Radiologie (Subject) / Radiologie (Lesson)

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  • Osteoporose Primär - Postmenopausal HIGH TURNOVER - senil LOW TURNOVER Sekundär - generalisiert (Medi etc) - lokal (Sudeck etc)
  • Looser Umbauzonen Osteomalazie Kleine Brüche die nicht heilen und horizontale Linien bilden  mehrere = Milkman Syndrom
  • HPT Parathormon hoch Osteoklasten hoch reguliert subperiostale Resorptionszonen, osteolysen, Pfeffer und Salz Schädel, braune Tumoren = osteodyrophia cystica generalisata Reklinghausen= cm große Osteolysen  Looser umbauzonen  bei pHPT auch Ca ausfällungen in Weichteilen 
  • Osteosklerose unstabiler Knochen trotz vermehrter Mineralisation der Spngiosa Knochen hypertrophie Generalisiert: - Albers Schönberg "Marmorknochen" oder OsteoPETROSE - Metastasen  - Toxische osteopathie - Mastozytose - physiologisch beim Neugeborenen  - Osteomyelosklerose Lokalisiert - Knocheninfarkt, Narbenbildungn nach Entzündung oder Bruch oder OM - M Paget
  • Osteosklerose unstabiler Knochen trotz vermehrter Mineralisation der Spngiosa Knochen hypertrophie DIAG: Szintigraophie mehr anreicherung Generalisiert: - Albers Schönberg "Marmorknochen" oder OsteoPETROSE - Metastasen  - Toxische osteopathie - Mastozytose - physiologisch beim Neugeborenen  - Osteomyelosklerose Lokalisiert - Knocheninfarkt, Narbenbildungn nach Entzündung oder Bruch oder OM - M Paget
  • M Paget Osteitis deformans Stadien  I Osteolytisch II Osteolyse und Osteoblasten  III Osteoblasten = Sklerose Axenskelett und Röhrenknochen  Solitär oder multipel Szintigraphie mehranreicherung! Präkanzerose Sarkome
  • Knochentumoren 1. Rö 2. MRT!!!!! Da Weichteile beurteilen NICHT CT!!! 3. Szinti (Osteolysen stumm!) Rö: Benigne = Sklerosewall und gute Abgrenzgbarkeit! Maligne= Unscharf, kein Wall, Periosreaktion als Spikulae und Zwibelschale und Codmanndreieck bei Osteosarkom 
  • Ostoidosteom Schmezen in der Nacht Aspirin hilft benigne Sklerosewall und heller nidus in der Mitte, Ovale Form intraperiostal oder intramedullär DD mit Brodieabszess Interventionell Alkoholablation oder Radiofrequenz
  • Tumor like lesions Juvinile Knochenzyste klinisch Stumm sklerosewall und pseudosepten, knochen aufgebläht Aneurismatische Knochenzyste, Schmerzen, Septen Sklerosewall, pathologisch Frakturen, flüssigkeisspiegel im MRT sichtbar
  • Osteosarkom häufigster primärer Knochentumor bildet Ostoid!! Osteolytisch Osteosklerotisch oder Gemischter Typ (häufigster) Typisch: Codmann dreieck, Spikulae, Skip lesions (Lesion am benachbarten Knochen oder gleichen Knochen weiter weg) Respektiert weder Epiphyse noch Fuge  
  • Ewing Sarkom Diaphsen Osteolysen DD OM durch MRT erkennbar. plus typische Periostmerkmale maligner Tumoren 
  • Chondrosarkom Popkorntumor, Verkalkend Enchndrale ossifikationsherde im Tumorknorpel, Metaphyse und Mark mit Weichteilkomponente 50 -70 LJ  
  • Knochenmetastasen osteoplastisch oder Lytisch oder Gemischt EINZIGER GEMISCH = Mamma CA Rein Osteolytisch  - Niere und Schilddrüse Rein osteoplastisch - Prostata Beides aber nicht gemischt - Kolon und Bronchial
  • Osteomyelitis erst nach 2-3Wochen auf Röntgen erkennbar MRT besser als CT, sonst Szinti Leuko etc.
