Gesundheitspsychologie (Fach) / VL6 Körperliche Aktivität (Lektion)

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vl6

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  • Beschreibe die Bedeutung von Körperlicher Aktivität? und was für Intensitätsstufen gibt es? Bedeutung • „Zu unserer Natur gehört die Bewegung. Die vollkommene Ruhe ist der Tod.“ • Sport und körperliche Aktivität gelten seit Jahrhunderten in vielen Kulturen als gesundheitsfördernde Verhaltensweisen • Morgan, 1873: längere Lebenserwartungen von Teilnehmern am traditionellen Bootsrennen (2,2 Jahre ) Körperliche Aktivität schützt vor einer Reihe chronischer Erkrankungen und ist somit primär präventiv wirksam. Bewegung kann auch bei Gesundheitseinschränkungen und der Behandlung von Krankheiten unterstützend genutzt werden und dazu beitragen, dass Risikofaktoren nach erfolgreich behandelter Krankheit reduziert werden → damit ist körperliche Aktivität auch sekundär wirksam. Regelmäßige körperliche Aktivität ist primär und sekundär präventiv sowie rehabilitativ wirksam, um die Gesundheit zu erhalten und wieder herzustellen  Intensitätsstufe Ruhe = 1 Met (Energieverbrauch) Sizendes Verhalten = 1 - 1,5 MET Leicht-intensives kA = 1,6 - 2,9 MET moderat-intensive kA = 3 - 5,9 MET hoch-intensive kA = > 6 MET • Moderat: Bewegung über Zeiträume von mehr als wenigen Minuten, durch den Einsatz der großen Muskelgruppen; Sauerstoffversorgung ist gesichert; z.B. Walken; Joggen; Radfahren 
 • Intensiv: Anstieg der Atemfrequenz im mittleren bis höheren Bereich 

  • Was sind die Nationale Empfehlungen? Jugendliche (12-18) tägliche Bewegungszeit 90min, moderat bis hoher Intensität (60 davon Alltagsaktivität) ab Grundschulater zwei bis drei Tage pro Woche höher intensive Beanspruchung der großen Muskelgruppen Bewegungsarme Kinder schrittweise an das Ziel heranführen Sitzende Tätigkeiten und Nutzung von Bildschirmmedien Sitzzeit auf Minimum reduzieren Säuglinge, Kleinkinder: 0 min Kindergarten: max. 30 min Grundschule: max. 60 min Jugendliche: max. 120 min Erwachsene: 150 min/Woche moderate körperliche Aktivität oder 75min/Woche hoher Intensität zusätzlich muskelkräftigende körperliche Aktivität an mind. zwei Tage pro Woche
  • Definition und Abgrenzung körperlicher Aktivität • Körperliche Aktivität = Sammelbegriff o Jede Bewegung, die durch die Skelettmuskeln erzeugt wird (auch Handheben etc.) o Zur Fortbewegung, Berufsausübung, im Haushalt (Fahrrad fahren, Rasenmähen) • Körperliche Übungen/körperliches Training o Gezielte Aktivitäten, um die körperliche Fitness zu verbessern oder auf einem bestimmten Leven zu erhalten („Herz-Kreislauf-Leistungsfähigkeit“ = Fähigkeit, bestimmte körperliche Aktivitäten auszuüben bzw. bestimmte Belastungen auszuhalten) o Regelmäßige Wiederholung, so lange dass man außer Atem/Schwitzen (= Menschen gehen an eigene Belastungsgrenze) (Wandern, Joggen) • Sport o Historisch-kulturell definierte Ausprägung, insbesondere Wettkampf, körperliche Leistung und Spaß an der Bewegung (Körperliche Leistung steht im Vordergrund (Sport umfasst Wettkampf- und Leistungscharakter) o Gezieltes Training oder Übungen, organisierte Formen der körperlichen Aktivität (Mannschaftssport, Eiskunstlauf)
