Biologie (Fach) / Bio2 (Lektion)

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  • Algen mit metaboler Bewegung Euglenophyta
  • Generationswechsel Haplont bei Mitose entstehen haploide Gameten durch Verschmelzung dieser (+Plasmogamie + Karyogamie) entstehen diploide Stadien diese gehen durch Meiose wieder in haploide über
  • Generationswechsel: Diplont bei Mitose entstehen entweder 4 gleiche Spermien oder 1 große Einzelle, während 3 Zellen degenerieren (alle haploid) durch Verschmelzen der Gameten entstehen diploide Stadien lange diploide Stadien ...
  • Generationswechsel: Haplo-Diplont bei Mitose entstehen männliche+weibliche Gameten (haploid) durch Verschmelzen dieser entstehen diploide Stadien bei Mitose entsteht haploider Sporophyt der durch Meiose in haploide Gamten übergeht häufigster ...
  • vegetativer + sexueller Entwicklungszyklus: Chlamydomonas ... normal: vegetativ durch Mitosen entstehen mehrere neue Zellen diese bleiben zunächst innerhalb von einer Zellwand Aufplatzen der Zellwan + Austreten der neuen Zellen  ungeünstige/ Mangelbedingungen: ...
  • 4 große Abteilungen der Mycobionta (Pilze) Chytridiomycota -> einzige Klasse mit geißelbeweglichen Stadien Zygomycota-> fädiges Mycelium, viele Mykhorrizapile + Parasiten Ascomycota->nur kurze Dikaryophase nach Befruchtung Basidiomycota-> lange ...
  • ökologische Bedeutung der Mycobionta sehr großer Teil aller Lnadpflanzen obligat symbiotisch mit Pilzen Remineralisierung im Boden weitgehend durch Pilze
  • Arten von Pilzhyphen coenocytische Hyphen septierte Hyphen-> unvollständige Abstrennung von Zellen, Verbindung durch Poren in den Septen
  • Mycobionta allgemein Chitin in ZW keine Plastiden nie Stärke, aber Glykogen, Mannit, Fett... heterotroph: saprophytisch, parasitisch, symbiontisch Mycel, Hyphen
  • wichtige Vertreter: Ascomycetes (Schlauchpilze) Hefen Schimmelpilze Claviceps purpurea (Mutterkorn) Tuber melanosporum (Trüffel)
  • Formen des Ascocarps (Fruchtkörper bei Pilzen) Kleistothecium: kugelförmig geschlossen Apothecium: schlüsselförmig offen Perithecium: flaschenförmig
  • Claviceps purpurea (Mutterkorn) Auslöser des Ergotismus (heiliges Feuer): -> Übelkeit, Schwindel, Halluzinationen, Darmkrämpfe, Zuckungen, Durchblutunsstörungen, Absterben + Abfallen von Gliedmaßen, Fehlgeburt
  • Schnallenmycel bei Basidiomycetes (Ständerpilze) genotypisch verschiedene (+,-) Sporen keimen zu schnallenlosem Mycel diese kopulieren Bildung von Schnallen durch Ausstülpungen der ZW
  • Flechten (allg) = Ektosymbiosen zwischen Alge+Pilz (-> Dauersymbiose= Konsortium) Pilzpartner: Mycobiont Algenpartner: Phycobiont Parter getrennt kultivierbar, haben aber Strukturen + Leistungen, die sie nicht alleine ...
  • biologische Krusten =Zusammenschlüsse von (Cyano)Bakterien/Algen/Flechten + Moosen Schutz vor Bodenerosion CO2-Fixierung N2-Fixierung
  • zelluläre Kontakte zwischen Alge+ Pilz Wand an Wand Kontakte: Kontakte über Apressorien (angepresste Pilzhyphen) Haustorienbildung Kontakte über Haustorien (Saughyphen, durchdringen ZW)
  • Fortpflanzung der Flechten vegetative Fortpflanzung (als Pilz-Alge Konsortien) Fragmentierung der ausgetrockneten, spröden Thalli Soredien: pilzumsponnene Algenpakte, Sorendienstände: Sorale Isidien: stiftartige Ausstülpungen ...
