Schweißfachmann (Fach) / ein paar Fragen (Lektion)

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Fragen für den Schweißfachmann

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  • (6) Welche(r) legierungstechnischen(er) Verfestigungsmechanismen(mus) kommen (kommt) bei Aluminiumknetwerkstoffen nicht zur Anwendung? ☐ Die Mischkristallverfestigung.☐ Die Ausscheidungsverfestigung (Aushärtung).☐ Die Kaltverfestigung.☐ Die Verfestigung durch Gitterumwandlung (Härten).☐ Die Verfestigung durch Kornfeinung. d
  • 2.22 (7) Welche wichtigen Eigenschaften sollte ein für Mischverbindungen geeigneter Schweißzusatzwerkstoff aufweisen? a) Das damit hergestellte Schweißgut sollte zäh und damit rissunempfindlich sein b)Das damit hergestellte Schweißgut sollte langzeitig thermisch stabil sein c)Das damit hergestellte Schweißgut sollte fester als die Grundwerkstoffpartner sein d)Das damit hergestellte Schweißgut sollte thermische Spannungen durch die unterschiedliche Wärmeausdehnung der Werkstoffpartner ausgleichen können e)Das damit hergestellte Schweißgut sollte ein ferritisches Gefüge aufweisen a,b,d
  • 2.22 (10) Warum dürfen für Mischverbindungen zwischen unlegierten und austentischen Stählen keine unlegierten Schweißzusatzwerkstoffe verwendet werden? a) Das resultierende Schweißgut ist stark heißrissanfällig b) Das resultierende Schweißgut ist nicht fest genug c) Das resultierende Schweißgut können sich spröde intermetallische Phasen bilden d)Das resultierende Schweißgut kann sich spröder und harter Martensit bilden e) Das resultierende Schweißgut ist stark härterissanfällig d,e
  • 2.01 (2). Durch welche Besonderheiten zeichnen sich Kristalle gegenüber anderen Festkörpern aus? ☐ Kirstalle sind ungeordnete Festkörper☐ Kirstalle sind chemisch und physikalisch gleich beschaffen☐ Kristalle sind gute Isolatoren und elektrisch nichtleitend☐ Kristalle weisen eine definierte Raumgitterordnung auf☐ Kristalle verfügen über gleiche Schrittfolge(n) in einer Gitterrichtung d
  • 2.01 4. Welche Grundarten von Elementarzellen weist die Mehrzahl technisch gebräuchlicher Metalle auf? ☐ Kubisch-basiszentriert☐ Kubisch-raumzentriert☐ Kubisch-flächenzentriert☐ Orthorhombisch-flächenzentriert☐ Hexagonal dichtest gepackt a,b,e
  • 2.01 5. Welche eindimensionalen Gitterbaufehler kennen Sie? ☐ Einlagerungsatome☐ Leerstellen☐ Stufenversetzungen☐ Schraubenversetzungen☐ Korngrenzen a,b
  • 2.01 7.Welche Einflussgrößen bestimmen maßgeblich die Korngröße eines Realkristalls nach der Rekristallisation? ☐ Keimzahl und Wachstumsgeschwindigkeit☐ Anzahl der Cowdionen in den {111}-Ebenen☐ Glühtemperatur und Glühzeit☐ Umformungsgrad☐ Anzahl der Gleitebenen in der Elementarzelle a,c
  • 2.01 10. Welche Vorteile hat die Warmumformung gegenüber der Kaltumformung? a) Hohe Verfestigung b)Gerinfge Umformkräfte c)Hohe Maßhaltigkeit d) Geringe Änderung der Festigkeit e) Hohe Oberflächengüte b,d
