Gesundheitspsychologie (Fach) / Psychologische Prospektive Faktoren (Lektion)
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3. Semester Gesundheitspsychologie
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- drei große Bereiche psych. prot. Faktoren 1.Persönlichkeitsfaktoren 2.Prozessmerkmale 3.Interpersonelle Faktoren
- Persönlichkeitsfaktoren und Gesundheit persönlichkeitstheoretische Konzepte Gesundheitspsychologische Konzepte Konzepte der positiven Psychologie
- persönlichkeitstheoretische Konzepte (3) SWE Kontrollüberzeugungen pers. Ziele
- Gesundheitspsychologische Konzepte (2) Sense of Coherence, Hardiness
- Konzepte der positiven Psychologie (3) Hoffnung positive Affektivität Optimismus
- SWE Vertrauen in eigenes Verhalten, Kompetenzerwartung
- drei Bereiche SWE ... Schwierigkeitsgrad ... Allgemeinheitsgrad ...Gewissheit
- bekanntes Instrument zur Erfassung SWE Fragebogen zu allg. SWE
- bei Rauchen: Fragebogen SWE Fragebogen zur Erfassung der „Raucherselbstwirksamkeitserwartung“
- Probleme Fragebogen SWE (3) sehr abstrakt keine hohe Prädiktionskraft domänspez. Fragebögen: inflationär genutzt, kritisch zu sehen
- SWE und Präzision umso präziser Fragen zu spez. SWE, desto höher Prädiktionskraft
- Dispositionaler Optimisimus (Scheier & Carver, 1985) “ ... general expectation that good events will be plentiful in the future.”
- Dispositionaler Optimisimus (Scheier & Carver, 1985): genauer generalisierte Erwartungshaltung aufgrund wahrgen. Zusammenhänge zwischen handeln - handlunsgergebnis Ergebnis pos. Attribution Erfolg
- Erhebungsmethode Dispositionaler Optimisimus (3) Life Orientation Test Pole Optimismus Pessimismus Pole korrelieren negativ (dt. version)
- Verwandte Konzepte - optimistischer vs. pessimistischer Attributionsstil (z.B. Peterson et al., 2002) - defensiver Optimismus (z.B. Schwarzer, 1994)
- Bypass Operation + Optimismus (4) günstiger physiolog. messwerte während OP Optimisten erholten sich schnelle rnahc einer woche hatten normalisierten Alltag nach halbem Jahr mehr Lebensqualität nach 5 Jahren
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- Prozessmerkmale habituiertes Verhalten, allerdings bezogen auf Porzess des Wahrnehmens, Deuten sund Reagieren
- Modell Gross Emotionale Verhaltensweisen emotional cues -> emotional response tendencies (behavioral, experiential, physiolog.) -> em. response
- anderes Modell Prozessvariable Emotionsregulationstrategien sehr konfus, schwammig sehr theoretisch