Biologie (Fach) / Bio2 (Lektion)

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  • Generationswechsel Nacktsamer/Bedecktsamer Gametophyt (Haplophase) a)  Pollenzelle-> Antheridiumzelle + vegetative Zellen im Pollenschlauch/Pollenkorn-> Spermatozoid/Spermazelle-> (Zygote) Bedecktsamer (rest gleich): a) Pollenzelle-> generative ...
  • Coniferensamen (Nadelhölzer) Samenschale aus Integument (diploides Gewebe des Muttersporophyten) Nucellusreste ((Megasporangium, diploides Gewebe des Muttersporophyten) primäres Endosperm (haploides Megaprothallium) Embryo (diploider ...
  • Angiospermensamen (Bedecktsamer) Samenschale aus Integumenten (diploides Gewebe des Muttersporophyten) Speichergewebe-> morphogenetisch 3 Möglichkeiten der Bildung aus Nucellus aus triploidem Endospermkern in Organen des Embryos selbst ...
  • Aufbau Angiospermae:Wurzel Primärwurzeln mit Seitenwurzeln viele Zellen im Vegetationskegel bilden primäres Meristem -> von Beginn an teilungsfähige Zellen Tunica:Epidermis+Rinde Corpus: Zentralzylinder Rosettenpflanzen: verkürztes ...
  • Blattfolge Angiospermae oben-> Unten Blütenblätter Hochblätter Folgeblätter Primärblätter Keimblätter
  • Keimung Angiospermae verschiedene Typen hypogäisch-> unterirdisch epigäisch-> oberirdisch, Mithilfe bei Photosynthese
  • Wurzelwachstum Angiospermae Zellen werden nach innen+vorne von Wurzelmeristem gebildet Wurzelhaube(vorne) als Schutz vor Verletzungen durch Erdreich Wurzelhaube ist Ort der Schwerkraftwahrnehmung
  • Querschnitt Wurzel Angiospermae außen-> innen Rhizodermis Hypodermis Endodermis (innerste Schicht des Rindenparenchyms) -> kontrolliert Aufnahme von Substanzen über Apoplasten Xylem (sternförmig) Phloem-> Assimilatleitung bei Dicotylen: ...
  • sekundäres Dickenwachstum einer Pflanze (Angiospermae) ... Bildung von Kambiumring zwischen Xylem+Phloem-> wird sternförmig, bildet dann Zellen nach innen (=sekundäres Xylem, dazwischen Speichergewebe) (innen Holz, außen Bast) Rhizodermis+Rindenparenchym+Endodermis ...
  • Endodermis in Bereichen der Wasseruafnahme dünnwandig-> primär weiter oben: verdickt/verholzt -> sekundär weitere Abdichtung/Rinde -> tertiär aber: Durchlasszellen, um Wasser nach außen zu lassen (-> Versorgung ...
  • Wurzeln von Monocotylen Büschelwurzeln sprossbürtige Wurzeln -> fädig, dünn, verzweigt
  • Wurzeln von Dicotylen Hauptwurzel (Hauptspeicher) untergeordnete Seitenwurzeln (dünner, kleiner) -> Karotte
  • Metamorphosen von Wurzeln Haftwurzeln Atemwurzeln Stelzwurzeln Brettwurzeln Zugwurzeln Luftwurzeln Assimilationswurzeln Speicherwurzeln
  • Leitbündeltypen Anordnung von Xylem (tot) und Phloem ... konzentrisch: 2 Kreise (Spiegelei) Innenxylem: Farne Außenxylem; Rhizom von Convallaria kollateral, geschlossen  eiförmig Xylem+Phloem sind rundherum von Sklerenchym umgeben in Mitte Halbiertes ...
  • sekundäres Dickenwachstum der Gymnospermen Umwandlung der Leitbündel-> Holz Abgabe von Holz nach innen + Bast nach außen Tracheiden (dünn) zur Wasserleitung + Stützfunktion Wachstum von großen Gefäßen bei Wärme + kleinen bei Kälte-> Jahresringe ...
  • sekundäres Dikcenwachstum bei Laubhölzern Xylem: Wasserleitung durch große, dicke Tracheen (manchmal Tracheiden) Holzfasern als Stütze massiver Strang aus Markzellen (aber keine Quertracheiden) keine Harzkanäle Holzparenchym (verläuft nach ...
