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  • Definition Lagemaß Ermittlung einer zentralen Tendenz der Rohwerte
  • Definition Streuungsmaß Grad der Vert von Rohwerten bzw Grad der Abw vom jeweiligen Lagemaß
  • Design (Bezeichnung UV, AV etc) UV: ein-/ zwei-/ mehrfaktoriell, Ausprägungen = Faktorstufen, Produkt der Faktorstufen = Bedingungen AV (y-Achse): Uni-/ multivariat 
  • Effektgrößen Def, Verwendung = standardisierte Maße, die Effekte (Unterschiede, Zshänge) ausdrücken - Abstands-/ Zshangsmaße > versch Skalen/ Designs miteinander vergleichbar Verwendung zur Annahme/ Schätzung von Populationseffekten ...
  • Einfaktorielle Varianzanalyse eine UV in versch Gruppen mit versch Ausprägungen der AV; multiple Mittelwertsunterschiede - unterscheiden sich 2 oder mehr Gruppenmittelwerte signifikant voneinander?
  • F-Test F=Varianz der Gruppenmittelwerte (between, systemat Variation):Varianz innerhalb der Gruppe (within; Fehlervariation)  F=1 > H0 trifft zu F>1 > H1 trifft zu, unterschiedliche Populationen F(df(zw),df(inn))<F(krit) ...
  • Freiheitsgrad Anzahl der Werte, die in einem statistischen Ausdruck frei variieren können
  • Interpretation Box Plot mittlere 50% der Rohwerte liegen in Box > von ... bis ... hohe Variation/ Varianz oder nicht Median; Ausreißer schiefe Verteilung oder symmetrische
  • Nenne Lagemaße Modalwert, Median, arithm Mittel p-Quantil = Wert>=p*100% aller Werte unteres und oberes Quartil = 25%- und 75%-Quantil
  • Omnibus-Hypothese Anwendung bei Varianzanalyse, umgerichtet, schwerer signifikant H0: alle Mittelwerte sind gleich H1: Mittelwerte sind nicht gleich
  • p-Wert Wahrscheinlichkeit für die gefundenen Daten - oder extremere Werte - unter Annahme der H0/ für den Fall, dass die H0 zutrifft >> p(Daten|H0) > Beantwortung mittels Stichprobenverteilungen - Verteilung ...
  • Probleme des Signifikanztests geringe Power > geringe Wahrsch einen Alternativeffekt anzunehmen, der vorhanden ist (wenn man unbedingt H0 annehmen möchte) große Stichprobe > kleiner Standardfehler > sehr kleine Effekt werden signifikant ...
  • Nenne Streuungsmaße Spannweite/ Range: Abstand zw kleinstem und größtem Wert Interquartilsabstand QA=Q(75)-Q(25) mittlere absolute Abw Varianz; Standardabw
  • Skalenniveaus Nominalskala > Messung Gleichheit oder Un~ von Ausprägungen, kein Mittelwert etc, beliebige Transformationen Ordinalskala > zus Messung von größer/kleiner-Relationen, Median mgl, Transformationen mgl, ...
  • Skalenniveaus > Lage-, Streuungsmaße Nominal > Modalwert Ordinal > + Median; Range, Interquartilsabstand Intervall > + arithm Mittel; Varianz, Streuung, mittlerer absoluter Abstand
  • t-Test für Mittelwerte Anwendung, Voraussetzungen, ... Weicht mein erhobener Mittelwert signifikant vom MW der H0 (vordefinierter Wert) ab?  Vorgehen: empirischen t-Wert(df) berechnen > Vgl mit krit t-Wert > Entscheidung ob p <> alpha  Voraussetzungen: ...
  • t-Test für Mittelwertsunterschiede H0=0 Voraussetzungen: Intervallskala, normalverteilt, gleiche Varianzen (gewichtete Schätzung), zwei  unabhängige Gruppen > t-Test relativ robust, außer bei stark versch Stichprobengrößen Interpretation: ...