  • Diagnostik körperlicher Aktivität = Beschreibe objektive, sowie subjektive Maße Diagnostik der körperlichen Aktivität Objektive Maße 1. Beobachtung (Beobachtungsstudien zB Bewegung von Kindern auf dem Spielplatz) • Genaue Messung, aber zeit-, personal- und kostenintensiv (Dauer, Intensität, Strecke etc. beim Joggen bestimmen) 2. Pulsmesser • Indirekte Messung; schließen aus den Beobachtungen wie die Bewegungsintensität ist. Aufgrund der Herzfrequenz die körperliche Aktivität schätzen, aber nicht ganz zu erfassen, da Puls auch aufgrund anderer Faktoren ansteigen kann 3. Akzelerometer • Anzahl von Beschleunigungsaktionen in festgelegter Zeitspanne entlang der Körperachsen (→ stellen Bewegung im 3D-Raum fest, bewegt Person sich selber?, trägt man am Hosenbund, misst ca. 24h) → Vielfältiges Bewegungsmuster von kleinen Kindern erfassbar • „Activity Account“ = quantitatives Maß der Aktivität in einem bestimmten Zeitraum • Korrelation von r=.66 mit Fitness der Kinder (relativ hohe Korrelation in dem Bereich) • Sehr teuer 4. Pedometer (Schrittzähler) • „relativ genau“ (Maßzahl wie oft man sich bewegt hat, keine Schätzungen) → Keine Erfassung von zusätzlicher Belastung durch z.B. Treppensteigen → Messung von Wassersport nicht möglich, Fahrradfahren unzuverlässig • relativ günstig • Kein Einfluss des BMIs auf Messgenauigkeit • Soll zur körperlichen Aktivität und zur Gewichtskontrolle motivieren Zusatzfunktionen: Distanz und Kalorienverbrauch • Korrelation von r= .59 mit Fitness von Kindern (gut) Subjektive Maße 1. Bewegungstagebuch • Erfassung der Aktivität in bestimmten Bereichen (Freizeit, Haushalt) in einem bestimmten Zeitraum (Tag, Woche) − Bericht der täglichen Bewegung mit Schwitzen/außer Atem kommen (Sportunterricht, Toben, Rennen) − Bericht von ruhigen Tätigkeiten (Sitzen, Liegen) • Reliabilität bei Kindern gering (keine hohe Messgenauigkeit) 2. Fragebögen • Selbstausfüller − Kind z.B. „3 Days Activity Recall“, „Self-Administered Physival Activity Checklist“ (für Kinder unter 10 Jahren nicht geeigent) − Erwachsene: z.B. IPAQ, “Godin Leisure Time Exercise Questionnaire” • Interview • Proxy-Reports: Stellvertretende Bearbeitung → Relative günstig, für große Stichproben geeignet (pro: keine Gefährdung von Messinstrumenten), aber anfällig für Bias (con: Verzerrungen = SD (=soziale Erwünschtheit – social desirability), Verzerrung der Erinnerung)
  • Diagnostik körperlicher Aktivität Messung körperlicher Aktivität durch fragen nach Gruppen von Aktivitätsformen und dann durch Anwendung einer Formel den Gesamt-MET-Wert berechnen. (MET: metabolisches Äquivalent, ein Maß des Energieverbrauchs)
