Chemie (Fach) / Chemie 1 (Lektion)

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Chemie1

Diese Lektion wurde von userhimbeere erstellt.

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  • Gesetzmässigkeiten in Perioden und Hauptgruppen Gesetzmässigkeiten in Perioden und Hauptgruppen die Elemente einer Gruppe haben alle die gleiche Zahl Valenzelektronen die Periodennummer gibt die Zahl der Schalen eines Elements an innerhalb einer ...
  • Beispiele für Elemente aus den Hauptgruppen Beispiele für Elemente aus den Hauptgruppen Hauptgruppe (Alkalimetalle): Wasserstoff 1, Natrium 11, Kalium 19 Hauptgruppe (Erdalkalimetalle): Magnesium 12, Calcium 20   Hauptgruppe: Kohlenstoff 6 Hauptgruppe: ...
  • Konzentrationsangaben Konzentrationsangaben Molarität M  in mol/l [NaOH] = 0,1 mol/l oder c(NaOH) = 0,1
  • kovalente Bindung kovalente Bindung Einfach-, Doppel-, Dreifachbindung Oktettregel hohe Bindungsenergie von 400 kJ/mol homolytisch oder heterolytisch spaltbar. Bei Homolyse verbleibt bei jedem ehemaligen Bindungspartner ...
  • Avogadro-Konstante Avogadro-Konstante 6,023 · 1023 Teilchen 1 mol eines Elements entspricht der relativen Atommasse in Gramm 1 mol einer Verbindung entspricht der relativen Molekülmasse in Gramm
  • Bindungsarten mit Beispielen Bindungsarten mit Beispielen ionische Bindung KCl, KBr metallische Bindung (Fe)n kovalente Bindung C2H6, C6H6, (Si)n koordinative Bindung Häm-O2 Wasserstoffbrückenbindung DNA, Proteine van der Waals-Bindung ...
  • Coulomb-Kräfte Coulomb-Kräfte F = q1q2/(4πε0r2)
  • Elektronegativität Elektronegativität die Fähigkeit eines Atoms, Elektronen an sich heran zu ziehen nimmt im PSE von links nach rechts zu nimmt im PSE von oben nach unten ab reagiert ein Element hoher EN mit einem Element ...
  • Salze Salze allen Salzen ist das Ionengitter gemein Salze haben hohe Schmelzpunkte, da die ionischen Kräfte stark sind. Die Bildung der Ionen erfordert manchmal Energie, diese Energie wird durch die Gitterbildung ...
  • Metalle: Elektronengas Metalle: Elektronengas das Metallatom gibt seine Valenzelektronen ab und bildet Kationen. diese werden durch ein Elektronengas zusammengehalten, welches die sich abstossenden positiven Ladungen der ...
  • kovalente Bindung kovalente Bindung H• + •H ---> H••H je zwei Elektronen pro Wasserstoffatom die beiden 1s-Orbitale kombinieren zu einem σ-Orbital kovalente Bindungen entstehen durch die Kombination von zwei ...
  • Gestalt von Molekülen in Abhängigkeit von der Hauptgruppe ... Gestalt von Molekülen in Abhängigkeit von der Hauptgruppe Elektronenpaare nehmen maximalen Abstand ein! Hauptgruppe: LiH linear HG: BeH2 linear HG: BH3 trigonal planar  CH4 tetraedrisch  NH3 trigonal ...
  • Hybridisierung und Bindungswinkel Hybridisierung und Bindungswinkel sp 180o sp2 120o sp3 109.45o
  • mesomere Grenzstrukturen mesomere Grenzstrukturen wenn es zwei oder mehr mesomere Grenzstrukturen gibt, so repräsentiert keine der Strukturen die Realität. Die Realität liegt dazwischen und ist energetisch günstiger und ...
  • polarisierte Atombindung polarisierte Atombindung bei einer Bindung zwischen zwei verschiedenen Atomen sind die Elektronen nicht gleichmässig verteilt, sie sind näher am Atom mit der höheren Elektronegativität es bildet ...
  • Lewis-Säure, Lewis-Base Lewis-Säure, Lewis-Base Verbindungen mit Elektronenmangel heissen Lewis-Säure Verbindungen mit Elektronenüberschuss heissen Lewis-Base
  • koordinative Bindung koordinative Bindung Die koordinative Bindung ist eine kovalente Bindung/Atombindung, bei der beide Bindungselektronen von nur EINEM Bindungspartner (Ligand) stammen. Abgesehen von diesem Unterschied ...
  • Beispiele für Wasserstoffbrückenbindungen Beispiele für Wasserstoffbrückenbindungen relativ hoher Siedepunkt des Wassers Mischbarkeit von Wasser und Ethanol flüssige reine Essigsäure CH3COOH: hier entzieht der stark elektronegative Sauerstoff ...