  • 2.01 6) Wann wird eine Rekristallisationsglühen durchgeführt? a) Wenn das Gefüge sehr feinkörnig ist b) Wenn das Metall über dem kritischen Umformungsgrad umgeformt wurde c) Wenn der Stahl besonders viel Kohlenstoff enthält d) Zum Abbau einer Verfestigung nach kaltumformung e) Zum Abbau von Aufhärtung b,d
  • 2.02 1. Welche Arten von Mischkristallen kennen Sie? ☐ Korngrenzenmischkristalle☐ Versetzungsmischkristalle☐ Einlagerungsmischkristalle☐ Ausscheidungsmischkristalle☐ Austauschmischkristalle c,e
  • 2.02 2.. Welche Bedingungen müssen bei einem Einlagerungsmischkristall vorliegen? ☐ Die eingelagerte Atomsorte muss einen deutlich kleineren Atomdurchmesser aufweisen☐ Die eingelagerte Atomsorte muss einen deutlich größeren Atomdurchmesser aufweisen☐ Die eingelagerte Atomsorte muss einen ähnlichen Atomdurchmesser aufweisen☐ Die eingelagerte Atomsorte muss in vorhandene Gitterlücken passen☐ Die eingelagerte Atomsorte muss ein hexagonales Gitter aufweisen a,c
  • 2.02 4. In welchen Teilvorgängen läuft der Kristallisationsprozess ab? ☐ Kristallerholung☐ Kirstallauflösung☐ Keimbildung☐ Keimwachstum☐ Rekristallisation c,d
  • 2.02 7. Was sind intermetallische Verbindungen? ☐ Verbindungen (z. B durch Schmelzschweißen) zwischen metallischen Werkstoffen☐ Chemische Verbindungen zwischen unterschiedlichen Metallen☐ Physikalische Verbindungen zwischen unterschiedlichen Metallen☐ Gemische unterschiedlicher Metalle im Gefüge von Legierungen☐ Chemische Verbindungen zwischen Metallen und Nichtmetallen b
  • 2.02 5. Was versteht man unter dem Begriff "Gefüge"? a) Eine besondere Form mechanisch zusammengefügter Metalle b) Eine definierte innere Struktur eines Metalls oder einer Legierung c) Es ist aus Phasen und Gefügebestandtteilen "zusammengefügt" d) Eine besondere Form von chemischen Verbindungen e)Das thermische Fügen von Metallen b,c
  • 2.02 6. Welche Elemente sind die Hauptursache für die Alterung? a)Mn,Si b) P,S c)C,S d)N,P e)Mn,S d
  • 2.03 1. Welche allotrope Modifikationen des Eisens bei atmosphärischem Druck kennen Sie? ☐ Kubisch-basiszentriert☐ Kubisch-primitiv☐ Kubisch-flächenzentriert☐ Kubisch-raumzentriert☐ Hexagonal-dichtest gepackt c,d
  • 2.03 2. Was ist Graphit? a) chemische Kohlenstoffverbindung b)allotrope Kohlenstoffmodifikation c)Eisen-Kohlenstoffverbindung d)besondere Art des Kohlenstoffs e)mit Eisen verunreinigter Kohlenstoff b,d
  • 2.03 3. Bei der A1-Temperatur handelt es sich um welche charakteristische Temperatur? ☐ Zementitbildungstemperatur☐ Ferritbildungstemperatur☐ Ledeburitbildungstemperatur☐ Temperatur der eutektoiden Umwandlung☐ Perlitbildungstemperatur d,e
  • 2.04 2. Welche Hauptverfahren zur Metallisierung von Eisenerzen kennen Sie? ☐ Konverterverfahren☐ Direktreduktionsverfahren☐ Hochofenverfahren☐ Herdfrischverfahren☐ Schmelzreduktionsverfahren c