  • heteromerer Flechten Thallus Thallus geschichtet Algen nicht in einer Zone konzentriert Rinde Algenschicht Mark Rinde Rhizine
  • Flechtentypen Gallertflechten Krustenflechten Blattflechten Strauchflechten Becherflechten Bartflechten
  • häufigster Pilzpartner bei Flechten Vertreter der Ascomycetes (Schlauchpilze)
  • Evolutionäre Tendenzen: Thallophyten, Archegoniaten, ... 1.Reduktion des haploiden Gametophyten zu Gunsten des diploiden Sporophyten    a.Gametophyt: haploid, produziert haploide Gameten    b. Sporophyt: diploid, produziert Verbreitungseinheiten (= Diasporen; ...
  • Lebermose (Hepaticae) :allg zweischneidige Scheitelzelle-> Zellen werden nach rechts+links abgegeben Thallus dichotom gegabelt Zäpchenrhizoide ("Wurzeln") zur Verankerung Wasseraufnahme über gesamte Oberfläche CO2-Aufnahme + ...
  • Fortpflanzung von Marchantia (Lebermoos) 2 Formen: männlich: produziert Spermatozoide, hat Geißeln, Stiel, produziert Antheridien weiblich: Eizellen, produzieren Stoff, der Spermien über Konzentrationsgradienten anlockt wenn Archaegonium ...
  • vegetative Vermehrung von Laubmoosen Möglichkeit zur starken Spezialisierung sklerenchymatische Bereiche -> Stabilität dreidimensionales Gebilde-> dreischneidige Scheitelzelle
  • Pteridophyta (allg) anithetischer Generationswechsel (heteromorph, heterophasisch) Gametophyt-> thallös, haploid Sporophyt-> Kormus, diploid Kormophyt-> Gliederung in Spross, Achse, Wurzel Reduktionsteilung bei Bildung ...
  • Psilotum (Gattung) dichotome Verzweigung-> im Rindenbereich photosynthetisch aktives Gewebe mit Zellen mit dickerer Zellwand Sporophyt selbstständig Gametophyt unterirdisch+klein mit Rhizoiden (Wurzeln), Archegonien (männliche+weibliche ...
  • Lycopodiales (Allg) Microphylle große+kleine Blätter Sprossaufteilung-> funktionelle Trennung Tropophyll-> Wachstum Sporophyll-> Sporangien isospor (glecihartige Sporen) Spross dichotom gegabelt mit Plectostele Sporophyllstand:  ...
  • Selaginellales (Moosfarne) allg Heterospor: Microsporen, Macrosporen (=Megasporen)-> männliche und weibliche Sporen sehen unterschiedlich aus Trophophyll, Sporophyll Spross dichotom gegabelt Sporophyllstand, Strobilus, Blüte Wurzeln ...
  • Equisetales allg 4. Klasse Equisetales = Calamophyta (Schachtelhalme) Isospor Eusporangiat Periplasmodialtapetum (Tapetum: Schicht plasmareicher Zellen der Sporenbehälter, die der Ernährung der sich entwickelnden Sporen ...
  • Telomtheorie -> beschreibt Entstehung der komplexen ... Übergipfelung: von gegabelten Sprossen wurde einer länger und kräftiger als der andere, so dass sich eine Differenzierung in Haupt- und Nebentriebe herausbildet Planation: Zuvor dreidimensional angeordnete ...
  • Stelärtheorie immer: Innen Xylem, außen Phloem Entstehung verschiedener Stelentypen aus einer Grundform (Protostele) Actinostele-> einzelnes zentrales Leitbündel, im Querschnitt sternförmig Eustele-> mehrere Leitbündel, ...
  • Pteridopsida allg (Farne) Macro-= Megaphylle (Farnwedel) Wachsen acropetal (spitzenwärts fortschreitend) isospor Sporangien auf der Blattunterseite eusporangiat (Wand des Sporangiums uas verschiedenen Zellschichten aufgebaut) ...
  • Generationswechsel =regelmäßiger Wechsel von 2+ Generationen (innerhalb einer Ontogenie /individuelle Entwicklung), die sich auf verschiedene Weisen fortpflanzen bei 2 Generationen Gametophyt (haploid) beginnt mit keimender ...
