Psychologie (Fach) / Differentielle Psychologie (Lektion)

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WS 16/17

Diese Lektion wurde von LauraFichti erstellt.

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  • Bei der integrierten Definition von Hochbegabung im Triadischen Interdependenzmodell nach Mönks (1987) sind welche 4 Komponenten beteiligt? Überdurschnittliche Fähigkeiten Motivation Kreativität Umwelt: Peer-Gruppe, Schule, Familie Schnittmenge = Hochbegabung
  • Welche Schwierigkeiten quasiexperimenteller Untersuchungen (ohne Randomisierung) sind bei Prüfung von Entwicklungshypothesen (Querschnitt-/Längsschnittstudien) besonders deutlich? Neben dem Alter müssen auch epochale Effekte (od. Zeiteffekte) Kohorteneffekte (od. Generationseffekte) als unabhägige Variable berücksichtigt (UV) -> interessierende UV mit anderen Variablen überlagert (konfundiert) = evtl. Beeinflussung von abhängiger Variable (AV) z.B. Gedächtnisleisung.
  • Bei einer Querschnittstudie sind welche Effekte konfundiert? Alters- und Generationseffekte (=Kohorten-Effekte) sind konfundiert.
  • Bei einer Längsschnittstudie sind welche Effekte konfundiert? Alters- und epochale Effekte sind konfundiert.
  • Welche Art der Intelligenz, kann dem Aspekt der erworbenen Fähigkeiten (academic intelligence) gegenüber gestellt werden? Die sog. "Praktische Intelligenz", die Anwendung der Intelligenz in natürlichen Settings (Alltag). -> nach Wagner (2000) mangel an Definition dieses Bereichs -> bisher nur exkludierend -> Def. nach Frederiksen (1986): kogntive Akte ausßerhalb schulischer Settings
  • Welche berühmte Eignungsuntersuchung im Rahmen wirtschaftspsychologischer Testung, geht auf Frederiksen zurück? Die "Postkorbaufgabe" ("In Basket - Test") - organisatorische Aufgaben möglichst effizient bearbeiten -> Ratings durch Testbeobachter
  • Nach Frederiksen (1986) erklären welche zwei wesentlichen Faktoren praktische Intelligenz? Ideenflüssigkeit: vgl. Guilfords Teilquarder im Bereich Operationen "Divergente Produktion" Tacit Knowledge (Implizites Wissen):Wissen über den Problembereich - Sternberg & Lubart (1995);über Vorgabe von Alltagsproblemen eines Inhaltsbereichs gemessen, Auswahl der "zutreffendsten" Lösung.-> Tacit Knowledge (nach Wagner & Sternberg) = mehr praktisch als akademisch, mehr informell als formell und üblicherweise nicht direkt gelehrt.
  • Welche zwei Aspekte sozialer Kompetenz werden, seit Thorndike (1920), unterschieden? "Soziale Sensitivität" = Einfühlungsvermögen, empathiefähigkeit "Soziale Handlungskompetenz" = Fähigkeit zum geschickten Lösen sozialer Konflikte - bezogen auf Agieren selbst-> Subkomponenten:- Durchsetzungsfähigkeit- Beziehungsfähigkeit
  • Als was sieht Sternberg (1981) die soziale Kompetenz? Als einen der drei Faktoren dessen, was Laien sich prototypisch unter Intelligenz vorstellen.
  • Durch die Untersuchung von Schneider et al. (1996) ergaben sich welche 4 Faktoren sozialer Intelligenz, mittels der Faktorenanalyse? Extraversion Wärme soziale Einflussnahme soziale Einsichtbildung --> Kosmitzki & John (1993) 18 prototypische Eigenschaften sozialer Intelligenz:     4 Hauptdimensionen
  • Wer ist mit welchem Modell Vorreiter der expliziten Sichtweise sozialer Intelligenz? Guilford mit seinem SOI-Modell (1967); 5 Operationen, 6 Produkte = 30 Zellen in seinem Quader, zur sozialen Intelligenz z.B. Kognition verhaltensbezogener Implikationen (= Fähigkeit vorauszusagen, was in einer zwischenmenschlichen Beziehung passieren wird) --> Kenntnisstand = unbefriedigend; hoch komplexes Konstrukt, stark transaktionaler & dynamischer Charakter
  • Welches junge Konzept geht auf Salovey & Mayer (1990) zurück und wodurch wurde es populär? Das Konzept der Emotionalen Intelligenz (EI);wurde durch Daniel Goleman's (1995) Buch "Emotional Intelligence" populär.
