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BWL Vertiefung

Diese Lektion wurde von HubertR erstellt.

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  • Definition Wertschöpfung Verkaufspreis > Herstellungspreis = Wertschöpfung
  • Wertschöpfungsprozess Produkte entstehen durch ineinander verzahnte Tätigkeiten
  • Wertkettenanalyse nach Porter Untersuchung sämtlicher Prozesse im Unternehmen hinsichtlich deren Einfluss auf die Gewinnspanne. Analytisches, strategisches Instrument
  • Wertkette Zeigt den Wert an, der sich aus einer Aktivität ergibt
  • Wertketten sind miteinander verknüpft. Welche Vorteile ... Vorteile durch Optimierung und Koordination der Wertketten
  • Ziele der Wertkettenanalyse Wettbewerbsvorteile oder -nachteile finden Kostensenkungs- oder Differenzierungsstrategie finden Gewinnspanne erhöhen
  • Es gibt primäre und sekundäre Aktivitäten im Bezug ... Primäre Aktivitäten haben direkt mit dem Wertschöpfungsprozess zu tun: Eingangslogistik, Produktion, Marketing & Sales, Ausgangslogistik und After Sales Service. Sekundäre Aktivitäten sind unterstützend ...
  • Shareholder Value Börsenkapitalisierung - unterstellt eine Ausrichtung darauf, die finanziellen Interessen der Shareholder zun befriedigen. Kritisch... daraus entwickelte sich Stakeholder Ansatz
  • 7 Einflussfaktoren auf Shareholder Value nach Rappaport ... Umsatzwachstumsrate CIR Einkommenssteuerstatz auf Cash Flow Veränderung des Net Working Capital Zusatzinvestitionen ins Anlagevermögen Kapitalistenzinssatz Prognosehorizont
  • Stakeholder Value Ansatz Harmoniemodell.. es gibt neben Kapitalgebern andere Interessenten. Diese müssen von der Führung berücksichtigt werden. Streben nach Allgemeinwohl
  • Customer Value Kundennutzenvorstellung - nicht die Produkteigenschaften, sondern der Produktnutzen steht im Vordergrund
  • Customer Lifetime Value Kundenwert Aus dem Customer Value (Kundennutzen) entsteht die Einstellung des Kunden (Image) zum Produkt / Unternehmen. Wenn Kunden zufrieden ist entsteht Loyalität und darauf Kundenbindung. Diese Bindung ...
  • 4R's der Beschaffung richtige Zeit richtiger Ort richtige Qualität / Zustand richtige Güter
  • Materialwirtschaft Versorgung und Entsorgung aller Güter im UN und beim Kunden
  • Operative Beschaffung vs. Strategische Beschaffung OP: Bedarfs und Bestandsplanung, Bestell- und Lieferantenpolitik ST: Outsourcing, Lieferantenanzahl
  • Make-or-Buy Entscheidung selbst herstellen oder Outsourcen. Zu beachten sind die Qualitative, die strategische und die Kostendimension
  • Bestandsplanung Sicherheitsbestand (min), Möchstbestand (max) und Bestellpunktbestand, da zw. Bestellung und Lieferung Zeit vergeht. Arten: Just in Time, Vorratsbeschaffung und Einzelbeschaffung
  • Ziel der Bestandsplanung möglichst niedrige Gesamtkosten (aus Lager und Bestellkosten) - math. Funktion - Andler Formel
  • Andler Formel xopt = √200.M.kbf               ---------------                    p.q
  • Aufgabenbereich der Produktionswirtschaft Produktionsprogramm Produktionsmenge Fertigungstyp (Einzel-, Serien-, Massenfertigung) Vertigungsverfahren Fertigungstiefe (Eigen- vs. Fremdanteil)
  • Ziele der Produktionswirtschaft Kostenziele Zeitziele Ergebnisziele
  • MassCustomization individuelle Gestaltung nach Kundenwünschen bei Massenprodukten - zB Gravur bei iPads dient der Alleinstellung, und Feedback der Kunden hins. Präferenzen
  • Fertigungsverfahren Werkstattfertigung Gruppenfertigung (Baugruppen) Fließbandfertigung
  • Produktionsplanung 4 Schritte Programmplanung (Primärbedarf, bestellte Mengen, Prognosen) Mengenplanung (Sekundärbedarf) Termin- und Kapazitätsplanung Steuerung
  • Dezentrale Steuerung des Produktionsprozesses (Kanban) ... Jede Fertigung het eigenes Lager, meldet Bestellstand aktiv weiter Jeder Fertigung ist Kunde/Lieferant seiner "Nachbarn"
  • organisatorische Differenzierung bedeutet, Aufgaben in Teilaufgaben und Arbeitsschritte zu zerlegen
  • organisatorische Integration bedeutet Teilaufgaben und Arbeitsschritte in Organisationseinheiten und Prozessen zu bündeln
  • Aufbau- vs. Ablauforganisation Aufbauorganisation aus Aufgaben werden nach Differenzierung und durch Integration Organisationseinheiten Ablauforganisation aus Arbeitsschritten werden nach Differenzierung und durch Integration Prozesse ...
  • Neben der klassischen, hierarchischen Organisation ... Vernetzte Organisation Virtuelle Organisation Modulare Organisation
  • Quantitative Personalbedarfsermittlung Progn. Personlabedarf - Personalbestand Anfang + Personalabgänge laufend - Personalzugänge laufend --------------------------------------- Nettobedarf oder -überhang
  • Qualitative Personalbedarfsermittlung Arbeitsplatzanalysen ergeben Arbeitsplatzbeschreibungen und Anforderungsprofile. Diese werden mit dem Fähigkeitsprofil des MA abgeglichen. 
  • Personaleinsatz setzt sich aus welchen vier Bereichen ... Einarbeitung fachlich und sozial Gestaltung der Arbeitsbedingungen Zeitwirtschaft inkl. Arbeitszeitmodelle Vergütung (fix und variabele Bestandteile)
  • 7 Führungsstile autoritär patriarchalisch informierend beratend kooperativ partizipativ demokratisch
  • 5 Managementprinzipien Management by delegation - Aktivitäten und Entscheidungen delegieren Management by decision rules - feste Regeln Management by exception - nur Ausnahmefälle werden vom Management entschieden Management ...
  • Was ist ein Käufermarkt Ein Markt, wo die Nachfrage geringer ist als das Angebot
  • Marketing dient... ...dazu das Käuferverhalten gezielt zu beeinflussen. Es bedeutet Planung, Koordination und Kontrolle aller Aktivitäten, die auf die Märkte ausgerichtet sind.
  • Marketing Mix sind absatzpolitische Instrumente (Produktpolitik, Preispolitik, Kommuniaktionspolitik, Distributionspolitik)