  • Sporangium Behälter, in dem Meiosporen gebildet werden (am Sporophyten)
  • Gametangium Behälter, in dem Gameten gebildet werden (am Gametophyten) bei sexueller Differenzierung: männl: Antheridium weibl: Archegonium
  • Archespor sporogenes Gewebe im Sporangium, welches Sporenmutterzellen bildet Sporenmutterzelle bildet durch meiotische Teilung Sporen
  • Sporophyll Blatt, an dem Sporangien stehen
  • Sporen vs Gameten Sporen meist einzellige Fortpflanzungseinheiten, die direkt über mitotische Teilung mehrzelliges Individuum erzeugen Meiosporen: durch Meiose von Sporophyten gebildet (haploid-> Entwicklung zum Gametophyt) ...
  • Sporen vs Gameten Sporen meist einzellige Fortpflanzungseinheiten, die direkt über mitotische Teilung mehrzelliges Individuum erzeugen Meiosporen: durch Meiose von Sporophyten gebildet (haploid-> Entwicklung zum Gametophyt) ...
  • Generationswechsel isospore Farne haploide Generation (Gametophyt)-> grünes thallöses Prothallium wird bis auf wenige Zellen reduziert: Spore-> grünes Prothallium->            + Antheridium -->begeißelter Spermatozoid-> (Zygote) ...
  • Generationswechsel heterospore Farne entweder: haploide Generation (Gametophyt)->grünes thallöses Prothallium wird bis auf wenige Zellen reduziert a) Mikrospore-> reduziertes Mikroprothallium in Mikrospore-> Antheridium-> begeißelter ...
  • Entwicklung von heterosporen Farnen hin zu Blütenpflanzen ... Unterschiedliche Sporangien (Mega-bzw. Mikrosporangien) bilden Mega-bzw. Mikrosporen Entwicklung dieser zu Gametophyten, diese bilden entweder Archegonien oder Antheridien Bisher bei Moosen und isosporen ...
  • Spermatophyta allg Gametophyt stark reduziert, parasitiert auf Sporophyt Mikrospore = Pollenkorn in männlichen Blüten Pollen-> Mikrosporophyll (=Pollensack) Makrospore = Embryosack in Samenanlage weibliche Zapfen mit ...
  • Generationswechsel Gymnospermen Ergebnis vom Auskeimen Radicula (=Keimwurzel) Embryo-> bleibt im Samen (=primäres Endosperm) Kernphasenwechsel von diploid zu haploid bei Reduktionsteilung in männlichen Blüten erfolgt Reduktionsteilung ...
  • Pinus: Entwicklung zum Embryo aus 1 Zygote entsteht Rosette aus dieser wächst Suspensor heraus -> Entstehung von 4 Embryos pro Eizelle jeweils 2 Samenanlagen -> 8 Embryos, ABER: nur 1 überlebt-> Polyembryonie Same Verbreitungseinheit ...
  • Organisationsformen einer höheren Pflanze: Die Blüte ... Filament= Staubfaden-> stielartiger Abschnitt, dem Antheren aufsitzen Anthere = Staubbeutel 2 Hälften (Theken), durch Konnektiv verbunden je Theka 2 Pollensäcke, in denen Pollenkörnergebildet werden ...
  • Pollenkörner äußere Schichten aus Sporopolin -> extrem widerstandsfähig verschiedene Typen: monocolpat -> 1 Furch tricolpat-> 3 Furchen Pantoporat-> viele verteilte Poren Monoporat-> eine Pore
  • Generationswechsel der Angiospermen Kernphasenwechsel von diploid zu haploid bei Reduktionsteilung in Pollenkammern der Staubblätter erfolgt Reduktionsteilung bei Bildung der Pollenzellen (Mikrosporen) aus Pollenmutterzellen haploider ...
  • Generationswechsel Moose Gametophyt: Spore-> grüne Moospflanze (Protonema)-> a) Antheridium-> Spermatozoid-> (Zygote) b) Archegonium-> Eizelle ->(Zygote) Sporophyt Zygote-> Embryo (bleibt auf Gametophyten)-> Sporogon-> Sporangium ...
  • Generationswechsel Nacktsamer Gametophyt (Haplophase) a)  Pollenzelle-> Antheridiumzelle + vegetative Zellen im Pollenschlauch/Pollenkorn-> Spermatozoid/Spermazelle-> (Zygote) b) Embryosackzelle-> vielzelliges Megaprothallium ...