  • Was versteht man unter dem Konzept emotionaler Intelligenz? Die Fähigkeit mit den eigenen Emotionen und den Emotionen anderer umzugehen bzw. umgehen zu können. -> = breit gefächertes Konzept ähnlich der Intelligenz; verschiedenste Faktoren des inter- und intraindividuellen Gefühlsmanagments subsumiert
  • Da in der Definition von Mayer et al. (2008) EI (Emotionale Intelligenz) als Fähigkeit deklariert wird, können 4 folgende Fähigkeitsbereiche unterschieden werden! Wahrnehmung von Emotionen bei sich und anderen Förerung des Denkens durch Emotionen Verstehen und Analysieren von Emotionen Regulation von Emotionen
  • Was für zwei Arten von EI-Modellen können nach Petrides & Furnham (2003) unterschieden werden und wie sehen deren methodische Zugänge aus? "ability based models": Leistungstests operationalisieren EI als Fähigkeiten; z.B. Entscheidung für ein Verhalten in vorgegebener emotionalen Situation. "trait based models": Mittels Selbstberichte werden Eigenschaften erfasst z.B. emotionsbezogene Selbstwahrnehmung.
  • Wie sieht der bisherige Forschungsstand zu Emotionalen Intelligenz (EI) aus? --> Leistungstests & Selbstberichte korrelieren kaum miteinander!!--> geringer Zusammenhang zwischen EI und Intelligenz (r = .22) = EI nur Facette von Intellig.?--> geringe Korrelation von EI mit Verträglichkeit & Offenheit (beide r = .23). es mangelt an einheitl. Operationalisierung des Konzepts; Konstruktvalidität und Eigenständigkeit des Konzepts muss untersucht werden!
  • Wie lauten die 8 Kriterien für eine nützliche Theorie? Explizitheit der Begriffe und empirische Verankerung Sparsamkeit (Des Erklärsystems) Bandbreite (Vollständigkeit) Widerspruchsfreiheit prognostischer Wert Prüfbarkeit (Operationalisierung) Anwendbarkeit forschungsanleitende Produktivität
  • Persönlichkeitstheorien sind Systeme zur Beschreibung, Erklärung und Vorhersage individueller psychologischer Besonderheiten von Menschen. Welche 3 Grundlegenden Fragen behandeln sie? WAS?ist er/sie für ein Mensch? ⇒STRUKTUR WARUM?verhält er/sie sich so? ⇒PROZESS WIE?wurde er/sie so? ⇒ENTWICKLUNG
  • Worauf bezieht sich die WAS?-Frage der STRUKTUR in den Persönlickeitstheorien? auf die statischen, stabilen Aspekte menschlichen Verhaltens und Erlebens  auf "Eigenschaften" (von Menschen) und deren Beziehung zueinander  
  • Wodurch können die STRUKTUREN (WAS?-Fragen) unterschieden werden? Bausteine (Basiseinheiten), die zur Beschreibung der Struktur verwendet werden (z.B. Wesenzüge, Traits, Typen, Gewohnheiten) Komplexität: einfache Systeme mit wenigen zentralen Konstrukten vs. komplexe Systeme (z.B. traitorientierte Ansätze) Aufbau: nicht hierarchisch vs. hierarchisch (vgl. "Primär- u. Sekundärfaktoren")
  • Worauf bezieht sich die WARUM?-Frage (PROZESS) der Persönlichkeitstheorien? Sie bezieht sich auf dynamische Aspekte der menschlichen Persönlichkeit, stellt also die Frage nach der Motivation menschlichen Verhaltens und Erlebens.
