Allgemeine Psychologie (Fach) / Lernen (Lektion)

Vorderseite Beobachtungslernen
Rückseite

klassisches Konditionieren: Vergrößert Anzahl von Reizen, die eine bestimmte Reaktion auslösen; erklärt nicht neues Verhalteninstrumentelles Konditionieren: erklärt Veränderung der relativen Häufigkeit einzelner Verhaltensweisen, und wie neues Verhalten durch zufällige Variation im Verhalten erworben werden kann (Trial and Error, Shaping)im alltag häufig nicht explorieren, sondern NachahmungFormen der Nachahmungsoziale Erleichterung - zunahme der Häufigkeit oder Intensität von dominantem Verhalten durch Anwesenheit andererStiumulus-Enhancement - Aufmerksamkeit durch Licht, Geräusche, Geruch bringt verstärkungMimikry - motorisches Muster wird nachgeahmt, ohne dass das natürliche Ziel verfolgt wird (bsp. Papageien) - spiel von KindernEchte Imitation - verhalten wird um des gleichen Zieles willen nachgeahmtEmulationslernen - exakte Kopie des beobachteten Verhaltens rückt in den Hintergrund, es wird eher etwas über ein Objekt und seine Funktion gelerntModell - Modellverhalten - Lernen - NachahmungKorrespondenzproblem wie kann Korrespondenz zwischen wahrgenommener und auszuführender Bewegung festgestellt werden?bereits Säuglinge kurz nach Geburt zu Nachahmung fähignicht alle Tiere sind zu Imitation fähig, können aber konditioneirt werden- Instinkt als Theorie- Wahrnehmung und Handlung in gemeinsamen Code repräsentiert (common coding)- Spiegelneurone - sowohl be Beobachtung als auch Handlung aktiv, Zellen i Gehirn auf Wahrnehmung und Eigenbewegung spezialisiert, "wissen", was passtWas wird gelernt?- komplexe Verhaltensmuster- Verhalten-Verstärker-Kontingenzen (Handlung- Effekt-Zusammenhänge)

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