Marketing (Fach) / 1.Einführung (Lektion)

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Bedeutung des Marketings, Umwelt- und Unternehmensanalyse

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  • Analysephase Situationsanalyse relevante Informationen über externe-und interne Gegebenheiten SWOT-Analyse
  • Strategische Marketingplanung Definition der Marktziele  Wichtige Steuerungs-, Motivations-und Kontrollfunktion  Zielorientierte Ableitung der Marketingstrategie Auswahl der Märkte und Marktsegmentierung
  • Operative Marketingplanung Festlegung des Marketing-Mix  -Produktpolitik -Preispolitik -Distributionspolitik -Kommunikationspolitik
  • Realisation effiziente Aufbau-und Ablauforganisation Verantwortlichkeiten definieren / Budget Implementierung des Marketingmix
  • Controlling zur Erfassung der Erfolgswirkung und des Zielerreichungsgrades
  • MANAGEMENTPROZESS +- + Hierarchischer Planungsansatz mit Rückkopplungsschleifen + Konkretisierungsgrad nimmt im Managementprozess zu  + Einbindung unterschiedlicher Managementebenen und Funktionen + Koordinationsfunktion ...
  • Investitionsgüter Abgeleiteter Charakter der Nachfrage Mehrpersonenentscheidung und Organisationale Beschaffungsprozesse Hoher Formalisierungsgrad Hoher Individualisierungsgrad Langfristigkeit der Geschäftsbeziehung ...
  • Dienstleistung Dienstleistungen sind Handlung einer Person (z.B. Friseur) oder einer Sache (z.B. Geldausgabeautomat) an Menschen (z.B. Kunden) und deren Objekten (z.B. Auto des Kunden) mit der Absicht, eine nutzenstiftende ...
  • Handel Standortwahl Verkaufsraumgestaltung und Warenpräsentation Sortimentsgestaltung Handelsmarken Absatzwerbung
  • Motive für Handelsmarken Höhere Gewinnmargen Stärkung der Unabhängigkeit und Verhandlungsmacht Höhere Loyalität der Nachfrager Bsp.: Ja! (Rewe)oder Gut&Günstig(Edeka)
  • Bedürfnisse ein menschlicher Zustand, in dem ein Mangel empfunden wird
  • Wünsche sind Form von menschlichen Bedürfnisses, die sich aus der vorherrschenden Kultur, der Erziehung usw. ergeben
  • Nachfrage Existiert neben den Wünschen auch entsprechenden Kaufkraft
  • Bedürfnispyramide Maslow Grundbedürfnisse->Sicherheitsbedürfnisse->soziale Bedürfnisse->ich-bedürfnis->Selbstverwirklichung
  • Komponenten Produktnutzen Grundnutze+Zusatznutzen+(Geltungsnutzen+Erbauungsbutzen) = Produktnutzen
  • CRM der gesamte Prozess des Aufbaus und der Aufrechterhaltung gewinnbringender Kundenbeziehungen, basierend auf hohem Kundennutzen und Kundenzufriedenheit
  • Kundennutzen Customer Value Differenz zwischen dem gewonnen Nutzen durch den Besitz und Gebrauch eines Produktes und dessen Kosten im Vergleich zu Wettbewerbsangeboten
  • Kundenzufriedenheit hängt von der wahrgenommenen Leistung eines Produktes in Relation zu den Erwartungen des Kunden ab
  • Kundenzufriedenheit hängt von der wahrgenommenen Leistung eines Produktes in Relation zu den Erwartungen des Kunden ab
  • Customer- Lifetime- Value Gewinn, den ein Unternehmen mit einem Kunden über seinen gesamten Lebenszyklus generiert
  • Anspruchsgruppen Kunden und Absatzmärkte Wettbewerbsumwelt Weitere (interne und externe Anspruchsgruppen) Allgemeine Umwelt
  • Marktformen Monopol, Oligopol, Polypol