  • Arthrosis deformans (Arthrose) Gelenkspaltschmälerung Gerollzysten  yubchondrale Sklerosierung Osteophyten Fehlstellung  Ankylose
  • RA gelenknahe Osteoporose subchondrale Grnezlamelle zw Kn und Ch schwindet KEINE subchondrale Sklerose wie bei Arthrose Errosion (halbrunder Knochendefekt) -- wird zu USUR PAnnus Mutilation und Luxation mit deviation  
  • M Bechterev Kastenwirbel = IOI statt )O( Quadratischer Wirbel Tonnenwirbel= nach außen Wolbung des Wirbels (O) statt )O(  Syndesmophyt = überspannung des Diskus raumes mit Osteophyt der dann 2 Wirbel aneinanderheftet Ankylosierung= Kleine Wirbelgelenke versteifen  
  • M Bechterev Kastenwirbel = IOI statt )O( Quadratischer Wirbel Tonnenwirbel= nach außen Wolbung des Wirbels (O) statt )O(  Syndesmophyt = überspannung des Diskus (verknöcherung des Anulus fibrosus) raumes mit Osteophyt der dann 2 Wirbel aneinanderheftet, typisch Ankylosierung= Kleine Wirbelgelenke versteifen Romanus Läsion: Endtzündung--> Sklerosierung der Wirbelvorderkante Anderson Läsion: entzündlich= Destruktion der Grund und Deckplatte, nicht entzündlich= Pseudarthrosen innerhalb des Wirbels nach Ermüdngsfraktur    
  • M Bechterev Kastenwirbel = IOI statt )O( Quadratischer Wirbel Tonnenwirbel= nach außen Wolbung des Wirbels (O) statt )O(  Syndesmophyt = überspannung des Diskus (verknöcherung des Anulus fibrosus) raumes mit Osteophyt der dann 2 Wirbel aneinanderheftet, typisch --> Bambusrohr (ein stab ohne pause) Ankylosierung= Kleine Wirbelgelenke versteifen Romanus Läsion: Endtzündung--> Sklerosierung der Wirbelvorderkante Anderson Läsion: entzündlich= Destruktion der Grund und Deckplatte, nicht entzündlich= Pseudarthrosen innerhalb des Wirbels nach Ermüdngsfraktur    
  • Chondrosis intervertebralis Degenerativ zu viel Druck auf Diskus = Intervertebralabstand veringert sich  KEINE knöcherne Reaktion
  • Osteochondrosis intervertebralis Verschmälerung des Interv Raumes mit Sklerose der Grund und Deckplatte bei vermehrten Scherkräften und Degeneration 
  • Bandscheibenvorfall Protrusio = Vorwölbung ohne Zerstörung des Anulus fibr Prolaps = nucl pulposus geht durch defekt des Anulus nach außen Sequester = Komplettes rausgehen des Nucl und dann keine Verbindung mehr zum Discus
  • FLAIR Bei ZNS zum unterdrücken des Flüssigkeitssignal bessere Abgrenzbarkeit
  • Astrozytom I und II homogen ohne KM anreicherung III inhomogen KM anreicherung variabel IV Glioblastom = Girlandenförmige Anreicherung des KM um den Tumor, DD Abszess und Metastase
  • Oligodendrogliom II-III inhomogene Raumforderung mit Zysten und soliden Anteilen 
  • Meningeom homogene KM anreicherung!! Perifokales Ödem und Knochenreaktion angrenzend (daher bei Hyperostosen in der Übersichtsaufnahme Menigeom ausschließen)  
  • Metastasen im Hirn KM anreichend sehr stark teilweise zentral nekrotisierend Runde Form  Perifokales Ödem
  • Infarkt Hirn Frühphase: dense artery sign, verstrichene Rinden Mark Grenze und verstreichen der Sulci Ödemphase: CT hypodens, abgrenzbarkeit der Nuclei vom Mark verstrichen, verstrichene Sulci, Verlagerung Mittellinie, immer weiter hypodens mit immer schärferer Abgrenzung Resorptionsphase: Kolliquationsnekrose, resorption und vorübergehend Isodens (Fogging effect), KM gabe fleckige anreicherung um das Infarkareal Spätphase: 3-5Wochen Zystenbildung, hypodens, ähnlich Liquor  
  • cord sign Thrombosierte corticale Venen = hyperdense gewundene Streifen
  • Liquorgänge For Monroi zw Seiten und 3. Ventrikel Aquädukt zw 3. und 4. Ventrikel Luschkae und Magendii IV Ventrikel und außes
  • Raumforferung Spinal Extradural  intradural extramedullär intradural intramedullär  
  • MRT Signalintensität bei ischämischem Hirninfarkt     IMMER =     T1 hypointens       T2 hyperintens      
  • konventionelle Strahlentherapie 5 Fraktionen pro Woche und einer Einzeldosis von 1,8-2 Gray.   gesamte Behandlung dauert ca. 4-7 Wochen, je nach angestrebter Dosis im Zielvolumen