  • Verschiedene Kambium-Typen (Teilungsgewebe) interfaszikuläres Kambium: bildet Strahlen faszikuläres Kambium: bildet Elemente für Wasser- + Assimilatleitung verschiedene Formen, wie sekundäres Dickenwachstum beginnt
  • Differenzierung der Kambiumelemente: Holz nur Dickenzunahme, wenn Xylem gebildet wird (nach außen) Teilungsprodukte der Kambiumzelle differenzieren sich in verschiedene Zelltypen (nach innen) Holzparenchym Holzfaser Tüpfeltracheide Ringtracheide ...
  • Differenzierung der Kambiumelemente: Bast stark durchbrochene Zellwände Differenzierung der Kambiumzelle in verschiedene Zelltypen (Abgabe nach außen) Bastparenchym Bastfaser Siebröhrenmutterzelle-> Siebröhren mit Geleitzellen
  • Festigungselemente: Sklerenchyme + Kollenchyme Kollenchym Verdickungen der primären Zellwand (nur in Bereichen-> unregelmäßig verdickt , noch dehnungsfähig + lebendig)   Kanten-/Eckenkollenchym kein Lignin Primärwand Plattenkollenchym Sklerenchym ...
  • Milchröhren ungegliedert: aus 1 Zelle entstanden gegliedert: aus mehreren verschmolzenen Zellen Inhaltsstoffe: Harze, Fette, Öle, Proteine, Kautschuk, Balsame, Zucker, Stärke (gelöst oder als Partikel)
  • primäres Dikcenwachstum Monocotyledone Leitbündel über gesamten Achsenquerschnitt verteilt Xylem immer nach innen orientiert, Phloem nach außen starkes primäres Dickenwachstum-> dadurch Bildung von Scheitelgrube
  • primäres Dikcenwachstum Monocotyledone Leitbündel über gesamten Achsenquerschnitt verteilt Xylem immer nach innen orientiert, Phloem nach außen starkes primäres Dickenwachstum-> dadurch Bildung von Scheitelgrube kein Kernkambium-> kein ...
  • sekundäres Dickenwachstum Monocotyledone Ausnahme: Kambiumring vorhanden bildet nach innen Parenchym mit sekundären Leitbündeln aus Aufbau von außen nach innen: Abschlussgewebe Rinde Kambium Parenchym mit Leitbündeln
  • Leitbündel der Dicotylendonen Epidermis mit Spaltöffnungen Rindenparenchym Leitbündel -> mit Kambium Mark neu: Kollenchyme + Sklerenchyme-> Stabilität Chloroplasten
  • Kork =Abschlussgewebe Bildung der Korkzellen (Phellem) durch Korkkambium (Phellogen)-> sitzt auf Phelloderm Korkzellen sterben nach Bildung von Zellwand mit eingelagertem Wachs ab (hohl) -> hydrophob Lentizellen ...
  • Borke Durchlüftungsgewebe: Lentizellen (siehe Kork) verschiedene Wachstumstypen  Kambiumringe direkt hintereinander Trennschicht zwischen Kambiumringen verschiedene Borketypen Ringelborke Streifenborke ...
  • Zusammenfassung Abschlussgewebe primäres Abschlussgewebe: Epidermis sekundäres Abschlussgewebe: Periderm (ersetzt Epidermis) Bildung durch Korkkambium (Phellogen) bildet nach innen Phelloderm + nach außen Phellem (Kork) Durchlüftung ...
  • Verzweigungstypen der Sprossachse dichotome Verzweigung Monopodium Sympodium -> Monochasium, Dichasium Lang- + Kurztriebe -> Bildung von Blüten
  • Metamorphosen der Sprosse Sprossranken Sprossknolle Rhizom Sprossdorn
  • Blatttypen + äußerlicher Blattaufbau Unterblatt (Hypophyll):Blattgrund Nebenblätter Oberblatt-> Blattspreite, Blattstiel Keimblätter, Laubblätter, Hochblätter, Blütenblätter Blätter von Monocotylen wachsen nach, von Dicotylen nicht ...