  • Leistungsart Konsumgüter Investitionsgüter Dienstleistung Gebrauchsgüter Verbrauchsgüter Finanzmärkte
  • Markt Gesamtheit von aktuellen und potentiellen Anbietern und Nachfragern, die für ein bestimmtes Produkt Transaktionen vornehmen
  • Transaktionsart stationär und elektronische Märkte
  • Marktabgrenzung sachlich räumlich zeitlich
  • Marktvolumen Die gegenwärtige von allen Anbietern abgesetzte Menge von Marktleistungen
  • Marktpotenzial Die Gesamtheit aller möglichen Absatzmengen eines Marktes
  • Marktausschöpfungsgrad berechnen Marktvolumen/Marktpotenzial
  • Marktanteile in % Absatzvolumen (pro Zeiteinheit) / Marktvolumen (pro Zeiteinheit) x 100
  • Relativer Marktanteil Marktanteil des eigenen Unternehmens / Marktanteil des stärksten Konkurrenten
  • Ökonomisches Segment Inflationsraten Zinssätze Sparraten Arbeitslosigkeit
  • Sozio- kulturelles Segment Bevölkerungs-entwicklung Einkommensverteilung Konsumentenverhalten Arbeitseinstellung
  • Technologisches Segment Produktinnovationen Prozessinnovationen Konvergenz von Technologien
  • Politisch- rechtliches Segment Steuerrecht Patentrecht Politik /Wirtschaft Politische Stabilität
  • PORTER´S WETTBEWERBSKRÄFTE Einflussfaktoren auf ... Branchenwachstum (z.B. in der Reifephase) Produkthomogenität  homogene Wettbewerbsstruktur geringe Umstellkosten beim Kunden/ Wechselkosten der Kunden Markttransparenz hoher Fixkosten-und ...
  • PORTER´S WETTBEWERBSKRÄFTE Einflussfaktoren auf ... Hoher Konzentrationsgrad bei den Lieferanten Lieferantenprodukte werden nicht durch Ersatzprodukte streitig gemacht Bedeutung der Branche für den Lieferanten wichtig die Lieferanten haben ihre ...
  • PORTER`S WETTBEWERBSKRÄFTE Einflussfaktoren Verhandlungsmacht ... Hoher Konzentrationsgrad der Abnehmer große Abnahmemengen  die Abnehmer können mit Rückwärtsintegration drohe hohe Markttransparenz  hohe Standardisierung der Produkte in der Branche; ...
  • PORTER`S WETTBEWERBSKRÄFTE Gefahr durch potentielle ... Markteintrittsbarrieren: Hoher Kapitalbedarf EconomiesofScale(Größenvorteile) Patent-/Lizenzauflagen Knappheit an Rohstoffen/ Standort/  Distribution/Händlern Produktdifferenzierung ...
  • PORTER`S WETTBEWERBSKRÄFTE Gefahr durch Substitutionsprodukte ... Existenz von Ersatzprodukten Technologiewandel, der die Branchengrenzen verändert Ähnliches Preis-Leistungsverhältnis der Ersatzprodukte oder -dienste Mindestens ähnlicher Kundennutzen der ...
  • Ressourcen materiell Finanziell physische It-Basierte
  • Ressourcen immateriell Human Bestand (Firmenruf, Patent) Strukturell Kultuerell
  • Unternehmensanalyse Wertkette Unternehmensinfrastruktur Human Resources Technologien Einkauf/Beschaffung Eingangslogistik Produktion Ausgangslogistik Marketing und Verkauf After-Sales Betreuung ----> Gewinnspanne
  • Kernkompetenz Fähigkeiten wertvoll  Fähigkeiten selten  Fähigkeiten schwer zu imitieren  Fähigkeiten nicht zu substituiernen Nein--> Nachteil ja,nein --> Parität ja,ja,nein --> Temporärer Vorteil ja,ja,ja,nein ...
  • Wettbewerbsvorteil Ein Wettbewerbsvorteil kommt nur zustande, wenn er sich auf Leistungsmerkmale des Anbieters bezieht Bedeutsam  Wahrnehmbar  Dauerhaft  Effizient gegenüber der Konkurrenz verteidigbar