Allgemeine Psychologie (Fach) / Lernen (Lektion)

Vorderseite Beobachtungslernen unter lerntheoretischer Analyse
Rückseite

Operantes Konditionieren (Pseudoerklärung)immer dann, wenn imitiertes Verhalten zu Verstärkung führt gezeigt wird damit aber eigentlich nur, dass verstärkte Verhaltensweisen zunehmen - was nicht fraglich ist, sondern fraglich ist, wieso dieses Verhalten erstmals auftritt Max läuft hinter Moritz her, der eine Belohnung bekommt, dann bekommt auch Max eineTheorie der generalisierten ImitationKinder werden allgemein häufig für Imitation verstärkt, Verstörkung ist kontingent zur Güte der NachahmungÄhnlichkeit zwischen Modellverhalten und modelliertem Verhalten wird zum Verstärker (konditioniert, sekundär, Prozesse der klassischen konditionierung)imitatives Verhalten tritt häufiger auf, weil Verstärker immer auftritt, wenn vom Lerner gezeigtes Verhalten dem Verhalten des Modells ähneltBewertung der Einschätzung als KOnditionierung- ist es noch sinnvoll, einen solchen Effekt durch Konditionoierung zu erklären? wo ist die grenze? Speziestypische Verhaltensweise- Imitation auch sehr abstrakt (im vgl. zu Hebeldrücken oder Scheibenpicken)- Verstärker ist auch kein Reiz, sondern eine Kognition (bewertete Ähnlichkeit im Verhalten)

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