  • Unterschied zw t-Test und Varianzanalyse Varianzanalysen ermöglichen den gleichzeitigen Vgl von mehr als zwei BEDINGUNGEN
  • Was ist der Unterschied zw Stabdardabweichung der ... Stichprobe: Standardabweichung = Summe der quadrierten Abw vom MW + Wurzel > Grundlage für beste Schätzung der Pop.standardabw > Näherungsformeln, Verteilung von x-Werten Schätzung Stichprobenverteilung: ...
  • Welche Streuungsmaße sind auf die versch Skalenniveaus ... Nominal: keine, da keine Rangfolge gegeben Ordinal: Spannweite, Interquartilsabstand > Intervall: Varianz, Standardabw 
  • Zweck der z-Standardisierung Werte aus versch Skalen vergleichbar machen (relative Abweichung vom Mittelwert)
  • Woraus besteht ein Box-Plot 1) mittlerer Strich = Median 2) untere/ Obere Begrenzung = unteres/ oberes Quartil (bei der Berechnung der Tuefe des Quartils, die Tiefe des Medians ABRUNDEN) 3) Zäune der whiskers  4) alle Werte außerhalb ...
  • Pearson-Korrelationskoeffizient Gebräuchlichstes Maß zur Quantifizierung von Zusammenhängen zwischen 2 Variablen - Gibt Stärke und Richtungeines linearen Zusammenhangs an Voraussetzungen: intervallskaliert, normalverteilt, ohne ...
  • mgl Ergebnisse bei Signifikanztest mit Alternativhypothese ... Vierfeldertafel Wahrheit H0 - Entscheidung H0: Wahrsch für richtige Entscheidung = 100%-alpha Wahrheit H0 - Entscheidung H1: Wahrsch für Fehler 1. Art: alpha > selbst festgelegt nach Abwägung Wahrheit ...
  • Stichprobenverteilung theoret Verteilung von Stichprobenstatistiken (viele Stichprobenkennwerte (Anteile/ Mittelwerte)), die darstellen, mit welcher Wahrsch man welche Stichprobenergebnisse erwarten kann
  • Einflussgrößen auf Länge des KIs Höhe der Konfidenz > 90-99% mit höchstem Infogehalt, je höher, desto länger größere Stichprobe: schmalere Stichprobenvert/KI > höhere Präzision der Ergebnisse
  • Mgl Fehlinterpretationen Ausreißer: Einfluss auf Mittelwert, Streuung, Zshang inhomogene Gruppen: Versuch Subgruppen, die bei Ausführung Korrelationsverzerrungen hervorruft
  • Unterschied Regression & Korrelation Korrelation: keine Unterscheidung zw Ursache und Wirkung; Interpret: je höher desto höher/niedriger Regression: vorab Wirkungsrichtung festlegen (funktionale Zshänge); Interpret: (zus zu r) in Einheiten ...
  • Erstellung empirische Stichprobenvert 1) Häufigkeitsvert (Stichproben) mit n=20 >> Variation der Ergebnisse durch zuf Stichprobenfehler, Zuf Aufteilung Störvariablen; Repräsentativität (anstatt gesamte Bevölkerung) 2) Kenntwerte ermitteln ...
  • deskriptive Statistik - Häufigkeitsanalyse - empirische Daten übersichtlich darstellen, strukturieren - Beschreibung der Stichprobendaten - verwendet Tabellen, Grafiken, Berechnung geeigneter statistischer Kenngrößen beschäftigt ...
  • Balkendiagramm verwendet zur Auswertung nominal sowie ordinal messbarer Merkmale Y-Achse = Häufigkeit, Prozentwerte, Mittelwerte; x-Achse: kategoriale Variable gruppiertes Balkendiagramm = Anzahl der Wahl der jeweiligen ...
  • Histogramm Überblick über Häufigkeiten metrisch messbarer Merkmale Zahlenwerte der metrischen Variable auf der x-Achse Anzeige einer Verteilungskurve mgl
  • Kreisdiagramm Auswertung norminal oder ordinal messbarer Merkmale
  • Boxplot Charakterisierung der Verteilung einer metrischen Variable x-Achse: kategoriale Variable – y-Achse: min. ordinale Variable Minimum, Maximum, 25%-Quantil, 50%-Quantil (Median), 75%-Quantil dient dazu, ...