  • Worauf bezieht sich die WIE?-Frage (ENTWICKLUNG) der Persönlichkeitstheorien? Sie bezieht sich auf umwelt- und anlagebedingte Determinanten der Entwicklung (Veränderung) der menschlichen Persönlichkeit bzgl. STRUKTUR und ablaufender PROZESSE über die Lebensspanne hinweg.
  • Wie lauten die 3 Einflussgrößen auf Theorien in der Psychologie? das zugrundeliegende Menschenbild (z.B. konstitut. u. triebgebundene Faktoren VS. "tabula rasa") die nationale Herkunft (z.B. Europa: philosophisch, pessismistisch VS. Anglo-Amerik.: pragmatisch, optimistisch) persönliche Meinungen & Zeitgeist (z.B. Skinner, 1950: Theorien = hemmend auf Kreativität)
  • Was war die ursprüngliche, fehleranfällige, Methode für Typologien und wie nennt man diesen Schluss? Physiognomische & typologischer Schluss, mit dessen Hilfe man von mehreren bekannten bzw. beobachtbaren Eigenschaften eines Menschen zur Feststellung ubekannter (latenter) Verhaltenszüge kommen kann.
  • Nenne ein Beispiel für einen unzulässigen typologischen Schluss aus der Psychoanalyse & warum dieser unzulässig ist! Zwanghafte Ordnungliebe + Sparsamkeit + Intoleranz = analer Typ (Charakter) -> Herleitung aus frühkindlicher Erfahrung (härte bei der Reinlichkeitserziehung) nicht durch empirische Befunde der Entwicklungspsychologie belegt.
  • Was versteht Rohracher (1965) mit dem "Ausdruck"? Die Tatsache, dass die Wahrnehmung vieler Gegenstände/ Lebewesen bei uns ganz unmittelbar und ohne Mitwirkung des Denkens eine positive/ negative Stellungnahme bzw. Urteile auslöst, die weit über sinnlich feststellbaren Sachverhalt hinausgehen (z.B. "Kindchenschema" auch bei Objekten) -> "Eindruck hinterlassen"
  • Wie lautet die Definition des Ausdrucks vom Agierenden aus gesehen, an welchem die Ausdruckserscheinungen sichtbar werden? und was muss gegeben sein, damit sinnvoller Weise von Ausdruck gesprochen werden kann? Ausdruck = die "körperliche Auswirkug psychischer Vorgänge" -> Die Betrachter-Übereinstimmung (also die sog. Inter-Rater-Reliabilität) muss gegeben sein
  • Was scheint uns die Berechtigung für die Entwicklung von Typologien zu geben? Die Tatsache, dass wir Menschen Ausdrucksqualitäten relativ einheitlich deuten (d.h. stereotyp urteilen bzw. sogenannte implizite Persönlichkeitstheorien anwenden, ohne näher zu hinterfragen ob dies begründet/ unbegründet ist.
  • Welche Gefahren lauern bei der Kategorisierung bzw. stereotypisierung von Personen? Der confirmation bias bzw. die selektive Wahrnehmung wird uns zum Verhängnis, da wir nur die Dinge sehen/wahrnehmen die unseren ersten Eindruck bestätigen.
  • Wie viele Dimensionen umfassen den Grad der Komplexität von impliziten Persönlichkeitstheorien die wir alle in uns "tragen"? Ca. 3-5 unabhägige Dimensionen; stimmen somit dem Komplexitätsgrad antiker Typologien überein, vor 2. WK = Persönlichkeitstheorien
  • Welchen Zusammenhang wollte E. Kretschmer (1888-1964) mit seiner Typologie herstellen? Der Zusammenhang zwischen Körperbau und psychatrischer Diagnose -> 3 Konstitutionstypen Leptosomer Typ = Schizophrenie / schizothymes Temperamen Athletischer Typ = Epilepsie / visköses Temperament Pyknischer Typ = Depression - Manie/ zyklothymes Temperament
  • Was kann als eigentlicher Verdienst Kretschmers angesehen werden? Dass sich Geisteskranke und von psychisch Unauffälligen nur quantitativ und nicht qualitativ unterscheiden d.h. sie besitzen jene Charaktereigenschaften die sich auch im "Normalbereich" finden lassen, nur in übersteigerter Form -> gilt bis HEUTE!
