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Übelst langweilige Scheiße

Diese Lektion wurde von Konstantin11 erstellt.

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  • Erhebungsarten Primärerhebung Gewinnung originärer (grundlegend neuer) Daten
  • Quellen der Sekundärforschung betriebsinterne Quellen Umsatzstatistik Kostenrechnung Berichte des Einkaufs betriebsexterne Quellen Internet Geschäftsberichte Wirtschaftszeitschriften
  • Primärforschung Teilerhebung Teilerhebung Zufallsauswahlverfahren Einfaches Stichprobenverfahren Flächenstichprobenverfahren Quotenauswahlverfahren Konzentrationsauswahlverfahren
  • Erhebungsmethoden der Primärforschung Einmalige Erhebung Befragung schriftlich  telefonisch  etc. Beobachtung Experiment Periodische Erhebungen Panel
  • Ablauf einer Marktforschungsstudie "Die 5 D's der ... Definition   = Definition der Problemstellung Design       = Festlegung der Vorgehensweise und Erhebungsmethodik Datengewinnung  = Gewinnung der Daten  Datenanalyse = Datenaufbereitung und Analyse ...
  • Aufbau des Fragebogens Eisbrecherfragen, Einleitungsfragen Sachfragen Plausibilitätsfrage (wenn möglich) Statistische Angaben, Fragen zur Person
  • Produktpolitik "Die Produkt- und Programmpolitik ist einer der zentralen Parameter im Marketing  beinhaltet sie alle Eintscheidungsbestände, die sich auf die Gestaltung der vom Unternehmen im Absatzmarkt anzubietenden ...
  • Der Produkt -/Leistungsbegriff lässt sich systematisieren  Nach dem Verwendungszweck  Konsum-, Produktions-, Investitionsgüter, Dienstleistungen  nach der Verwendungsreife Urstoff Rohstoffe, Halbzeug nach der Zahl der Bedarfsträger ...
  • Nutzungserwartungen Grundnutzen (Gebrauchs,Zwecknutzen) Zusatznutzen (ästhetischer-, sozialer Nutzen) Spaß aufteilen
  • Aufgaben der Produktpolitik Suche nach neuen Produktideen Entwiclung neue Produkte Markteinführung neuer Produkte Gestaltung von Produkten Qualitätsveränderung von Produkten Variation und Differenzierung von Produkten Elimination ...
  • Ziele der Produktpolitik eng mit Oberzielen der Untermnehmung und den daraus abgeleiteten Marketingzielen korrespondieren  abgestimmte Planung und Gestaltung im Gesamtsystem aller Marketinginstrumente 
  • Ziele der Produktpolitik Gewinn und Rentabilitätsziele ... Erreichung eines bestimmten Deckungsbeitrages Erreichung eines bestimmten Rol
  • Ziele der Produktpolitik Wachstumsziele Absatzwachstum Umsatzwachstum Gewinnwachstum
  • Ziele der Produktpolitik Rationalisierungsziele Nutzung von Synergieeffekten in der Produktion Degressonseffekte
  • Ziele der Produktpolitik Kapazitätsauslastungsziele ... Produktionskapazität Marketingkapazität
  • Ziele der Produktpolitik Sicherheitsziele Risikostreuung Ausgleich von Absatzschankungen innerhalb ds Programms Ansprache weitere Kundensegmente Langfristige Überlebenssicherung
  • Ziele der Produktpolitik Marktstellungsziel Marktanteilssteigerung Qualtitätsverbesserung Vollsortimenter (Programmbreite) ökologiegerechte Produkte
  • Die Produktinnovation Suche und Sammlung von Produktideen Kunden, Lieferanten, betriebseigen Bereiche, Kreativitätstechniken Bewertung und Auswahl von Produktideen Bewertungsmatrix, Wertskalaverfahren, Wirtschaftlichkeitsanalyse ...
  • Innovationen sind.. der Motor vieler Unternehmen und der gesamten Volkswirtschaft ein Hauptfaktor für: einen nachhaltigen Unternehmenswert für den Kunden Wachstum und Margenstabilität = Überlebesgarantie Risikobehaftet ...