  • Wasserstoffbrücken-Donoren Wasserstoffbrücken-Donoren Moleküle oder Teile von Molekülen, die in der Lage sind, Wasserstoffbrücken auszubilden. Gute Wasserstoffbrücken-Donoren sind z. B. die OH- und NH-Gruppen innerhalb von ...
  • hydrophobe Wechselwirkungen hydrophobe Wechselwirkungen Hydrophobe Wechselwirkungen sind mit nur ca. 10 kJ/mol zusammen mit den Van-der- Waals-Kräften die schwächsten Bindungsformen im Reich der Chemie. Sie bilden sich zwischen ...
  • van der Waals-Kräfte van der Waals-Kräfte Noch schwächer als die Wasserstoffbrücken sind die Van-der-Waals-Kräfte mit einer Bindungsenergie von ca. 10 kJ/mol. Diese ebenfalls elektrostatischen Anziehungskräfte bilden ...
  • biochemisch relevante Stickstoff-Verbindungen? biochemisch relevante Stickstoff-Verbindungen? Aminosäuren, Peptide, Proteine, Nukleinsäuren (DNA, RNA), Harnstoff, Harnsäure, Stickstoffmonoxid
  • wozu dient Phosphor im Körper? wozu dient Phosphor im Körper? als Energieträger in Form von ATP, GTP und Kreatinphosphat als Baustein, anorganisches Phosphat im Knochen als wichtiger Bestandteil im Wasserstoffüberträger/Redoxsystem ...
  • Bindungsarten in Proteinen? Bindungsarten in Proteinen? Primärstruktur: Atombindungen Sekundärstruktur: Wasserstoffbrücken Tertiär- und Quartärstruktur: Atombindungen, Wasserstoffbrücken, Ionenbindungen, Van-der-Waals-Kräfte, ...
  • Chelateffekt Chelateffekt ein Ligand kann gleichzeitig mit mehreren Bindungsstellen binden. Einen solchen Liganden nennt man mehrzähnig oder multidentat. ein solcher Ligand bindet besonders fest; die Wahrscheinlichkeit, ...
  • Alkane Alkane Methan CH4 Ethan C2H6 Propan C3H8 Butan C4H10 Pentan, Hexan, Heptan, Octan, Nonan, Decan, Undecan, Dodecan, ... Icosan CnH2n+2 je grösser das Molekül, desto höher der Siedepunkt man nennt ...
  • der Isomeren-Baum der Isomeren-Baum Moleküle identisch? ja: Homomere. nein Isomere. identische Verknüpfung? nein: Konstitutionsisomere ja: Stereoisomere. ohne Bindungsbruch? ja: Konformationsisomer. nein: Konfigurationsisomer. ...
  • allgemeine Information zu Alkanen allgemeine Information zu Alkanen Hauptquellen für Alkane sind Erdgas (Methan, Ethan, Propan, Butan) und Erdöl Kohlenwasserstoffe schwimmen auf Wasser Methan ist ein Treibhausgas, es entsteht in Sümpfen, ...
  • Cycloalkane Cycloalkane entstehen formal aus Alkanen, indem man am Ende der Kette je ein Wasserstoffatom entfernt und die beiden Enden mit einer neuen C-C-Bindung zu einem Ring schliesst in Cyclopropan (60o) und ...
  • Bild-Spiegelbild-Isomerie Bild-Spiegelbild-Isomerie zwei Hände verhalten sich wie Bild und Spiegelbild und lassen sich NICHT miteinander zur Deckung bringen. Man nennt Moleküle, die dieses Verhalten zeigen, chiral. bei einem ...
  • CIP-Nomenklatur für rechts- oder linksdrehende Moleküle ... CIP-Nomenklatur für rechts- oder linksdrehende Moleküle man ordnet die Substituenten nach bestimmten Prioritäten: höchste Ordnungszahl (oft ein Sauerstoffatom) nächste Nachbarn Doppelbindungen zählen ...
  • Radikale Radikale der Bruch einer kovalenten Bindung kann homolytisch oder heterolytisch erfolgen beim homolytischen Bruch bekommt jedes Bruchstück ein freies Elektron Teilchen, die ein freies ungepaartes Elektron ...
  • Halogenierung von Alkanen Halogenierung von Alkanen Start: Cl2 -----------Licht oder Wärme dazu----------> Cl- + Cl- Fortpflanzung: CH4 + Cl- --------> CH3 + HCl CH3 + Cl2 ---------> CH3Cl + Cl- beide Gleichungen addiert und ...
  • Aktivierungsenergie: Skizzen, Reaktionskoordinate, ... Aktivierungsenergie siehe Mitschrieb Chemie 18/Zettel 1 Rückseite die Reaktionskoordinate ist ein Mass dafür, wie weit die Reaktion fortgeschritten ist das Maximum einer solchen Kurve nennt man Übergangszustand ...