  • Prävalenz körperlicher Aktivität und was sind unterschiede in der Prävalenz • Erwachsene: o 50% Mitglied im Sportverein o 10% in Fitnessstudios o 13% empfehlungsgerecht körperlich aktiv (dreimal die Woche min. 30 min anstrengende körperliche Aktivität) • Kinder und Jugendliche bewegen sich zum Großteil empfehlungsgerecht (neuere Daten widersprechen sich) → allerdings: zunehmende Sitzwelt • Abnahme der körperlichen Aktivität mit ansteigendem Alter (Geschlecht: Jungen sind körperlich aktiver als Mädchen) Prävalenz körperlicher Aktivität (3-10 Jahre) KIGGS-Studie: Aktivität nimmt eher zu (J> M im älteren Bereich) Prävalenz körperlicher Aktivität (11-17 Jahre)   J > M; sinkt mit dem Alter bei Mädchen stärker Bewegung laut WHO Prävalenz körperlicher Aktivität (Erwachsene) wie viel Prozent bewegen sich weniger als 2,5h/Woche - mit 18-29 Jahren gibt es einen großen Unterschied (Frauen viel weniger als Männer) - passt sich mehr an, d.h. Männer bewegen sich zunehmend weniger Unterschiede in der Prävalenz • Jungen/Männer sind aktiver als Mädchen/Frauen (selbst Jungen mit niedrigem sozialen Status) o Vermittelt über Beruf und Sportveranstaltungen • Menschen mit niedrigem sozialen Status treiben weniger Sport (wichtiger Prädiktor) o Jungen trotzdem mehr als Mädchen o Jungen OR (Odds-Ratio) = 3,09 (95% CI= 2,49-3,84) → niedriger sozialer Status – Jungen haben ein 3x höheres Risiko; Mädchen OR = 4,01 (95% CI= 3,15-5,10) → Mädchen haben ein 4x höheres Risiko (Maß für erhöhtes Risiko einer Gruppe) (CI: Konfidenzintervall) • Menschen mit Migrationshintergrund treiben weniger Sport o Jungen OR=1,70 (95% CI= 1,34-2,16)→ mit MGH: um Faktor 1,7 erhöht; Mädchen OR=2,87 (95% CI= 2,35-3,51) → mit MGH: um Faktor 2,87 erhöht o Bei Mädchen erhöhtes Risiko noch erhöhter als bei Jungen CI in 95% aller Fälle liegen Werte in dem Bereich → wenn 1 in dem Bereich liegt kann man es nicht klar interpretieren (sowohl Risiko erniedrigt als auch erhöht) Odds Ration > 1 erhöhtes Risiko < 1 erniedrigtes Risiko
  • Was sind Motivationen und Barrieren? Kinder Motivation: Experimentieren, Ungewöhnliche Aktivitäten, Sichere Umgebung Barrieren: Wettbewerb, sehr strukturierte Aktiviitäten Teenager/ junge Frauen Motivation: Figur, Gewichtsmanagement, Neue soziale Netze Barrieren:  Neg. Erfahrung in der Schule, Druck durch Peers, Identitätskonflikt, Jugenmehrheit in Klassen ( für M), Wettbewerb Erwachsene Motivation: Leistungsmotiv, Erwerb von Fähigkeiten, Medizinische Gründe, Freude an Bewegung Barrieren: Neg. Erfahrung in der Schule, Angst in unbekannten Situationen, Keine Rollenvorbilder, Identitätskonflikt Ältere Erwachsene: Motivation:  Soziale Unterstützung, Gesundheitlicher Nutzen Barrieren: Unklare Führung, Keine Rollenvorbilder
  • Was sind Einflussfaktoren auf körperliche Aktivität? Korrelate körperlicher Aktivität  sozial-kognitive Faktoren Selbstwirksamkeit +  Pos. Handlungsergebniserwartung (Pros) +  Neg. Handlungsergebniserwartung (Kontras) -  Intention zur Sportaktivität +  Risikowahrnehmung 0  Freude an und bei Sport und Bewegung +  Soziale und strukturelle Faktoren Soziale Unterstützung durch Freunde/Peers +  Soziale Unterstützung durch Partner/Familie +  Einfluss des Arztes +
  • Vor welchen Krankheiten schützt körperliche Aktivität? Krankheit RR - Reduktion in % Evidenzstatus Herzinfarkt 30 bis 50 Hoch Darmkrebs 30 bis 40 Hoch Mortalität 20 bis 35 Hoch Schlaganfall 20 bis 50 Mittel Diabetes mellitus II 20 bis 70 Hoch Osteoporose 20 bis 40 Hoch Lungenkrebs 13 bis 30 Hoch Fettstoffwechsel, Adipositas, Hypertonie -- konnte nicht berechnet werden Hoch