  • Was für einen Typus gibt es bei Kretschmer noch, neben den drei reinen Typen, und was zeichnet ihn aus? Der "dysplastische Typ" der durch eine Unter- bzw. Überentwicklung einer Körperregion bei sonst normaler Entwicklung gekennzeichnet.
  • Wie nenne sich die drei Grenzfälle ("borderline cases") bei Kretschmer? schizoid viskös zykloid -> zirkuläre Psychose
  • Wer kritisierte Kretschmar und versuchte ihn zu widerlegen und wie ist er vorgegangen? W. Sheldon (1940); Widerlegung mittels eines eigens entwickelten Körperbauindey (= 3-stelliger Code) der auf 18 Körpermaßen basiert -> misslungen! pyknischer Typ = endomorph (viscereton) athletische Typ = mesomorph (somatoton) leptosomer Typ = ektomorph (zerebroton)
  • Wie lautet die Kritik an den klassischen Typologien? (4 Punkte) Zahl der Typen z.B. 3 zu gering bloß 10% reine Typen, 90% Mischtypen (Rohracherr, 1965) typologischer Schluss von physiolog. auf psycholog. empirisch nicht absicherbar = "typologischer Trugschluss" Alter mit durchschnittl. Auftreten von Krankheiten + damit einhergehende Körperveränderung = satistischer Zusammenhang Körperbau + Diagnose (Burchard, 1936)
  • Nenne die zwei wichtigen Fragen, die sich aus der Persönlichkeitspsychologie in Bezug auf die Dimensionen ergeben? Wie viele Dimensionen werden zu einer befriedigenden Unterscheidung von Individuen benötigt? Wie viele Stufen pro Dimension sollte vorhanden sein, um verlässlich zu diskriminieren? 
  • Warum sollten nach Miller (1956) die Anzahl der Antwortkategorien in Fragebögen ca. 5-9 betragen? Nach Miller ("magical number 7") kann angenommen werden, dass k = 7 ± 2 Stufen pro Dimension sicher diskriminiert werden können.
  • In einem k-fach abgestuften System mit d Dimensionen können ... Personen individuell beschrieben werden? kd Personen
  • Was war R. B. Cattell's Forschungsziel in Analogie zum chemischen Periodensystem? Schaffung eines Gesamtsystems menschlicher Eigenschaften -> Persönlichkeit = das was eine Vorhersage über das Verhalten einer Person in einer Situation macht.
