Entscheidungstheorie (Fach) / Application (Lektion)
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Diese Lektion wurde von Janaw55 erstellt.
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- Mögliche Imagefragen Wo steht Ihre Firme im Idealfall in 10 Jahren? Was hat Ihnen an meiner Bewerbung besonders gefallen? Wie sieht mein idealer Arbeitstag aus? Was war das beeindruckendste, was mein Vorgänger gemacht hat? Was macht die Konkurrenz besser? Worüber sollen Ihre Kunden ins Schwärmen kommen?
- Was sind drei Stärken von Ihnen? Ich hab bin sehr weltoffen, war in meiner Klasse die erste, die mit 15 alleine im Ausland war Ich hatte in meiner Klassen den besten Schulabschluss, gehöre zu den Top 15% Ich bin ehrgeizig und wissbegierig und gewillt, mir alles beizubringen was nötig ist, um Dinge erfolgreich abzuschließen ( Louvain, Chinesisch, Suaheli)
- Was sind drei Schwächen Ich kann oft nicht aufhören. Wenn mich etwas interessiert, dass bleibe ich dran. Ich weiß aber, dass Ich bin ungedultig und manchmal übermotiviert Den Bereich SAP beherrsche ich noch nicht sehr gut. Mein Ziel ist es allerdings, daran zu arbeiten.
- Warum habe Sie sich Ihren Schwerpunk ausgesucht? Ich weiß was ich bislang ausprobiert habe. Ich habe gesehen was mir liegt, Spaß macht und was nicht. Das ist ein Bereich, in dem ich aufgehe.
- Warum haben Sie sich bei uns beworben? Ich hab mich umgehört. Ihre Firma hat einen sehr guten Ruf, sehr gute Aussichten und gerade durch die international Expansion und ich finde Ihr Angebot einfach besser als das der Konkurrenz.
- Warum haben Sie sich bei uns beworben? Ich hab mich umgehört. Ihre Firma hat einen sehr guten Ruf, sehr gute Aussichten und gerade durch die international Expansion und ich finde Ihr Angebot einfach besser als das der Konkurrenz.
- Warum haben Sie sich bei uns beworben? Ich hab mich umgehört. Ihre Firma hat einen sehr guten Ruf, sehr gute Aussichten und gerade durch die international Expansion und ich finde Ihr Angebot einfach besser als das der Konkurrenz.
- Was wollen Sie in 5 Jahren erreich haben? Ich möchte erreichen, dass mit umfassendere Kompetenzen und Verantwortungsbereiche übertragen werden. So möchte ich gerne komplexere Aufgabenstellungen bearbeiten können und einen Master-Abschluss mit internationaler Erfahrung kombinieren konnte.
- Was wollen Sie in 10 Jahren erreicht haben? Ich kann mir gut vorstellen, von der Arbeitnehmer auf die Arbeitgeberseite zu wechseln. Darauf arbeite ich hin.
- Was würde Kollegen über Sie sagen? Entscheidend ist, wen Sie fragen. Einige würden Sagen, ich sein ein Typ und würde meinen Weg gehen. Andere werden nicht viel wissen und schwammige Aussagen treffen. Sie würden sagen ich habe zu wenig Zeit für sie
- Was würden Ihre Freunde über Sie sagen? Sie würden sagen, ich bin die einzige aus der Runde, die selbst im Urlaub voller Begeisterung ein Fachbuch liest. Außerdem sei verrückt, dass ich Chinesisch und Suaheli lerne und später unbedingt eine Zeit im Ausland verbringen will.
- Was würden Menschen sagen, die sie nicht mögen? Das sind ja Dinge, die man nur über drei Ecken hört. Ob die dann stimmen ist wieder ein anderes Kapitel. Ich tippe darauf, dass viele sagen ich wäre ein Streber. Es ist meiner Meinung nach die Sicht der Dinge. Einige nennen es streben, ich sehe es als Konsequenz.
- Was würde Ihr alter Chef über Sie sagen? Sie würde sagen, dass ich die jüngste Mitarbeiterin im Team bin, die schon eigenständig Unterrichtseinheiten leiten und Workshops moderieren konnte.
- Was bedeutet Freizeit für Sie? Freizeit bedeutet, den Akku aufzuladen. Wer fleißig ist, braucht auch Ruhepausen. In meiner Freizeit mache ich sehr gerne Sport. Gehe viel laufen in der Natur, mache Yoga und Pilates. Ich genieße meine Freizeit sehr bewusst, auch wenn es manchmal nur ein schönes Essen ist.