  • Liniendiagramm Vergleich von Ausprägungen versch quantitativer Variablen bei einer oder mehreren Personen (bzw einer oder mehreren Gruppen) Zusammenhang verschiedener Variablen
  • SPLOM-Matrix Streudiagramm-Matrix aus mehreren unterschiedlichen Variablen, um feststellen zu können, ob Zusammenhänge zwischen den Variablen im Daten-Set bestehen
  • Kreuztabelle Beschreibung und Untersuchung von Zshängen zw nominal messbaren Merkmalen Vierfeldertafel: 2 Merkmale mit jeweils 2 Ausprägungen gegenübergestellt
  • beurteilende Statistik induktive Statistik > anhand erhobener Stichprobe (sollte repräsentativ, ausreichend groß) Aufschluss über Eigenschaften der zugrundeliegenden Grundgesamtheit zu erhalten Mittelwerttest
  • einfacher t-Test Voraussetzungen: normalverteilte, intervallskalierte Variable Prüfung einer Hypothese über Mittelwert für normalverteilte Grundgesamtheit bei unbekannter Varianz - Mittelwerttest, parametrisch, basiert ...
  • warum ist H0 so zu wählen, dass das Ziel des Tests ... ergibt der t-Test, dass T nicht im krit Bereich liegt, dann ist es schwierig eine gesicherte Aussage zu treffen (als wenn er im krit Bereich ist und eine Fehlerwahrsch von 5% aufweist)
  • 1-alpha Konfidenzniveau alpha = Signifikanzniveau
  • Verhaltensinstruktionen bei T im/ außerhalb des krit ... T in krit Bereich > H0 wird zu dem Signifikanzniveau alpha verworfen T nicht im krit Bereich > Daten enthalten keine signifikante Evidenz zur Ablehnung von H0; H0 wird aber NICHT nachgewiesen
  • p-Wert Wahrsch, mit der wir unter vorliegen der Nullhypothese das Stichprobenergebnis t oder sogar noch ein extremeres Ergebnis beobachten nicht signifikanter Test hat keine Einwände gegen die Nullhypothese, ...
  • Konfidenzintervall zufälliges Intervall, dass den wahren Parameter (Wert der Population) mit der Wahrsch 1-alpha überdeckt schätzbar mittles der konkreten Stichprobe auf Grundlage des geschätzten KIs über Annahme/ ...
  • Intrpretation Statistik eines Tests bei einer Stichprobe ... Standardfehler des Mittelwertes gibt die Standardabw des Mittelwertes an Testwert: hypothetischer Mittelwert müh0=... T: die an den Daten ausgewertete Teststatistik t df: Freiheitsgrade bezogen auf t-Vert ...
  • einseitige Fragestellung t-Test da t-Vert symmetrisch ist, kann man p-Wert für den einseitigen Test aus dem p-Wert für zweiseitigen Test herleiten versch Umrechnungsformeln für versch Hypothesen
  • doppelter t-Test / t-Test für 2 Stichproben (unabhängig) ... Vgl der Mittelwerte zweier unabh Normalvert - 2 empirische Stichproben (unabhängig) Mittelwerttest, parametrisch, basiert auf t-Verteilung H0: Mittelwert1 = Mittelwert2 (µ1 = µ2) – H1: Mittelwert1 ...
  • Test der Varianzhomogenität Levene-Test > nicht signifikant, dann gleiche Varianzen vorhanden > Modifikation des t-Tests für inhomogene Varianzen: Welch-Test
  • Interpretation Statistik doppelter t-Test Levene-Test der Varianzgleichheit > Signifikanz enthält p-Wert > Varianzen gleich/ ungleich mittlere Differenz: x quer - y quer 95%-KI: Konfidenzintervall für Differenz der Mittelwerte müh-müh0 2. ...
  • t-Test für gepaarte Stichproben zwei abh Stichproben > Messungen von den unterschiedlichen Probanden sind unabh, aber beide Messungen eines jeden Probanden sind abh voneinander "das mittlere Haushaltseinkommen hat sich in den letzten ...