  • Was sollte man bei körperlicher Aktivität beachten? • Physikalische und sozio-kulturelle Umgebung 
 • Auswahl des Trainers 
 • Variationsbreite körperlicher Aktivitäten mit Spaßfaktor 
 • Emotionale und instrumentelle Unterstützung durch die Eltern; Eltern als Modell 
 • Individuelle Anpassung der Programme 
 • Realistische Zielsetzungen 
 • Regelmäßige Erinnerungshilfen 
 • Multidisziplinäres Team 
 • Umfassendes Barrieremanagment 
 • Realistische Erfolgserwartungen 

  • Puffereffekt Körperliche Fitness schützt vor negativen Auswirkungen von Übergewicht: Wahrscheinlichkeit für jemanden frühzeitig zu sterben in Abhängigkeit von Gewicht und Herzkreislauffähigkeit → Gewichtsstatus alleine sagt nicht vorher, sondern im Zusammenhang mit körperlicher Aktivität Sie stellten fest, dass der Zusammenhang zwischen Gewicht und der Wahrscheinlichkeit frühzeitig zu versterben durch die individuelle Herz-Kreislauf-Leistungsfähigkeit verändert wird: Unabhängig vom Gewicht hatten alle Personen, die eine hohe Herz-Kreislauf-Leistungsfähigkeit aufweisen, das gleiche Risiko früher zu versterben (Wahrscheinlichkeit: ca. 1), während untrainierte Männer mehr als ein doppelt so hohes Risiko aufwiesen als diejenigen mit hoher H-K-L. Die Personen, die eine geringe H-K-L und einen BMI über 30 aufwiesen, hatten sogar ein dreifach so hohes Risiko. Daraus kann geschlossen werden, dass diejenigen, die übergewichtig oder adipös sind, aber ihre H-K-L trainieren, die gleiche Lebenserwartung haben, wie diejenigen mit Normalgewicht
  • Was sind psychische Auswirkungen von körperlicher Aktivität? • Kognitive Leistungsfähigkeit: d= .25 - Kraffttraining höchster Effekt (d.80)   • Positive Auswirkungen auf - Selbstbild, Selbstachtung und Selbstsicherheit - psychische Gesundheit bei Gesunden und Kranken (vor Allem bei Depressionen, bei Angststörungen selten eingesetzt, mittlere Evidenz bei emotionalen Aspekten, Selbstwahrnehmung)
  • Wie wirkt körperliche Aktivität – physiologische und psychologische Prozesse zur Erklärung der Steigerung des psychischen Wohlbefindens durch körperliche Aktivität Physiologische Prozesse Erhöhte Körpertemperatur → beruhigender Effekt  Verbesserte Anpassungsfähigkeit für Belastungen (Nebennierenaktivität) (regelmäßige Bewegungsaktivität erleichtert die Anpassungsfähigkeit auf Belastungen durch sportbedingten Anstieg der NN-Aktivität und dadurch erhöhte Bereitstellung von Steroidhormonen) Reduktion der Muskelspannung nach körperlicher Aktivität erleichtert die Entspannung Erhöhte Transmission von Noradrenalin, Serotonin, Dopamin Erhöhte Produktion von Endorphinen (v.a. Ausdauersport) Psychologische Prozesse Körperliche Aktivität ist eine Form von Biofeedback → ermöglicht verbesserte Regulation vegetativer Erregung  Erhöhung von Selbstvertrauen und Selbstregulationsfähigkeit (z.B. durch Zielverfolgung) Meditationsform → Entspannung (körperliche Aktivität fördert entspannten Bewusstheitszustand)  Ablenkung von unangenehmen Gefühlen/Gedanken Reattribution von körperlichen Stresssymptomen (körperliche Aktivität ruft dieselben körperlichen Symptome hervor wie Angst und Stress (z.B. Schwitzen, Herzklopfen). Durch die häufige Erfahrung dieser Symptome, ohne dass diese Gefühle auftreten, wird eine Reattribution erleichtert) Soziale Verstärkungsprozesse (unter körperlich Aktiven) → verbessertes psych. Befinden (positive Verstärkung bei körperlichen Zielen) Wirkt als Belastungspuffer