- Was bedeuten Überstunden für Sie? Überstunden im Team machen, weil es projektbezogen darauf ankommen, da bin ich gerne dabei. Sie sind gut, wenn Sie zielführend sind. Die Kunst ist es jedoch, die eingesetzte Zeit so effektiv wie möglich zu gestalten und maximale Leistung im vorgesehen Zeitrahmen zu bringen. Nach fünf mal elf Stunden, passieren oft zu viele Fehler.
- Was halten Sie von Leistungsorientierter Bezahlung? Leistungsgerechte Bezahlung ist ideal für den AN und den AG. Wer viel leistet, bekommt viel Geld. Wer faul ist, kann sich nicht auf Trittbrettfahren ausruhen.
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- Was gefällt Ihnen bei dem alten Arbeitgeber nicht? Ich habe viel gelernt. Es war nur oft schwierig, die langen Fahrzeiten mit dem Studium zu kombinieren, besonders in Prüfungsphasen.
- Was möchten Sie bei uns verdienen? Mein Wunschgehalt liegt zwischen 700 und 900 Euro Ich bin beim Gehalt auch flexibel, wenn ich dafür Seminare oder Weiterbildungen besuchen kann. Welches Gehalt haben Sie denn für Praktikanten vorgesehen?
- Warum trauen Sie sich eine Praktikantenstelle zu? Ich habe in meiner Nebentätigkeit bereits oft unseren Leiter bei Workshops vertreten. Ich liebe es, Menschen zu motivieren und Verantwortung zu übernehmen. Im Studium konnte ich so viel lernen, ich möchte gerne mein Wissen in einem Unternehmen einbringen.
- Was waren Ihre größten Erfolge? Ich halte mir täglich meine Erfolge vor Augen und suche mir täglich ein Highlight. Ich habe schon als Schüler einen Preis zum Abitur bekommen und vergangene Woche habe ich eine alte Freundin aus meiner Heimat besucht. Aus das sind für mich kleine Erfolge.
- Ab wann können Sie bei uns anfangen? Am 15. August. Wenn Sie sich schnell für mich entscheiden, kann ich auch schnell reagieren.
- Was hat Ihnen an Ihrem bisherigen Job am besten gefallen? An allem was ich bisher gemacht habe, bin ich gewachsen. Routinearbeit macht mir Spaß, Fehler und Probleme sehe ich als Hinweis dafür, wie es nicht sein sollte. und mit jeder neuen Verantwortung konnte ich mich selbst weiterentwickeln. Am besten Gefallen mit allerdings das selbstverantwortliche Arbeiten und der Spaß den ich dabei habe.
- Wieso haben Sie noch kein Praktikum gemacht? Ich wollte mein Studium schnell schaffen und mir möglichst zeitnah eine breite Basis an Kenntnissen schaffen. Außerdem war es mir wichtig, ein Ausandssemester zu absolvieren. Es hat zeitlich nicht gepasst. Um ganz ehrlich zu sein, finde ich ein Praktikum bei dem Kenntnissstand nach 3 Studiensemestern auch sehr früh.
- Was haben Sie nach dem Abitur gemacht? Diese 5 Monate sind keine Lücke. Das war eine prägende Zeit für mich. Ich verbrachte 5 Wochen ins Ausland. Ich habe die Zeit genutzt um mir klar zu werden, wohin meine Reise geht. Ich konnte mir die Zeit nehmen, meine Stärken zu entdecken und neue Ziele zu stecken. In dieser Zeit habe ich mit vielen Menschen Gespräche geführt, die mir ein Vorbild sind. Ich habe viel gelesen . Heute kann ich sagen, dass mir diese Zeit mehr gebracht hat als jedes Praktikum mir nur hätte bringen können.
- Haben Sie sich auch bei anderen Firmen beworben? Ja klar. In der heutigen Zeit wäre es meiner Meinung nach fahrlässig, die Unternehmen zu kontaktieren, die in Frage kommen. Sie sehen sich ja auch verschiedene Bewerbungen an, um herauszufinden wer der Beste ist.
- Wo haben Sie sich denn noch beworben? Ich versende pro Woche 4 Bewerbungen an Firmen, die mir gefallen. In der heutigen Zeit kann ich mich nicht auf eine oder zwei Bewerbungen verlassen. So wie Sie viele Bewerber kennenlernen möchte ich selbst auch sehen, welcher AG der beste für mich ist. Über Firmennamen möchte ich nicht sprechen. Ich habe mich noch bei anderen Firmen in der Branche beworben, für die meine Qualifikationen interessant sind.
