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Übelst langweilige Scheiße

Diese Lektion wurde von Konstantin11 erstellt.

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  • Marketing definition nach Meffert = In er klassischen Interpretation bedeutet Marketing die Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potentiellen Märkte ausgerichteten Unternehmensaktivitäten. Durch eine dauerhafte ...
  • Marketing definition nach Becker "Marketing als die bewusste Führung des ganzen Untermehens vom Absatzmarkt her ist nicht anderes als eine rationelle Antwort aufgund grundlegender Veränderungen der Markt- und Wettbewerbsbedingungen." ...
  • Ausgangspunkt aller Marketingüberlegeungen Ist die Erkenntnis, dass jeder Unternehmenserfolg letzlich vom Absatzmarkt abgängt Jeder Unternehmung muss ihren spezifischen -relevante Markt finden Im Mittelpunkt steht hierbei die Orientierung an ...
  • Von der Produktorientierung zum Marketinmanagement Produktorientierung (Verkäufermarkt, d.h. die Nachfrage ist größer als das Abgebot; im Mittelpunkt stand die Massenproduktion; Problem war die Rohstoffbeschaffung und die rationale Produktion, nicht ...
  • Kundennutzen und Marketing Ausgangspunkt aller Marketingaktivitäten sind Kundenbedürfnisse  Nicht das Produkt, sondern die Wünsche des Kunden stehen im Mittelpunkt  Jede Marketingleistung strahlt einen bestimmten Nutzen aus.  ...
  • Nutzenkomponenten Grundnutzen Grundnutzen (objektiver Nutzen) grundsätzliche Bedürfnisbefriedigung durch Produkte/Dienstleistungen  (z.B. Auto = Fortbewegungsmittel)
  • Nutzenkomponenten Zusatznutzen Zusatznutzen(subjektiver Nutzen) Befriedigung zusätzlicher produktgebundener Bedürfnisse, die psychologischer Natur sein können.  (z.B. Imagewert eines PKW) - Erbauungsnutzen, d.h. Nutzenempfinden ...
  • Nutzenkomponenten Nebennutzen Nebennutzen (subjektiver Nutzen) Befriedigung weitere nicht produktgebundener Bedürfnisse (z.B. Finanzhilfen)
  • Kundennutzen im Prozess Kundennutzen finden Kunden verstehen Ideen gewinnen Marktpotenzial erheben Wettbewerbsposition festlegen Kundennutzen gestalten (F&E/Beschaffung/Fertigung/Absatz) Produkt gestalten Programm gestalten ...
  • Verkaufskonzept Fokussierung auf : Fertigung Orientierung an : Produktion Durchführung betont : Verkauf und Verkaufsförderung Erfolgsmaßstab : Gewinn durch genügend Umsatz
  • Marketingkonzept Fokussierung auf: Markt Orientierung an: Kundenwünschen  Durchführung betont: Ganzheitliches Marketing Erfolgsmaßstab: Gewinn durch zufriedene Kunden
  • Je nach Nachfrage negative Nachfrage Marketing Hauptaufgabe Analyse der Ursachen, Nachfrage konvertieren --> Konvertierungsmarketing (Beispiel : Impfung Zahnarzt)
  • Je nach Nachfrage fehlende Nachfrage Marketing Hautaufgabe Nachfrage schaffen/ stimulieren -->Stimulationsmarketing Beispiel: Ethikkurse für WI-Studenten 
  • Je nach Nachfrage latente Nachfrage Marketing- Hauptaufgabe Innovation, Entwicklung entsprechender Produkte --> Entwicklungsmarketing Beispiel: Schadstofffreie Zigarette, unfallsicheres Auto
  • Je nach Nachfrage sinkende Nachfrage Marketing Hauptaufgabe Nachfrage auffrischen --> Auffrischungsmarketing Beispiel: Kirche, veraltete Konsumgüter
  • Je nach Nachfrage schwankende Nachfrage Marketing Hauptaufgabe: zeitliches Synchronisieren von Angebot und Nachfrage --> Synchromarketing Beispiel: öffentliche Verkehrsmittel, Tourismus
  • Je nach Nachfrage ausgeglichene Nachfrage Hautaufgabe Produkt attraktiv erhalten -->Erhaltungsmarketing beispiel: erfolgreiche Neuprodukte
  • Je nach Nachfrage übersteigerte Nachfrage Aufgabe Nachfrage dämpfen  -->Dämpfungsmarketing Bsp: Wohnraum in Großstätten
  • Je nach Nachfrage schädliche Nachfrage Aufgabe Nachfrage eliminieren  -->Kontramarketing Bsp: Drogen
  • Konsumgütermarketing Befriedigung fundamentaler physiologischer, psychischer, sozialer Bedürfnisse gerichtet Endverbraucher von Waren oder Dienstleistungen  Life-Style Zusatznutzen anonymer Kunden 
  • Besonderheiten im Konsumgütermarketing Konsumgüter richten sich an den privaten Konsumenten  Der Handel spielt eine besondere Rolle  Marketing kann in zwei Richtungen erfolgen:  Konsumentengerichtet Marktbearbeitung auf der Ebene der Konsumenten ...
