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Sämtliche Formeln mit kurzer Beschreibung für den Betriebswirt

Diese Lektion wurde von Seppel456 erstellt.

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  • Umlaufintensität Umlaufvermögen/Gesamtvermögen KENNZAHL ZUR VERMÖGENSSTRUKTUR(INTENSITÄTSKENNZAHLEN) Die Höhe der Umlaufintensität lässt Schlüsse über die Kapitalbindung und Kostenflexibilität eines Unternehmens ...
  • Anlagennutzungsgrad kumulierte Abschreibungen / historische Anschaffungskosten Kennzahlen zur Anlagenausstattung und zum Investitionsverhalten
  • Investitionsquote (Netto-) Investitionen in Sachanlagen / Bestand an Sachanlagen zum Periodenbeginn Kennzahlen zur Anlagenausstattung und zum Investitionsverhalten Diese Kennzahl gibt den prozentuallen Anteil der Investition ...
  • Debitorenziel (Forderungsbestand / Umsatzerlöse) * 360 Kennzahlen zur Analyse des Umlaufvermögens / Umschlagskoeffizient Es zeigt an, nach wie vielen Tagen die Kunden ihre Rechnungen bezahlen. Die Höhe dieser Kennzahl ...
  • Lagerdauer (Bestand Vorräte / Materialaufwand) * 360 Kennzahlen zur Analyse des Umlaufvermögens / Umschlagskoeffizient
  • Umschlagshäufigkeit Umsatzerlöse / Bestand Vorratsvermögen Kennzahlen zur Analyse des Umlaufvermögens / Umschlagskoeffizient
  • Eigenkapitalquote Eigenkapital / Gesamtkapital Die Eigenkapitalquote zeigt, wie hoch der Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital ist. Je höher die Eigenkapitalquote, umso höher ist die finanzielle Stabilität des Unternehmens ...
  • Fremdkapitalquote Fremdkapital / Gesamtkapital Die Fremdkapitalquote zeigt den Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital eines Unternehmens. Sie dient dazu, das Kapitalrisiko zu beurteilen. Das heißt, dass bei steigendem ...
  • Verschuldungsgrad Fremdkapital / Eigenkapital Der Verschuldungsgrad zeigt die Relation von Eigenkapital zu Fremdkapital an und gibt damit Auskunft über die Finanzierungsstruktur. Eine in der Praxis herausgebildete, grobe ...
  • Liquiditätsgrad I Liquide Mittel / kurzfristiges FK Bei der Liquidität 1. Grades werden die flüssigen Mittel und die kurzfristigen Verbindlichkeiten ins Verhältnis gesetzt. Damit soll die Zahlungsfähigekit eines Unternehmens ...
  • Liquiditätsgrad II (Liquide Mittel + Forderungen) / kurzfristiges FK Bei der Liquidität 2. Grades werden die flüssigen Mittel um die kurzfristigen Forderungen ergänzt und mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten ins Verhältnis ...
  • Liquiditätsgrad III Umlaufvermögen / kurzfristiges FK Bei der Liquidität 3. Grades werden die flüssigen Mittel um die kurzfristigen Forderungen und die Vorräte ergänzt und mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten ins ...
  • Deckungsgrad I Eigenkapital / Anlagevermögen Der Deckungsgrad I (1. Grades) gibt darüber Auskunft, inwieweit das Anlagevermögen durch das Eigenkapital gedeckt ist. Langfristiges Vermögen soll auch langfristig finanziert ...
  • Deckungsgrad II Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital / Anlagevermögen Der Deckungsgrad II (2. Grades) gibt darüber Auskunft, inwieweit das Anlagevermögen durch langfristiges Kapital (Eigenkapital + langfristiges ...
  • Deckungsgrad III Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital / Anlagevermögen + Vorräte Der Deckungsgrad III (3.Grades) gibt darüber Auskunft, inwieweit das Anlagevermögen und die Vorräte durch das Eigenkapital und ...
  • Working Capital Das Working Capital ergibt sich aus der Differenz von Umlaufvermögen und kurzfristigen Verbindlichkeiten. Das Ergebnis sollte möglichst positiv sein, was bedeutet dass ein Teil des Umlaufvermögens ...
  • Net Working Capital Net Working Capital = Umlaufvermögen - liquide Mittel - kurzfr. Fremdkapital Mit Hilfe der Kennzahl Net Working Capital (auch Netto-Umlaufvermögen genannt) kann ermittelt werden, welcher Teil des Vermögens ...
  • Working Capital ratio Umlaufvermögen / kurzfristige Verbindlichkeiten Die Kennzahl Working Capital ratio drückt aus, welcher Anteil der kurzfristigen Verbindlichkeiten durch das Umlaufvermögen finanziert werden kann. Liegt ...
  • Kreditorenlaufzeit durchschnittl. Verbindlichkeiten LL / Materialaufwand (RHB-Stoffe + bezog. Leistg.) + VSt. x 360 Mit der Kreditorenlaufzeit wird der Zeitraum ermittelt, der zwischen dem Rechnungseingang und der Bezahlung ...