  • Welche gefahren stehen hinter sportlicher Betätigung Sport ist Mord • Kinder: o 43% aller Unfälle bei Kindern unter 15 Jahre (Alter) ereignen sich im Schulsport o 7 % sind Sportunfälle außerhalb der Schule → solche Zahlen können dazu führen, dass Eltern aus Angst vor diesen negativen Folgen die sportliche und körperliche Aktivität ihrer Kinder einschränken • Erwachsene o Verletzungen an Muskeln oder Knochen o Dehydrierung und Hitzeschlag o Plötzlicher Herztod (bei jedem Marathon ein Toter) • Meist gesundheitlich vorbelastete oder untrainierte Personen, die diese negativen Folgen sportlicher und körperlicher Aktivität erleiden (zu schnell zu viel (untrainiert, Selbstüberschätzung, den Anforderungen nicht gewachsen) Gesundheitsgewinne und -risiken für verschiedene Aktivitätsarten Aktivität: körperlich Gewinne aber auch Gesundheitsrisiken - Aktiver Alltag: Werden mehrmals täglich jeweils 10 min oder länger leichte bis mäßige Aktivität ausgeübt (z.B. Treppensteigen statt Fahrstuhl fahren), ergeben sich kaum Gesundheitsrisiken, jedoch schon deutliche Gesundheitsgewinne. - Aktivität für die Gesundheit: Ist man täglich 30 min oder länger am Stück mindestens mäßig körperlich aktiv (z.B. mit Fahrradfahren, Schwimmen, Rückenübungen) ergeben sich mehr Gesundheitsgewinne, gleichzeitig nehmen Situationen zu, sich Gesundheitsrisiken auszusetzen (z.B. Unfall). - Aktivität zur Fitnesssteigerung: Bei der Ausübung von mäßigen bis anstrengenden körperlichen Aktivitäten mindestens dreimal pro Woche für jeweils 20min oder mehr (z.B. Fitnessgymnastik, Joggen, schnelles Schwimmen) nehmen Gesundheitsgewinne und –gefahren gegenüber den vorherigen Aktivitätsarten zu. - Leistungssport/Wettkampfsport: Wird dagegen anstrengendes körperliches Training betrieben, bleiben die Gesundheitsgewinne zwar auf dem gleichen Niveau, allerdings nehmen die Risiken weiter zu. → bei der Vermeidung von Unfällen und gesundheitsschädlichen Folgen von Sport und körperlicher Aktivität kommt es auf eine angemessene Ausübung der Aktivität (z.B. min. 30 min moderate körperliche Aktivität täglich) an 
  • Sportliche Aktivität und Essstörung • Exzessives sportliches Training ist ein Risikofaktor für Essstörungen o Signifikant negative Beziehung zwischen Trainingsmenge, Körperzufriedenheit und Selbstwert bei jungen Frauen • Sportler aus Sportarten, die ein niedriges Gewicht erfordern, haben ein erhöhtes Risiko für Essstörungen (bestimmte Sportarten prädisponiert) o Vor allem ästhetische Sportarten und manche Ausdauersportarten (z.B. auch Gewichtsklassen erreichen, oder wenn niedriges Gewicht wichtig für gute Leistung ist) • Erhöhtes Risiko bei Bodybuildern für Muskeldysmorphie (immer weiter aufbauen, aber nicht zufrieden sein) • Wettkampfangst