  • Investitionsgütermarketing Vermarktung von Objekten die mit ihrem Einsatz weitere Gpter für die Fremdbedarfsdeckung erstellen Kennzeichen: engere Märkte (gegenüber Konsumgütermärkten) oft persönliche Interaktionen zwischen ...
  • Dienstleistungsmarketing Vermarktung von Leistungen  -immateriell nicht lager- und transportfähig aktive Beteiligung des Kunden  Person an Person Dienstleistung (Erziehungswesen) Objekt an Person Dienstleistung (Transportunternehmen) ...
  • Marketingmanagement Umfasst die Analyse, Planung; Durchführung und Steuerung Ziel: Herbeiführung von Austauschprozessen  Zufriedenstellung individueller und organisationaler Ziele Marketing-Management ist im wesentlichen ...
  • Aufgaben des Marketingmanagements Nachfragesteuerung vorhandene Nachfrage = Bedarf decken; fehlende Nachfrage = schaffen, stockende = beleben; schwankende = synchronisieren) Definition und Identifikation von Märkten und Zielgruppen Kaufmotivation ...
  • Marketingmanagemantprozess Analyse  (Marketingforschung) Konzeption (Ziele/Strategien/Maßnahmen)->Marketingplanung Durchführung-->Marketingplanung Kontrolle-->Marketingcontrolling
  • Marketingmanagemantprozess Analyse  (Marketingforschung) Konzeption (Ziele/Strategien/Maßnahmen)->Marketingplanung Durchführung-->Marketingplanung Kontrolle-->Marketingcontrolling
  • Merkmale der Marketing- Konzeption Erfassung und Beobachtung von Käuferschichten, Wettbewerber, Absatzmittler,Lieferanten,Staat Erforschung des Marktes Festlegung marktorientierter Unternehmensziele und Strategien Planmäßige Gestaltung ...
  • Käuferverhalten Wer kauft was, wieso, wann,wo,wie und wie viel? Echte Kaufentscheidung   --> Speciality Goods (Komplexe Güter) [Autos] Hoher Informationsbedarf und Berwertung der Alternativen Habituelle kaufentscheidung ...
  • Kaufverhalten von Konsumenten Emotionen Ermöglichen über nonverbale Darstellungen den Aufbau von Erlebniswelten zur Unterscheidung von Marken (z.B Cowboy bei Marlboro) Verstärken die Aufnahmebereitschaft und können dauerhafte Kundenbindung ...
  • Kaufverhalten von Konsumenten Motive Der Antrieb zum Kauf ergibt sich aus der emotionalen und der rationalen Komponente
  • Kaufverhalten von Konsumenten Einstellungen Ergänzen die Motive durch eigene Beurteilung  (Günstiger Einkauf - ich habe gelertn, ALDI ist günstig - positive Einstellung gegenüber ALDI
  • Kaufverhalten von Konsumenten Risikominimierung Negative Konsequenten des Kaufs erhöhen die Markentreue oder verschärfen das Informationsverhalten (Restaurantbesuch im  Ausland - Schlechte Erfahrungen mit unbeannten Restaurants- Nutzung bekannter ...