  • Welche 3 Datenarten zur "objektiven Erfassung" von Persönlichkeitseigenschaften unterscheidet R.B. Cattell, und räumt damit die Ansicht aus dem Weg, 1 Datenmedium würde für traitorientierte Persönlichkeitstheorien ausreichen? Q-Daten = questionnaire Data, reine Selbstbeschreibung L-Daten = life data, Verhaltensdaten durch Fremdratings bzw. biographische Merkmale T-Daten = test data, sog. objektive Persönlichkeitstests, höchster Objektivitätsgrad
  • Wie klassifiziert R.B. Cattell die Bereiche der Persönlichkeit? (4 Hauptgruppen, Gruppe 3 mit 3 Untergruppen) Ability Traits: Wie gut kann Leistung vollbracht werden (Fähigkeits-, Fertigkeits-, Intelligenzbereich) Temperament Traits: "Wie" des Verhaltens, dessen "Stil" (z.B. auch persönliches Tempo des Denkens und Handelns) Dynamic Traits: -Ergic Drives (biologisch verankerte motivationale Komponente z.B. Sexualität, Angst etc.)- Sentiments & Attitudes (Einstellungen, Haltungen, eher gelernt bzw. verstandesgemäß  erworben z.B. politische, religiöse Einstellungen)- Roles (dynamische Merkmale bedingt durch Zugehörigkeit zu unterschiedl. soz. Gruppen States: momentane (situationsspezifische) Gefühle, Stimmungen, Zustände
  • Welche von R.B. Cattells Traits, ordnet Pervin (2000) der Struktur der Persönlichkeit und welche den (motivationalen) Prozessen zu? Ability Traits & Temperament Traits = Struktur Dynamic Traits Gruppe = (Motivationale) Prozesse der Persönlichkeit
  • Welche zwei Ebenen der Verhaltensbeobachtung unterscheidet R.B. Cattell? surface traits (beobachtbare Verhaltensweise, -tendenz) source traits (Grundwesenszüge gedacht als Grundbausteine der Persönlichkeit, die nur mittels FA zu erschließen sind) = latent
  • Zum 16 PF: Durch welche Reduktionsschritte, reduzierten Allport & Odbert (1936), in ihrer "Psycholexikalischen Studie", die etwa 18.000 Wörter für menschliche Eigenschaften? Wie kamen sie auf die 12 Persönlichkeitsfaktoren (source traits) letztlich? Reduktionsschritt: - Zustandbilder (z.B.erstaunt)- globale Werturteile (z.B. bewundernswert)- Metaphern (z.B. "göttlich") --> 4504 Wörter blieben Reduktionsschritt:- Synonyme - unverständliche Wörter--> 171 bipolare Gegensatzpaare wie z.B. "alert vs. absent minded" (wach/munter vs.   geistesabwesend) 100 Erwachsene wurden durch je 2 Bekannte, anhand dieser 171 Variablen beurteilt (L-Data = Fremdbeurteilung) Interkorrelationen dieser Daten, wurden zu 35 Variablenclustern zusammengefasst FA: 12 Persönlichkeitsfaktoren (souce traits)
  • Bei 16 PF: Woher stammen die 4 Faktoren mehr (=16) "first stratum source traits", die zum Teil den 12 durch L-Daten gefundenen Faktoren entsprechen, die nicht durch eine FA gewonnen wurden (Allport & Odbert)? Durch Q-Daten, die 4 Faktoren wurden als "questionnaire specific" bezeichnet (Konservativ vs. Liberalismus) --> Cattell: hohe Zusammenhänge zwischen den 16 Faktoren (schiefwinklige Rotation = korrelierende Faktoren) -> neuerliche FA: 5 Sekundärfaktoren (second stratum source traits) = breiter Angelegt d.h. höheres Abstraktionsniveau z.B. Extraversion = 4 first stratum source
  • Was lässt sich über T-Daten zum 16 PF sagen? angeblich fälschungssicher, da Personen nicht merken wie oder was getestet wird (z.B. Fragebogen, Item selbst jedoch egal -> Impulsivität vs. Reflexivität = anhand Bearbeitungszeit) nur teilweise bekannte Faktoren, sonst völlig Neue = schwierig zu deuten Gemeinsamkeit mit L- und Q-Daten kaum gegeben
  • Wie sah die Zukunft des 16 PF aus? War weltweit verbreitet, jedoch inzwischen veraltet (Kritik: entspr. nicht modernen Testgütekriterien) Seit 1998 deutscher 16 PF-R (Schneewind & Graf); veränderte Faktorenbenennung; 184 dreikategorielle Items + 13 Denkaufgaben
  • Nenne die 5 Sekundärfaktoren ("Globalskalen") des 16 PF-R! Extraversion - Introversion Ängstlichkeit - Gelassenheit Selbstkontrolle - Unbeherrschtheit Unabhängigkeit - Anpassungsbereitschaft Unnachgiebigkeit - Empfänglichkeit
  • Für was steht das Indiz "Impression Managment (IM)" im 16 PF-R? Ein Indiz für sozial erwünschte Antworten -> 10 Items die dies direkt Anzeigen z.B. "Immer ein guter Zuhörer egal bei wem"