  • 2.04 4. Woran erkenen Sie den Zustand SONDERBERUHIGT? ☐ Am Fehlen von P (< 0,002 %) in der Stahlanalyse☐ Am Vorhandensein von Si (≥ 0,20 %) und Al (≥ 0,020 %) in der Stahlanalyse☐ Am Fehlen von Al (< 0,002 %) in der Stahlanalyse☐ An der Oberflächenstruktur der Stranggussbramme☐ An der Kennzeichnung FF b,e
  • 2.04 5. In welchen Klassen werden Stähle eingeteilt? ☐ Unlegierte Stähle, niedriglegierte Stähle, hochlegierte Stähle☐ Baustähle, Werkzeugstähle, nichtrostende Stähle☐ Grundstähle, Qualitätsstähle, Edelstähle☐ Normalisierte Stähle, angelassene Stähle, gehärtete Stähle☐ Unlegierte Stähle, nichtrostende Stähle, andere legierte Stähle e
  • 2.04 6. Nichtrostende Stähle sind? ☐ Edelstähle☐ Hochlegierte Stähle☐ Eine eigenständige Klasse von Stählen☐ Eine Hauptgüteklasse von Stählen☐ Unlegierte Stähle c
  • 2.05 1. Durch welche charakteristischen Bereiche zeichnet sich eine Schmelzschweißverbindung aus? ☐ Kristallisationszone☐ Wärmeeinflusszone☐ Keimbildungszone☐ Schweißgut☐ Aufschmelzzone b,d,e
  • 2.05 2.Was ist unter zweidimensionaler Wärmeableitung zu verstehen? ☐ Der Wärmefluss erfolgt ausschließlich über die Blechdicke☐ Der Wärmefluss erfolgt im Verhältnis 8/5 über die Blechebene☐ Der Wärmefluss erfolgt ausschließlich in der Blechebene☐ Der Wärmefluss erfolgt im Verhältnis 8/5 über die Blechdicke☐ Der Wärmefluss erfolgt ausschließlich in x- und y-Richtung a
  • 2.05 3. Welche Aussagen verbergen sich allgemein unter dem Begriff der t8/15-Zeit? ☐ Die t8/5-Zeit ist proportional zur Abkühlgeschwindigkeit☐ Die t8/5-Zeit ist reziprok (umgekehrt proportional zur Abkühlgeschwindigkeit☐ Die t8/5-Zeit entspricht der Abkühlzeit zwischen 800 und 500 s☐ Die t8/5-Zeit entspricht der Abkühlzeit zwischen 800 und 500 °C☐ Die t8/5-Zeit entspricht dem Faktor 8/5 (in s) für dreidimensionale Wärmeableitung b,d
  • 2.05 4.In welchem speziellen Bereich der Wärmeeinflusszone ist mit Aufhärtungen zu rechnen? ☐ In der Anlasszone☐ In der Austenitauflösungszone☐ In der Feinkornzone☐ In der Grobkornzone☐ In der Aufschmelzzone c,d
  • 2.05 5. Wie wirkt sich das Wärmeeinbringen auf die Höchsthärte in der WEZ unlegierter Stähle aus? a) niedriges Wärmeeinbringen bewirkt niedrige Härtespitzen b) niedriges Wärmeeinbringen bewirkt hohe Härtespitzen c) hohes Wärmeeinbringen bewirkt niedrige Härtespitzen d) hohes Wärmeeinbringen bewirkt hohe Härtespitzen e) Es hat keinerlei Auswirkungen b,c
  • 2.05 6.Worin liegen die Nachteile des Einlagenschweißens gegenüber dem Mehrlagenschweißen? ☐ Es führt zu martensitischem Schweißgutgefüge☐ Es bewirkt ein nadliges Schweißgutgefüge☐ Es ergibt ein grobkörniges Gussgefüge☐ Die mechanisch-technologischen Schweißguteigenschaften sind ungünstig☐ Die Schweißgutzähigkeit ist schlechter b,c,d,e