  • Modelle des Käuferverhaltens Stimulus-Response Ansatz ... Verhalten wird als eine Reaktion auf Stimuli wie zum Beispiel aufmerksamkeitsstärke "point of Sale"-Präsentation angesehen
  • Modelle des Käuferverhaltens Stimulus-Organismus-Response ... Betrachten über die S-R-Ansatz hinaus die Vorgänge in dem Organismus des Konsumenten, z.B. Einstellung zu einem Produkt
  • Modelle des Käuferverhaltens Kognitive Erklärungsansatz ... Beziehen Denken, Lernen und Wissen mit ein und betrachten den Prozess der Informationsverarbeitung
  • Der Ausgangspunkt des Marketing liegt in den menschlichen ... Bedürfnisse (Needs) Ausdruck des empfundenen Mangels an Zufriedenstellung Nahrung; Kleidung; Soziale Annerkennung, Unterkunft Wünsche (Wants) Verlangen nach konkreter Befriedigung Brot; Boss-Anzug; ...
  • Maslow Pyramide Bedürnis nach Selbstverwirklichung -->Selbstentfaltung, Selbstverwirklichung (Wachstumsmotive) Ich-Bedürfnisse --> Prestige Status (Defizitmotive) Soziale Bedürfnisse -->Anerkennung,Freundschaft (Defizitmotive) ...
  • Physische Güter sind oft nur Mittel zur Erlangung ... Unternehmen 1. Kosmetikfirma 2. Buchhandlung Produktorientierte Sichtweise 1. Herstellung von Kosmetika 2. Verkauf von Büchern Marktorientierte Sichtweise 1. Verkauf von Schönhet 2. Angebot von Bildung ...
  • Nutzen,Kosten und Zufriedenstellung Nutzen ist die Einschätzung des Verbrauchers bezüglich der Fähigkeit des Produktes zur Bedürfnisbefriedigung Nettonutzen --> Zufriedenstellung
  • Beziehungsmarketing Stellt eine umfassende Betrachtungsweise von Austauschprozessen da "Aufgabe des Beziehungsmarketing (CRM) ist die bewusste Steuerung und Ausgestaltung langfristiger, zufriedenstellender Beziehungen mit ...
  • Ziele des Beziehungsmarketing Auch Customer Relationship Managemant kundenorientierten, Kundengewinn, Kundenbindung, Kundenlebenswert ausgreichtetes Marketing Ziele:  Erhaltung der Kundenbeziehung Erhöhung des Kaufvolumens und Kaufanteils ...
  • Kundenbindungsmaßnahmen Kundenkarten Bonusprogramme Kundenevents Kundeninfos Produktproben .. Es ist etwa 5 bis 10 mal so teuer, einen neuen Kunden zu akquirieren, wie einen Bestandskunden zu halten
  • Marktforschung Alle Aktivitäten zur Sammlung und auswertung von Informationen für Unternehmensentscheidungen verstanden  Informationene zur Beurteilung der Marktsituation Informationen für die Zielplanung und Zielerreichung ...
  • Ziel der Marktforschung (Prognosen) Intuitive Verfahren  Befragung von Kunden Expertenbefragungen  Delphi-Methode Szenario Kreativtechniken Systemanalyse Systematische Verfahren  Gleitende Durchschnitte Regressionsanalyse Markoff Prozeß ...
  • Zeitbezug der Marktforschung Marktanalyse Ermittelt einmalig oder in bestimmten Intervallen alle einen Markt kennzeichnende Faktoren
  • Zeitbezug der Marktforschung Marktbeobachtung Die Entwicklung eines Marktes im Zeitablauf steht im Vordergrund
  • Zeitbezug der Marktforschung Marktprognose Ermittelt, wie die Marktsituation in Zukunft sein wird. Sie baut auf der Marktanalyse und Marktbeobachtung auf.
  • Informationskreislaufschema Entscheidungsproblem Informationsbedarf Informationsbeschaffung Informationsverarbeitung Informationsaufbereitung Informationsverwendung Und wieder von vorne !
  • Erhebungsarten Sekundärerhebung Beschaffung, Zusammenstellung und Auswertung bereits vorhandener Daten, die ursprünglich für andere Zwecke erhoben wurden. Sekundärforschung ist Quellenforschung mit unbegrenzt verfügbaren Daten aus ...