Ionendosis
Coulomb pro Kg Die durch Strahlung freigesetzte Ladungsmenge in Luft
Energiedosis
Gray 1J pro Kg Energie die in einem Kg absorbiert wird
Äquivalent dosis
Energiedosis mal ein Strahlungsgewichtugsfaktor, da unterschiedliche Strahlung unterschiedlich biologisch wirken: Sievert 1J/kg Energiwdosis x q(Faktor) q = 1 bei röntgen und Betastrahlen und 10 für Neutronen und 20 für alpha S
Gadolinium
Kontrasmittel für MRT da T1 Zeit der Protonen umherum verkürzt = Hyperintens! Gadulinium induzierte nephrogene systemische Fibrose (NSF) Mortalität 20%
Schallkopf Mode
A Mode Eindimensional B Mode Standardsono M Mode Ein ort wird zeitlich aufgetragen = Bewegung sichtbar = Herzklappen Doppler Sono, farbkodierte Duplex Sonografie (FKDS) = Doppler + B Bild
Pulmonale Stauungszeichen Rtx
Vergrößerte Hili Unscharfe Gefäßzeichnung dill Lungenoberlappenvenen Kerley A und B Linien Bronchialwandverdickungen mit peribronchialer Manchette Rechtsbetonter Pleuraerguss
Kerley A und B
A = Apikal B = Basal C = Central
Die pulmonalarterielle Hypertonie (Cor pulmonale) zeigt im nativen Röntgenthorax:
eine Dilatation des Pulmonalarterienhautstammes (verbreitertes Pulmonalissegment ) einen normalen bis vergrößerten Herzdurchmesser (v.a. Rechtsherzverbreiterung) Kalibersprünge zwischen zentralen und peripheren Lungenarterien erweiterte zentrale Lungenarterien, normale bis verengte periphere Lungenarterien (= Gefäßrarefizierung in der Lungenperipherie) teilweise verbreiterte sternocardiale Kontaktfläche und pathologische Lungenstruktur
Primäre Karzinomzeichen der Mammographie
eine meist unscharfe Randstruktur (Ausnahme: medulläres Karzinom) mit Tumorausläufern (Szirrhusbildung) vermehrte und inhomogene Dichte gruppierte polymorphe Mikroverkalkungen mit Formen des Alphabet-Endes ("w", "x", "y" und "z") Größendiskrepanz von Palpation und Mammogramm Sekundäre Karzinomzeichen sind die Hautverdickung, die Mamillen- oder Hauteinziehung, Gefäßdilatationen und eine streifige Zeichnung zwischen Tumor und Mamille.
Bestrahlung NSCLC (Lunge)
55-65 Gy zur primär kurativen Strahlentherapie erreichen Überlebensraten für die alleinige Bestrahlung sind nach einem Jahr bereits bei ca. 30%
Mirizzi Syndrom
Der argentinische Chirurg Pablo Mirizzi hat erstmals ein Syndrom beschrieben, bei dem ein Stein im Ductus cysticus den angrenzenden Ductus hepatocholedochus komprimiert und gelegentlich so stenosiert, dass es zu einem schmerzlosen Ikterus kommt. Differenzialdignostisch muss immer ein Pankreaskopfkarzinom ausgeschlossen werden.
Jefferson-Fraktur
Bei der Fraktur des 1. HWK handelt es sich meist um eine Berstungsfraktur des Atlas, wobei die Massa laterales atlantis beidseits die Axis nach lateral um 5-6 mm überragen
Franktur Dens Axis
Anderson/D´Alonzo I oberes Drittel II Basisfraktur (Instabil) III durch die Basis in den Wirbelkörper des Axis (Instabil aber gute Prognose)
Padget-von-Schrötter-Syndrom
handelt es sich um eine akute Thrombose der V. subclavia oder axillaris
sklerosierende Osteomyelitis Garré
blande Verlaufsform der Osteomyelitis ohne Destruktion oder Sequesterbildung oder Totenlade(abgestorbenes Knochenstück)
pos Bronchopneumogramm
Man sieht intrapulmonalen Bronchus wenn er im Infiltrat ist! Das heißt dass Infiltrat in Azini/Alveolen Stattfindet
Riegler Nabelzeichen
Verdichtung in der Lunge im RöTx mit Einziehung am Eintritt des versorgenden Gefäßes (Tumorgefäß)
Atelektase
Komopressionsatelektase(Pleuraerguss, Pneumothorax) Kontraktionsatelektase(Tbc, Fibrose) Zeichen: - Verschattungsfigur, koncavbögige Einziehungen, übriges zieht zur Atelektase hin, Zwerchfellhochstand an der betroffenen Seite, kompensatorische Überblähung der Restlichen Lunge Dystelektase: Vorstufe Plattenatelektase = Lobulus kollabiert = Basale Platte
Schmetterlingsödem
Kardiale Stauung
Zwerchfell
Hintere 10te Rippe bei Parese: paradoxe atmung: ZF hebt sich bei Inspiration passiv
Rö Stadien Sarkoidose
I Hilusvergrößerung II Retikuläres Netz in Lungen III Fibrose der Lunge
Bullae Blebs
Bulla = in der Lunge und von epithel bedekt Blebs = Über der Lunge in der Pleura
Tram lines
Zeichen für Zylindrische Bronchiektasen = wie zwei schienen in die Peripherie reichende Bronchuswände
MIBG-Szintigraphie
"tumorspezifischen" nicht-immunologischen Verfahren in der radiologisch-nuklearmedizinischen Diagnostik. Es werden 123Jod und 131Jod hierzu verwendet. Indikationen sind a) das Neuroblastom b) maligne Phäochromozytome c) Karzinoide und d) das Paragangliom.