  • Innovationen bringen Kundennutzen weit über das Produkt hinaus Kunden, die froh sind, zahlen zu dürfen  Stetig neuer Kundennutzen  Langfristige Vision+ kurzfristige Gelegenheiten Neue globale Logistik Neues Produkt + ...
  • Produktänderungen im Zeitablauf 1. Produktvariationen 2. Produktmodifikation 2. Produktdiffernenzierung
  • Produktmodifikation Veränderung von Produkten, die bereits im Markt eingeführt sind Nach Einführung an die wandelnden Verbraucherbedürfnisse anzupassen  sich den Konkurrenzprodukten wieder positiv hervorzuheben Grundfunktion ...
  • Produktdifferenzierung Neu Entwicklung und Vermarktung zusätzlicher Produktvarianten zu den schon auf dem Markt vorhandenen Produkten werden erfolgreich sein wenn sie  einzigartig unterschiedlich  anders  käuferspezifisch  ...
  • Ziel der Produktdifferenzierung Ziel: bessere Ansprache verschiedener Käufergruppen Die Anzahl der verschiedenene Varianten hängt insbesondere ab von  - der Kenntnis über den Markt  - der Anzahl abgrenzbarer und interessanter ...
  • Produktdiversifikation Ausweitung des Leistungsprogramms auf neue Produkte für neue Märkte  horizontale Diversifikation  gleiche Marktstufe; andere Produkte  Bsp: Reifengersteller produziert Kondome vertikale Diversifikation ...
  • Produktelimination engültigen Herausnahme einzelner Produktvarianten aus dem Produktprogramm Festlegung einer Ausscheidungspolitik identifikation und Analyse schwacher Produkte Prüfung möglicher Alternativen zur Elimination ...
  • Produktlebenszyklus Die grundlegenden Aussagen des Modells sind, dass jedes Produkt -unabhängig von seinem spezifischenUmsatzverlauf- zunächst steigende dann sinkende Umsätze erzeilt Jedes Produkt durchläuft bestimmt ...
  • Unique Selling Proposition (USP) Alleinstellungsmerkmale eines Produktes oder einer Dienstleistung quasi monopolistisce Anbieterposition Ziel:  Einzigartigkeit und Unverwechselbarkeit für das Angebot aufgrund von Grundnutzen oder ...
  • Der USP muss von den Kunden wahrgenommen werden  für die Kunden wichtig sein von der Konkurrenz schwer einholbar sein
  • Aufbauschritte einer USP identifikation von relevanten Differenzierungsmöglichkeiten Positionierung gegenüber der Konkurrenz Entwicklung und Umsetzung eines adäquaten Marketing-Mix
  • Portfolioanalyse Zweidimensionale Matrix in der sämtliche gechäftseinheiten (SGE) der Unternehmung aufgenommen werden  dogs = wenig Marktwachstum ; wenig relativer Marktanteil Question Marks = hohes Marktwachstum ...
  • Preispolitik (Kontrahierungspolitik) Preispolitik ist eine Teilmenge der Kontrahierungspolitik Preispolitik beinhaltet alle marktbezogenen Maßnahmen und Entscheidungen die durch Preisfestsetzung das Erreichen bestimmter Ziele fördern sollen ...
  • Preispolitik bezieht sich auf das Gesamtangebot eines Untermehens Teilbereiche des Gesamtangebots Einzelprodukte oder Einzelleistungen
  • Prozess der Preisbildung Analyse des preospolitischen Spielraums (Kosten; Nachfrage; Konkurrenz; Recht..) Preispolitische Ziele  Preispolitische Strategien Preispolitische Maßnahmen (Festlegung der Preise, uvP, Rabatte, Finanzierung..) ...