  • 2.05 9.Wovon ist die Schweißeignung abhängig? a) von der konstruktiven Gestaltumg eines Bauteils b) von der gewählten sicheren Schweißtechnologie c) Vom Werkstoff d)Vom Wetter e) von der Qualifikation des Schweißers c
  • 2.07 1. Welche wichtigen Brucharten nach Art der Beanspruchung kennen Sie? ☐ Terrassenbrüche☐ Gewaltbrüche☐ Alterungsbrüche☐ Ermüdungsbrüche☐ Zeitstandbrüche b,d,e
  • 2.07 2.Welche Hauptarten von Gewaltbrüchen kennen Sie? ☐ Zeitstandbrüche☐ Ermüdungsbrüche☐ Sprödbrüche (Trennbrüche)☐ Härtebrüche☐ Verformungsbrüche (zähe Brüche) c,e
  • 2.07 3.Was ist unter einem Zeitstandbruch zu verstehen? ☐ Brüche, die nach gewisser Zeit an aufrecht stehenden Bauteilen auftreten☐ Brüche, die nach gewisser Zeit an in Normalrichtung stehenden Bauteilen auftreten☐ Brüche, die infolge von Kriechprozessen auftreten können☐ Brüche, die bei stehender Zeit und zyklischer Beanspruchung auftreten können☐ Brüche, die bei Temperaturen oberhalb einer Übergangstemperatur und längerer Zeit auftreten können c
  • 2.07 7.Woran erkennt man einen spröden Bruch? a) wabenartige Bruchfläche b) Bruchfläche ist kristalin und glänzend c) Werkstoff wurde stark verformt d) auf der Bruchfläche sind Rastlinien erkennbar e) der Werkstoff wurde kaum verformt b,e
  • 2.07. 8. Bei Belastung oberhalb der Streckgrenze versagt ein Werkstoff durch: a) Kerbwirkung b) Schwingungsbruch c) Mechanische Überlastung d) Kriechen e)Thermische Überlastung a,c
  • 2.08 1. Was ist unter dem Begriff Aushärten zu verstehen? ☐ Wärmebehandlung zur Aushärtung von kubischem Martensit☐ Wärmebehandlung zur Ausscheidung von Martensit☐ Wärmebehandlung, bestehend aus Lösungsbehandeln und Auslagern☐ Wärmebehandlung zur Bildung von Martensit mit ausgeprägter Härte☐ Wärmebehandlung zur Auflösung von Martensit c
  • 2.08 2. Was ist Normalisieren? ☐ Wärmebehandlung, bestehend aus Austenitisieren und anschließender Luftabkühlung☐ Wärmebehandlung zum Einstellen eines bainitischen Gefüges☐ Wärmebehandlung zum Einstellen eines bainitischen Gefüges☐ Wärmebehandlung zum Ausscheiden von normalem Graphit in eutektischen Stählen☐ Wärmebehandlung zum Angleichen von Dehnung und Zähigkeit a
  • 2.08 4.Welches sind die Gründe für die Durchführung des Grobkornglühens? ☐ Einstellen eines Gefüges mit hoher Zähigkeit und guten Dehnungseigenschaften☐ Einstellen eines Gefüges mit guter Schweißeignung☐ Einstellen eines Gefüges mit niedriger Härte und schlechter Zähigkeit☐ Einstellen eines Gefüges mit guter Zerspanbarkeit☐ Einstellen eines Gefüges mit guter Umformbarkeit c,d
  • 2.08 6.Welche Höhe hat die Härtetemperatur? ☐ Sie entspricht der Höhe der Normalglühtemperatur☐ Sie liegt ca. 30 bis 50 K über der Perlitbildungstemperatur☐ Sie liegt ca. 30 bis 50 K über der A1-Temperatur☐ Sie liegt ca. 30 bis 50 K über der A3-Temperatur☐ Sie entspricht exakt der Ms-Temperatur d