  • Blattaufbau von außen nach innen Cuticula obere Epidermis Palisadenparenchym Trichterzellen mit Interzellularen Leitbündel Schwammparenchym untere Epidermis Spaltöffnungen mit Schließzellen + darüber gelegenen ...
  • Blattaufbau von außen nach innen Cuticula obere Epidermis Palisadenparenchym (90% der Photosynthese) Trichterzellen mit Interzellularen Leitbündel Schwammparenchym untere Epidermis Spaltöffnungen mit Schließzellen ...
  • äquifaciale Blätter -> Blattoberseite + Unterseite sind von Beginn an gleich gestaltet  zB  Nadelblatt an Trockenheit angepasst : Verringerung der Oberfläche, dicke Cuticula, eingesenkte Spaltöffnungen Assimilation ...
  • Stomata (=Spaltöffnungen) bestehen aus Schließzellen + benachbarten Zellen Turgorbewegungen: Spaltöffnungen öffnen sich entgegen der Epidermisspannung -> Pflanze gewinnt an CO2, aber verliert Wasser Licht induziert Öffnung ...
  • Metamorphosen -> externer Faktor: Wasser Hydrophyten (Wasserpflanzen) submers (wachsen untergetaucht) Schwimmpflanzen amphibisch Helophyten (Sumpfpflanzen) -> keine Cuticula, invers bifacial, Aerenchym, dünne Blätter, oft zerschlitzt Hygrophyten ...
  • Definition Art Abstammungsgeeinschaft, die sich von anderen Sippen durch konstante, erbliche Merkmale unterscheidet  und aufgrund reproduktiver Isolation abhebt
  • Homologie -> gleicher Ursprung, verschiedenes Aussehen
  • Analogie gleiches Aussehen, verschiedener Ursprung
  • Apomorphie Merkmal, das nur innerhalb der Untersuchungsgruppe und nicht in der Schwestergruppe vorkommt -> relativ abgeleitetes Merkmal
  • Plesiomorphie Merkmal, das auch in anderen Gruppen vorkommt -> relativ ursprüngliches Merkmal
  • molekulare Phylogenie Rückverfolgen molekularer Veränderungen zur Rekonstruktion der Stammesgeschichte der Organismen
  • molekulare Evolution selektive Veränderung von Makromolekülen zur besseren Anpassung ihrer Funktion
  • molekulare Homologien: Alignment Aneinanderlegen von Sequenzen bis zur maximalen Übereinstimmung Berücksichtigung von Insertionen + Deletionen quantitativer Vergleich durch Computerprogramme-> Erstellung eines Stammbaummodells
  • Stammbäume: Kladogramm keine Gewichtung der Verzweigungen Astlängen egal keine Darstellung der Zeitachse
  • Stammbäume: Phylogramm Astlänge bedeutend: bestimmt (eines davon) Zahl der Aminosäurenaustausche Summe der Distanzeinheiten
  • DNA-Sequenzanalyse:abstandsbasierte Methoden (Distanzmessung) ... -> wie weit ist Organismus von anderem entfernt? ("neighbor joining") paarweise Aufstllung der Abstände -> Zählen der Unterschiede (=paarweises Clustern) Korrektur der multiplen Substitutionsergebnisse ...
  • DNA-Sequenzanalyse: Charakterbasierte Methoden keine Betrachtung der Summe der Abstände, sondern Zurückverfolgen jeder einzelnen Base innerhalb eines Gens Maximum Parsimony einfache Erklärung wird der komplexeren vorgezogen Erstellen des sparsamsten ...
  • Bestimmung der Verlässlichkeit eines Stammbaums -> ... es gibt m Sequenzen, jede mit n Nukleotiden (oder Codons, oder Aminosäuren) von jeder Sequenz werden n Nukleotide (Basen) "zufällig" + "mit Zurücklegen" gewählt danach Erstellen eines Baums vielmalige ...
  • Gründe dafür, dass Angiospermen die artenreichste ... Tierbestäubung: Anlockung durch auffällige Blüten -> Spezifität der Bestäuber führt zu reproduktiver Isolation Einschluss der Samenanlagen in Fruchtblätter-> fremder Samen wird eher erkannt, Schutz, ...