  • Debitorenumschlag Umsatzerlöse + MwSt / durschnittl. Debitorenbestand Der Debitorenumschlag gibt das Verhältnis der Umsatzerlöse zum durschnittlichen Debitorenbestand an. Ein Rückgang dieser Kennzahl im Zeitreihenvergleich, ...
  • Kreditorenumschlag Materialaufwand (RHB-Soffe + bezog. Leistg.) + VSt / durchschnitl.Verbindlichkeiten L.u.L  Der Kreditorenumschlag gibt Aufschluss über das Zahlungsverhalten der eigenen Unternehmung. Dies wird gemessen ...
  • Eigenkapitalrentabilität Jahresüberschuss / Eigenkapital Die Kennzahl Eigenkapitalrentabilität wird auch als Unternehmerrentabilität oder Eigenkapitalrendite bezeichnet. Sie ergibt sich aus dem Verhältnis von Gewinn (Jahresüberschuss) ...
  • Umsatzrentabilität ordentliches Betriebsergebnis / Umsatz Die Umsatzrentabilität, auch Umsatzrendite genannt, stellt den auf den Umsatz bezogenen Gewinnanteil dar. Diese Kennzahl lässt also erkennen, wieviel das Unternehmen ...
  • Gesamtkapitalrentabilität Gewinn + Fremdkapitalzinsen / Gesamtkapital Diese Kennzahl Gesamtkapitalrentabilität, auch Gesamtrentabilität genannt, gibt die Verzinsung des gesamten Kapitaleinsatzes im Unternehmen an. Da die Gesamtkapitalrentabilität ...
  • ROI (Return on Investment) ROI = (Gewinn / Umsatz) x (Umsatz / Gesamtkapital) x 100% Das eingesetzte Kapital muss einen Rückfluss erwirtschaften.
  • Personalintensität Personalaufwendungen / Betriebsleistung  Die Personalintensität zeigt das Verhältnis von Personalaufwendungen zur Betriebsleistung. Mit jedem EUR Betriebsleistung (vereinfacht Umsatz) sind durchschnittlich ...
  • Cash Flow Eigenkapitalrendite Cashflow aus oper. Geschäftstätigkeit / Eigenkapital Statt des Gewinns wird bei dieser speziellen Eigenkapitalrentabilität der Cash Flow eines Unternehmens angesetzt. Damit werden nicht-zahlungswirksame ...
  • Cash Flow Umsatzrendite Cash-Flow aus operativer Geschäftstätigkeit / Umsatzerlöse Aus der Kennzahl Cash Flow Umsatzrendite lässt sich erkennen, wie viel Prozent der Umsatzerlöse für Investitionen, Kredittilgung und Gewinnausschüttung ...
  • direkte Cash Flow Ermittlung direkte Methode: Cash-Flow = zahlungswirksame Erträge - zahlungswirksame Aufwendungen Der Cash-Flow gibt Auskunft über die Finanzkraft des Unternehmens (Innenfinanzierungskraft) und lässt damit die ...
  • Indirekte Cash Flow Ermittlung indirekter Cash-flow = Jahresüberschuss + nicht zahlungswirksame Aufwendungen - nicht zahlungswirksame Erträge Der Cash-flow gibt Auskunft über die Finanzkraft des Unternehmens (Innenfinanzierungskraft) ...
  • Rückstellungsquote Rückstellungen / Gesamtkapital Die Kennzahl Rückstellungsquote gibt den prozentuallen Anteil der Rückstellungen am Gesamtkapital wieder. Sie zeigt, mit welchen Anteil das Unternehmen durch Rückstellungen ...
  • Abschreibungsquote Abschreibungen auf Anlagevermögen / Anlagevermögen Die Kennzahl Abschreibungsquote beschreibt die prozentuale Höhe der Abschreibungen bezogen auf das Anlagevermögen. Aus ihr können Erkenntnisse über ...
  • Abschreibungsintensität Abschreibungen / Betriebsleistungen Die Abschreibungsintensität zeigt das Verhältnis zwischen den Abschreibungen und der Betriebsleistung. Mit jedem Euro Betriebsleistung (vereinfacht Umsatz) sind durchschnittlich ...
  • EBIT Marge EBIT / Umsatz EBIT = Earnings before interest and taxes = Ergebnis vor Steuern und Zinsen. Bei der EBIT Marge wird nun das Verhältnis von EBIT zu den Umsatzerlösen dargestellt. Daraus lässt sich ableiten, ...
  • Steuerquote Steuern / EBIT Welchen Anteil haben die Steuern am Gewinn vor Steuern?
  • EBIT EBIT = Jahresüberschuss +/- außerordentliches Ergebnis + Steueraufwand - Steuererträge +/- Finanzergebnis EBIT = Earnings before interest and taxes. Hierbei handelt es sich um das Ergebnis vor Steuern ...
  • EBITA EBITA = Jahresüberschuss +/- außerordentliches Ergebnis + Steueraufwand - Steuererträge +/- Finanzergebnis + Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände Durch EBITA Earnings before interests, ...
  • EBITDA EBITDA = Jahresüberschuss +/- außerordentliches Ergebnis + Minderheiten + Steueraufwand - Steuererträge +/- Finanzergebnis + Abschreibungen auf das Anlagevermögen - Zuschreibungen auf das Anlagevermögen ...