  • 2.08 7.Welcher werkstoffkundliche Mechanismus kommt beim Ausscheidungshärten zur Anwendung? ☐ Die Bildung von Martensit☐ Die Gefügeumwandlung infolge von Phasenumwandlungen☐ Die Bildung von Zwischenstufe (Bainit)☐ Die Ausscheidung sekundärer Phasen☐ Die Perliteinformung d
  • 2.08 8.Welche Temperatur darf beim Anlassen von Stählen grundsätzlich nicht überschritten werden? ☐ Die Curie-Temperatur☐ Die Perlitbildungstemperatur☐ Die A1-Temperatur☐ 723 °C☐ 911 °C b,c,d
  • 2.08. 9.Warum müssen Schweißverbindungen u. a. vorgewärmt werden? ☐ Zum Normalisieren des erstarrten Schweißgutes☐ Zum Lösungsglühen der vorgewärmten Wärmeeinflusszone☐ Gewährleisten eines günstigen, dem Gleichgewicht nahen Gefügezustandes☐ Ermöglichen des Effundierens schädlicher Atome aus dem Gefügeinneren☐ Beseitigen witterungsbedingter Einflüsse c,d,e
  • 2.09 1.Durch welche der nachfolgenden Eigenschaften sind Kohlenstoff- und Kohlenstoff-Mangan-Stähle im Allgemeinen gekennzeichnet? ☐ Festigkeitseigenschaften☐ Korrosionsbeständigkeit☐ Dehnungseigenschaften☐ Umwandlungsverhalten☐ Hochglanzpolierfähigkeit a,c
  • 2.09 2.Die Beurteilung der Schweißeignung von Kohlenstoff- und Kohlenstoff-Mangan-Stählen erfolgt auf welcher Grundlage? ☐ Auf der Zugfestigkeit☐ Auf der Streckgrenze☐ Auf der Bruchdehnung☐ Auf der chemischen Zusammensetzung☐ Auf der Bruchzähigkeit d,e
  • 2.09 3.Welche Informationen sind in der Gütegruppe von unlegierten Baustählen zusammengefasst? ☐ Streckgrenze, Härte und Schweißeignung☐ Kerbschlagzähigkeit und chemische Zusammensetzung☐ Kerbschlagarbeit und Prüftemperatur☐ Streckgrenze und Zugfestigkeit☐ Streckgrenze und chemische Zusammensetzung c
  • 2.09 5.Wodurch wird die „Wetterfestigkeit" der gleichnamigen Stähle erreicht? ☐ Durch besondere Maßnahmen zum Korrosionsschutz☐ Durch die Ausbildung festanhaftender, selbstschützender korrosiver Deckschichten☐ Durch die Ausbildung einer dünnen Passivschicht☐ Durch Chromgehalte über 12 %☐ Durch erhöhte Gehalte an den Elementen Phosphor, Kupfer und Chrom b,e
  • 2.09 9.Was kann durch eine Kaltverformung an Drähten herbeigeführt werden? a)Steigerung der Dehnung des Stahles b)Steigerung der Festigkeit des Stahles c)Steigerung der Kerbschlagarbeit des Stahles d)Verringerung der Streckgrenze des Stahles e)Verringerung der Festigkeit b,d
  • 3.01 1 Eine Kraft im Sinne der Mechanik entsteht bei: ☐ der Rotation einer Masse☐ einer geradlinig gleichförmigen Bewegung einer Masse☐ einer Beschleunigung einer Masse☐ dem Abbremsen einer Masse☐ der Bewegung einer Masse mit veränderlicher Geschwindigkeit c,d,e
  • 3.01 2. Eine Kraft wird bestimmt durch ☐ ihre Größe☐ ihren Angriffspunkt☐ Wirkungslinie☐ Richtung☐ die Elongation einer Masse a,c,d
  • 3.01 4.Welche der nachfolgend aufgeführten Schnittgrößen können sich in einem Stab befinden? ☐ Zugnormalkraft N☐ Biegemoment M☐ Querkraft V☐ Torsionsmoment Mt☐ Drucknormalkraft N a,e
  • 3.01 5.Wie viele Auflagerreaktionen besitzt ein Festlager im ebenen Fall? ☐ 0☐ 1☐ 2☐ 3☐ 6 c