Gesundheitspsychologie (Fach) / Immunsystem und Psychoneuroimmunologie (Lektion)
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Immunsystem und Psychoneuroimmunologie
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- lympathisches System wichtige Rolle Immunologie primär lymphatische - system. Wirkung und sekundär lympathische Organe -regionale Knotenpunkte fü weitere Wirkweisen
- Primär sympathische Organe Thymus, Knochenmark
- sekundär lymphatische Organe, zB Milz, Appendix, Halslympknoten, Achsellympknoten
- zwei Teile Immunsystem angeboren, unspezifisch erworbenes, spezifisch
- angeborenes Immunsystem Struktur der beteiligten proteine im Genom festgelegt, kann nicht angepasst werden nach minuten werden die meisten errreger erkannt und angegriffen, meistens nach wenigen Stunden vollständig beseitigt in der regel allein wirksam genug, um Großteil der Infektionen zuverlässig abzuwehren
- Bestandteile angeborene Immunabwehr mechanische Barrieren wie Haut und Schleimhäute Zellen, wie natürliche Killerzellen und Granulozyten Eiweiße, die Botenstoffe sind oder Abwehr Krankheitserreger
- Zellulär und humorale Abwehr angeborenes System Z: Granulozyten und Monozyten H: Zytokine und Komplementsystem
- Die humorale Immunantwort findet wie statt? Die humorale Immunantwort findet in flüssigen Medien des Körpers statt, also z. B. im Blut oder in der Lymphe und dient der Bekämpfung von Viren und Bakterien im extrazellulären Raum.
- erworbenes Immunsystem (3) Anpassungsfähigkeit gegenüber Krankheitserregern erkennen spezifische Strukturen (Antigene) der angreifer bilden gezielte Abwehrmechanismen und molekulare Antokörper
- Zwei Gruppen Zellen erworbene Immunabwehr T lymphozyten: zellvermittelte Immunantwort + unterstützen B lymphzyten B lymphozyten: humorale Immunität
- Nach der Infektion: spezifische Antikörper sowie Gedächtniszellen bleiben erhalten, um bei erneutem Kontakt mit Krankheitserreger binnen kurzer Zeit angemessene Abwehrreaktion zu ermöglichen
- zeltvermittelte Immunität Makrophagen nehmen den Mikroorganismus auf und präsentieren sein Protein auf Zellmembran, T-Zellen mit passendem Rezeptor binden an Makorphagen, entwickelt sich in einer Form, die infizierte Körperzellen abtötet
- Antikörpervermittelte Immunität Fremde Antigene werden mit passenden b zellen gebunden, diese reprodouzieren sich und bilden antikörper, diese binden an antigene und töten / deaktivieren mirkoorganismen
- Spezifität un/spezifische Immunabwehr breit, erkennung pathogener Muster vs. hochsoezifisch für antigen
- Diversität un/spezifischer Immunabwehr limitierte Anzahl Rezeptoren vs. hochdivers, große Anzahl
- Reaktionskinetik un/spezifischer Immunabwehr schnell Minuten / Stunden vs verzögert Tage
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- Zelluläre Anteile un/spezifischer Immunabwehr Monozyten, Makrophagen, NK Zellen, dendritische Zellen, Garnulozyten vs T und B Lymphozyten
- humorale Anteile un/spezifischer Immunabwehr Lysozym,Komplement, akut phase proteine, zytokine und zyotoxine vs antikörper, zytokine und zytotoxine, costimulierende moleküle
- Gedächtnisbildung un/spezifischer Immunabwehr nein, ja
- Psychosozialer Einfluss Leukozyten mehr, Neutrophile weniger bei prüfungszeit ähnlich Prinzip klassisches Konditionieren psychosoziale Faktoren wie Stress, negative Affekte wirken sich auf Immunsystem aus, zB über HHN Achse