  • Das Magische (Preis)- Dreieck Oben : Kundennutzen links: Preis rechts :Menge Pfeil von Preis zu Menge  Pfeil von Kundennutzen zu Menge Pfeile von Preis zu Kundennutzen und zurück
  • Preisbildung 1. Determinanten der Preispolitik 2. Kostenorientierte Preisbildung 2. Nachfrageorientierte Preisbildung 2. Konkurrenzorientierte Preisbildung
  • Kundenorientierte Preisbildung Rechnung auf Vollkostenbasis ...    Einzelmaterialkosten + Materialgemeinkosten = Materialkosten + Einzellohnkosten + Lohngemeinkosten = Herstellungskosten + Verwaltungskosten + Vertriebskosten = Selbstkosten + Gewinn = Verkaufspreis ...
  • Konkurrenzorientierte Preisbildung Orientiert sich an den Konkurrenten unter Verwendung der preispolitischen Strategien  Es ist ein irrglaube, dass ein Anbieter "billiger" sein muss als der andere um am Markt Erfolg zu haben 
  • Preispolitische Strategien Niedrigpreispolitik Penetrationspreispolitik Niedrige preise zur schnellen Erschließung von Massenmärkten Promotionspreispolitik Niedrigpreisgeschäft als Marketingargument 
  • Preispolitische Strategien Hochpreispolitik Prämienpreispolitik Relativ hohe Preise hohe Produktqualität  hohes Serviceniveau SkimmingPreisstrategie Hoher Einführungspreis wird mit aufkommender Konkurrenz sukzessive gesenkt
  • Skimming- Strategie hohe kurzfristige Gewinne, die von Diskonierung wenig getroffen werden  bei echten Innovationen Gewinnrealisierung im Zeitraum mit monopolistischer Marktposition Reduktion des langfristigen Konkurrenzrisikos, ...
  • Penetrations-Strategie schnelles Absatzwachstum niedriger Stückdeckungsbeiträge hohe Gesamtdeckungsbeiträge langfristige starke und überlegene Marktposition  kurzfristige Kostensenkung schnelle Erhöhung der kumulativen ...
  • Ziele und Vorraussetzungen der Preisdifferenzierung ... Für ein bestimmtes Produkt werden von unterschiedlichen Käufern unterschiedliche Preise verlangt  Ziel: optimale Ausschöpfung des Marktpotentials Voraussetzungen  Gesamtmarkt muss in Teilmärkte ...
  • Preisdifferenzierung unterschiedliche Arten Räumliche Preisdifferenzierung  Zeitliche Preisdifferenzierung  Personelle Preisdifferenzierung  Preisdiffernzierung nach Produktvariationen Mangenmäßige Preisdifferenzierung  Preisdifferenzierung ...
  • Die Fünf Stufen des "Neid-Managements" 5-v'S Neidverhalten ist Teil der menschlicher Natur und kann nicht eliminiert werden Phänomen im der Marketingplanung integrieren  1. Vergleichen:  Vergleich mit anderen welche Referenzpunkt Kunden verwenden ...
  • Elemente der Konditionenpolitik Garantieversprechen, Umtausch-Rückgaberechten, Rabatte, Boni und Zahlungsbedingungen  Rabatte sind Nachlässe auf Listenpreise  Listungsrabatt:  vergptung für die Aufnahme eines Lieferanten in den ...
  • Idealtypische Marktvoraussetzungen vollkommen wenn er folgendes erfüllt: Maximumprinzip unendlich große reaktionsgeschwindigkeit Homogenitätsbedingungen  vollkommene Markttransparenz
  • Preiselastizität der Nachfrage Preiselastizitätskoeffizient e = prozentuale Mengenänderung (x)                                                 prozentuale Preisänderung (P) Wenn:  e>1 ist, dann elastische ...
  • Kreuzpreiselastizität der Nachfrage Kreutpreiselastizitätskoeffizient n = prozentuale Mengenänderung Gut A                                                               prozentuale Preisänderung Gut B Wenn: ...
  • Kommunikationspolitik Übermittlung von Informationen zum zwecke der Steuerung von Meinungen, einstellungen, Erwartungen und Verhlatensweisen bestimmter Adressaten gemäß spezifischer Zielsetzung verstanden  "Sprachrohr" ...