • Verkaufsfördernde Maßnahmen Proben (Fördert Kontakt), Gewinnspiel (Interessant) , Präsente, Aktionsrabatte, Verpflegung, Attraktionen
  • Verkaufsanzeige: Ab nächsten Montag: Italienische Wochen, Probieren Sie!
  • Werbewirksamkeit in der Anzeige! Größe, Format, Platzierung, Tag  der Erscheinung, Logo und Schriftart, Layout, Bilder, Grafiken, Farbgestaltung
  • Werbung! Schaufensterwerbung: Geeignet, vielleicht noch mit Handzetteln und Displaywerbung im Verkaufsraum unterstützen......Rundfunk: Ungeeignet, zu teuer. Wenn Rundfunk, dann Regionalwerbung
  • Feedback Feedback: Gesprächsform, um anderen etwas darüber zu sagen, wie man sie sieht bzw. zu erfahren wie andere einen selber sehen...Regeln: Gut zuhören, Positives bekräftigen, Sachlich bleiben, Nicht persönlich werden. Andere ausreden lassen, keine Vorwürfe.
  • Sonderfläche, Fitnessgeräte aufbauen Bereitschaft zur Mitarbeit, Vorschläge anderer akzeptieren, den anderen zuhören, Informationen austauschen, Kompromissbereitschaft, Auf Termin einigen, Termine einhalten, Sinnvolle Verteilung
  • Informationen sammlen, Produktinformation, Kaufargumente Handhabung und Verwendungsmöglichkeiten, Besonderheiten gegenüber normalen Crosstrainern, Sicherheitshinweise Preisargumente.
  • Slogan! Fit in den Tag! Moderne Technik! Ihre Gesundheit - Ihr Anliegen, Cever fit!
  • Webemöglichkeiten! Zeitungsbeilage, Anzeige in Regionalzeitung, Radiospot, Plakate, Handzettel, Lautsprecherdurchsagen, Produktflyer, Lokale Kinowerbung
  • Sonderverkaufsfläche Höhere Aufmerksamkeit, Verstärktes Kundeninteresse, Absatz, Umsatz, Gewinnsteigerung, Vermittlung von Fachkompetenz
  • Was ist unter Feedback zu verstehen? Das Feedback ist eine Gesprächsform, um andere zu belehren...Zwei Komponenten: Feedback-Geben und Feedback-Nehmen. Es soll aus konkreten Erlebnissen gelernt werden
  • Welche Ziele sind mit dem Feedback verbunden? Ich will den anderen aufmerksam machen, wie sein Verhalten ist..den anderen informieren wie die Gefühle sind. Den anderen aufklären, welche Veränderungen in seinem Verhalten die Arbeit verbessern würde
  • Feedbackregeln Gut zuhören, Positives bekräftigen, Sachlich bleiben, Nicht persönlich werden, andere ausreden lassen
  • Eine Mitarbeiter wird öffentlich ermahnt! Welche Reaktion ist zu erwarten? Die Mitarbeiterin versucht sich zu rechtfertigen, es entwickelt sich ein spannungsverhältnis, das Verhältnis verschlechtert sich, die Motivation der Mitarbeiter ist beim nächsten Mal höher, die Bereitschaft dem Abteilungsleiter zuzuhören sinkt.
  • Der Teamleiter macht Kritik öffentlich...wie ist das zu bewerten? So wie er es sagt, kann es von der Verkäuferin als Vorwurf genommen werden
  • Versuchen Sie Kritik richtig zu formulieren? Den Kunden fällt es leichter, wenn sie sich verstanden fühlen
  • Wie muss ein Feedback sein? vorwurfsfrei, sachlich, nicht persönlich, anweisungsfrei
  • Welche Vorteile bietet das positives Feedback? Man erspart sich so das negative Feedback. Dies kommt gut bei Mitarbeitern an.
  • Bringen Sie die Begriffe Warenbereich, Warenart, Warengruppe und Artikel in eine Reihenfolge. Und geben Sie Beispiele an. Sortiments und Warenbereich, Warengruppe, Warenart, Artikel.  Beispiel: Elektroartikel, Haushaltsgeräte, Wäschetrockner, Miele...
  • Babyartikel. Wie könnte die Warengruppe zusammengefasst werden? "Alles fürs Kleinkind"
  • Erklären Sie folgende Sortimentsbegriffe: Breites Sortiment, Tiefes Sortiment, Schmales Sortiment, Flaches Sortiment Breites Sortiment: Das Warenhaus führt viele Warengruppen; Tiefes Sortiment: Innerhalb der Warengruppe werden viele Warenarten geführt; Schmales Sortiment: Es werde nur wenige Warengruppen geführt.; Flaches Sortiment: Wenig Auswahl
  • Warum ändern Sich Sortimente? Gründe: Veränderte Situation, Technischer Fortschritt, Veränderte Trends, Verändertes Käuferverhalten, zuviel totes Kapital, Veränderte Genre, Veränderte gesetzliche Vorschriften, erzielter Deckungsbeitrag
  • Vollsortiment. Erläutern Sie den Begriff Das Warenhaus führt alle Warengruppen, die bei einem Warenhaus gängig sind.
  • Was sind Kern bzw. Randsortimente? Kernsortiment: Eigentliches Sortiment; Randsortiment: Waren, die nicht zum Kern gehören. Umsatz gering.
  • Welche Möglichkeiten gibt es, sich zu informieren? Internet, Intranet, Herstellerunterlagen, Fachzeitschriften, Fachbücher, Gebrauchsanweisung, Bedienungsanleitung, Werbevorführung, Fachmessen, Produktverpackung, Produktbeschreibung
  • Gütezeichen: Umweltzeichen, Gütezeichen, Prüfzeichen und Umweltzeichen Umweltzeichen, Gütezeichen, Prüfzeichen und Umweltzeichen
  • Was sind Renner - Pennerlisten? Renner: Wird viel verkauft Penner: Wird wenig bis gar nicht verkauft
  • Nennen Sie drei Gründe, warum Ältere im wichtiger werden Demografischeer Wandel, Hohe Kaufkraft, Ältere sind beständige Kunden...die Alten werden die Einzelhändler beeinflussen
  • Das Warenhaus will sich diesen demografischen Veränderungen anpassen Veränderung des Sortiments, Produkte mit Großbuchstaben, fettarme Produkte, Kleidung, Einführung von Kleinprodukten.
  • Welche Änderungen im Verkaufsraum würden Sie schaffen? Verzicht auf Rolltreppe, Beite Gänge, Altersgerechte Einrichtung, Hinweisschilder in großer Schrift, Beibehaltung der gewählten Platzierung, Leicht erreichbare Regalplätze
  • Welche Änderungen im Verkaufsraum würden Sie vorschlagen, wenn die Kundengruppe Senioren spezifisch angesprochen und auf Dauer gewonnen werden soll? Verzicht auf Rolltreppe, Breitere Gänge, Altersgerechte Einrichtung, Hinweisschilder, Beibehaltung der gewählten Platzierung