Linitis plastica
Ganzer Magen mit Ca und daher rigide Schrumpfung des Magens
solide Lebertumoren Sono und CT
Hämangiom = Sono: echoreich, CT: Echoarm glatt, Irisblendenphänomen =früh rand dann innere Fokal noduläre Hyperplasie= Sono: scharf begrenzt, CT: früh kräftige anreicherung mit zentralem hypodensem Areal(Gefäßnidus) HCC= Sono: schlecht abgrenzbar, zentrale nekrosen, CT: inhomogenes Kontrastmittelverhalten, Nekrosen Fett Metastase= Sono: Unscharf, teils zystisch, CT: meist hypodens, inhomogen nach KM
Cholezystitis
Wand ödematös verdickt > 4mm und 3 Schichtung! Gallenblasenbett Ödem sonographischer Murphy = druck mit Schallkopf Schmerz!
Perlenkettenbild
Cholangitis Strikturen und Erweiterungen (teilweise Heb Abszesse mgl)
Mammographie benigne Maligne
Benigne: Scharf und glatt begrenzt, verkalkungen uniform und diffus, Halozeichen = Aufhellung um verdichtung Maligne: Unscharfe kontur mit ggf Ausläufern (krebsfüßen) Sternförmig, Gruppierte Verkalkungen polymorph.
Paget Carcinom
duktales Mamma Ca das intraepidermal in der Mamille wächst und daher zu einer nässenden Exemantösen Mamma verursachen,
Fehlbildungen der Niere
Nierenagenesie = Niere fehlt Nierenaplasie = Unterentwickelte Niere, funktion fehlt Nierenhypoplasie = Niere Klein aber funktioniert Dystopie= gekreuzt: Niere auf gegenseite, Kaudal: im Becken Doppelniere= Ureter fissus: 2 kelche mit 2 Ureteteren die verschmeltzen, Ureter duplex: 2 Kelche 2 Ureteren 2 Ostien in der Hblase Hufeisenniere= U förmige verschmelzung des unteren Pols vor der c vertebralis
iv Urogramm
iodhaltiges Kontrastmittel i.v. nach 5 min Aufnahme dann immer Wieder... Nieren Kelche und Ureteren und HBlase sichtbar
CT Urographie
wie iv Urographie aber danach kein Rö sondern CT
Ureterozele
Zyste in Harnblase. Mündungsanomalie der Ureters mit Aussackung des distalen Ureters und vorwölbung in die Harnblase
Nephroptose
bewegliche Wanderniere= mehr als 2 Wirbelkörper nach unten rutschen bei Aufstehen... Abknicken des ureters und konsekutive Erweiterung des Pyelons, Hydronephrose = i v Urogramm/pyelogramm liegen und Stehen
Markschwammniere
Sammelröhre zystisch erweitert und konkremente Nephrokalzinose OHNE klinische Symptomatik
Polyzystische Nieren
Angeboren schwerwiegende Nierendegeneration mit konsikutiv renale HT. Nehmen KEIN kontrastmittel auf!!
Nierentumor
Sono!! MRT T2 gut zur differenzierung zu gesundem gewebe
VUR Vesikouretraler Reflux
Sono und Miktionszystouretrographie = Goldstandard
Nieren Tbc
Pyramidenspitze Markkavernen Fibrosierung Verkalkung(stippchenförmige Verkalkungen) Strikturen verkalkung der Ureteren --> Schrumpfniere mit Verkalkungen
Nieren Tbc
Pyramidenspitze Markkavernen Fibrosierung Verkalkung(stippchenförmige Verkalkungen) Strikturen verkalkung der Ureteren --> Schrumpfniere mit Verkalkungen
Nierensteine
CT zeigt unabhängig von zusammensetzung die Steine am Sensitivsten an, hyperdens Methode der Wahl ist niedrig dosis Nativ CT bei Kolik ist i v Urogramm KONTRAINDIZIERT!! Ohen Kolik ists ok
Urothel CA
Immer nach Zweitem Ca suchen wenn man einen Gefunden hat!!! Oft Multipel! Zystoskopie Methode der Wahl!!! I v Urogramm: Umgekehrter Kelch bei Ca im Ureter!
BPH und Prostata Ca
BPH transrektale Sono TRUS, transitionalzone um Uretra BPH , peripher Ca iv Urogramm kaudale Harnblasenwand angehoben T2 MRT gut für Ca und Invasion (Ca= Hypointens) Sintigraphie oder PET für Metastasensuche
Bone bruise
rein spongiöse Fraktur T2 MRT
Messung Knochendichte
DXA Bual X Ray Absorptiometry "Densitometrie" Femur oder Wirbelsäule Standardabweicheung gleich T score = WHO kriterien Wenn nicht möglich dann QCT = quantitatives CT = dreidimensionale "DXA" -1 bis -2,5 SD Osteopenie und unter -2,5SD = OSTEOPOROSE