  • Gibbs-Helmholtz-Gleichung Gibbs-Helmholtz-Gleichung ΔG = ΔH - T ΔS G: Gibbs Enthalpie, freie Enthalpie, Gibbs freie Enthapie. [ΔG] = kJ/mol H: Enthalpie (Energie), Wärmetönung. [ΔH] = kJ/mol T: Temperatur. [T] = Kelvin ...
  • Wärmetönung Wärmetönung ΔH = HProdukte - HEdukte bei exothermen Reaktionen ist ΔH negativ. Wärmeabgabe. bei endothermen Reaktionen ist ΔH positiv. Wärmeverbrauch. die Enthalpie ist abhängig von Druck und ...
  • Entropie Entropie die Entropie S ist ein Mass für die Unordnung eines Systems. [S] = J/(K · mol) je grösser die Unordnung eines Systems, desto grösser ist dessen Entropie ein System strebt danach, die Entropie ...
  • freie Energie (Enthalpie) freie Energie (Enthalpie) Gibbs freie Enthalpie = Gibbs Enthalpie = freie Enthalpie die Gibbs freie Enthalpie ist eine Zustandsfunktion die freie Reaktionsenthalpie ΔG beschreibt die Triebkraft einer ...
  • Stabilität von Radikalen Stabilität von Radikalen tertiäres Radikal (3 Reste am Kohlenstoff, ein freies Elektron) stabiler als sekundäres Radikal (2 Reste am Kohlenstoff, ein Wasserstoffatom, ein freies Elektron) stabiler ...
  • Halogenalkane Halogenalkane Chlorethan dient als Vereisungsmittel Halothan (2 - Brom- 2chlor- 1,1,1 - trifluorethan) wirkt narkotisch fluorierte Kohlenwasserstoffe lösen Sauerstoff ----> Blutersatz chlorierte Kohlenwasserstoffe ...
  • Katalysator Katalysator ein Katalysator ist eine Substanz, die eine Reaktion beschleunigt, ohne sich selbst dabei zu verbrauchen der Katalysator senkt die Aktivierungsenergie die Edukte reagieren mit dem Katalysator ...
  • Gleichgewichtskonstante, Massenwirkungsgesetz Gleichgewichtskonstante, Massenwirkungsgesetz da im Gleichgewicht die Konzentrationen von Edukten und Produkten konstant sind, lässt sich eine Gleichgewichtskonstante K formulieren K= c(Produkte)/c(Edukte) ...
  • Stoffgemische Stoffgemische Gemenge: mehrere Feststoffe Suspension: Feststoff und Flüssigkeit Emulsion: mehrere nicht ineinander lösliche Flüssigkeiten Aerosol: Flüssigkeit oder Feststoff und Gas
  • Nernst-Verteilungsgesetz Nernst-Verteilungsgesetz Dieses Gesetz wird angewandt, wenn ein Stoff die Möglichkeit hat, sich in zwei verschiedenen, aneinandergrenzenden Phasen zu lösen. Klassischerweise ist eine der beiden Lösungsmittelphasen ...
  • Oxidation von Alkanen Oxidation von Alkanen 2 CnH2n+2 + (3n+1) O2 ----> 2n CO2 + (2n+2) H2O Oxidation = Erhöhung der Oxidationszahl
  • Oktettregel, formale Ladung, Oxidationszahl Oktettregel, formale Ladung, Oxidationszahl  NH4 aufzeichnen. Oktettregel. Jedem Atom gehören die Bindungselektronen. Dann hat Stickstoff 8 Elektronen und somit Edelgaskonfiguration und Wasserstoff ...
  • D/L-Nomenklatur D/L-Nomenklatur Zucker und Aminosäuren werden nach D/L-Nomenklatur benannt längste Kohlenstoffkette senkrecht schreiben das am höchsten oxidierte C-Atom steht oben wenn der Rest rechts steht: D ...
  • Alkene Alkene Alkene sind Kohlenwasserstoffe mit mindestens einer Doppelbindung für einfache Alkene gilt die allgemeine Summenformel CnH2n pro Doppelbindung und Cyclus fehlen 2 H-Atome zu CnH2n+2 die Position ...
  • Diffusion Diffusion diffundiert ein Ion durch die Zellmembran, so wandert es passiv (ohne Energieaufwand) von einer Seite der Membran zur anderen, angetrieben vom Konzentrationsgradienten und dem elektrischen ...
  • Osmose, osmotischer Druck Osmose, osmotischer Druck semipermeable Membran lässt nur Lösungsmittel durch das Lösungsmittel strebt von der Seite mit der niedrigeren Stoffkonzentration (niedriger osmotischer Druck) zur Seite ...