- Was würden Sie am ersten Tag in unserer Firma machen? Ich mache mich mit meinen Kollegen, Mitarbeitern und Vorgesetzten bekannt, soweit dies noch nicht geschehen ist. Dann werde ch mich mit den Entscheidungs- und Informationswege in der Firma kümmern um zu verstehen, wie bisher Aufgaben bewältigt und Entscheidungen getroffen wurden.
- Was sollten wir tun, um Sie angemessen bei Ihrer Arbeit zu unterstützen? Mir Zugriff auf die für mich relevanten Informationen geben und eine gute Einbindung in die Unternehmensabläufe schaffen.
- Warum habe Sie sich gerade bei uns beworben? Weil meine bisherige berufliche Entwicklung mich darauf Vorbereitet hat, die Aufgaben bei XYZ zu übernehmen. So habe ich bereits
- Können wir Sie auch in anderen Unternehmensbereichen einsetzen? In welchen? Wenn auch in anderen Unternehmensbereichen mein Profil gefragt ist, sicherlich. Für mich ist aber wichtig, dass ich meine bisherigen Erfahrungen und Kenntnisse in der neuen Position einbringen kann.
- Warum haben Sie Ihre AG mehrmals gewechselt? Ich habe bisher zwei wesentliche Tätigkeitsschwerpunkte verfolgt. zum einen war dieses das Marketing, zum anderen war dieses das Marketing. Bei meinem bisherigen AG habe ich die bisherigen Möglichkeiten zur Weiterbildung genutzt.
- Nennen Sie mir Ihre zwei schönsten Erfolge? Besonders schön fand ich, dass wir aufgrund meiner Vorschläge die
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- Imagefragen Wie sieht die Einarbeitung aus? Mit welchen Abteilungen arbeite ich vorrangig zusammen? Wie hoch ist der Anteil der Reisetätigkeit? Wie sieht das weitere Auswahlverfahren aus? Wie sieht mein idealer Arbeitstag aus? Wo steht Ihre Firme im Idealfall in 10 Jahren? Was hat Ihnen an meiner Bewerbung besonders gefallen? Was war das beeindruckendste, was mein Vorgänger gemacht hat? Worüber sollen Ihre Kunden ins Schwärmen kommen?
- Roche: Warum möchten Sie gerade bei uns anfangen? Mir ist es wichtig, dass ich das was ich mache mit guten Gewissen tue und hinter dem, was ich mache und die Branche, die ich mit meiner Arbeit unterstütze mit voller Leidenschaft und Überzeugung stehe. Ich denke, dass kan man nicht besser als in einem Unternehmen, welches tagtäglich daran arbeitet, Menschenleben zu verlängern und sogar durch deren Produkte zu retten.
- Roche: Was wissen Sie über unser Unternehmen? Sie konzentrieren sich auf die Therapiebereiche Onkologie, Immunologie, Augenheilkunde, Infektionskrankheiten und Neurologie, bleiben aber auch offen für die neuesten Erkenntnisse in den Naturwissenschaften. Produkte: Medikamente, Diagnostika, Forschungsprodukte Sie forschen hauptsächlich in Gebieten der Onkologie, Virologie und Transplantationsmedizin. Stammsitz in Basel, weltweilt über 91000 Mitarbeiter Sitz in Grenzach-Wyhlen, Baden-Württemberg Soziales Engagement: Zugangs zu Medikamenten gegen Hepatitis und Brustkrebs in der Elfenbeinküste: Unsere Partnerschaft in Côte d‘Ivoire über die nächsten fünf Jahre hat zum Ziel, dass zusätzlich 3000 Hepatitis-Patienten behandelt werden und 1000 Frauen mit Brustkrebs eine Therapie erhalten, die ansonsten keinen Zugang hätten.
- Roche: Allgemeine Informationen Ihr Unternehmen ist Teil eines weltweiten Netzwerkes selbstständiger Firmen mit insgesamt über 91000 Mitarbeitern in 45 Ländern. Auch in Deutschland zählt es zu den Marktführern in diesem Geschäftsfeld. Sie sind hier mit 12.000 Mitarbeitern an 35 Standorten vertreten. Ihr Leistungsangebot unterteilt sich in drei Geschäftsbereiche: Change, IT und Strategie. Durch diese klare Fokussierung können Sie Ihr Expertenwissen zielgerichtet anbieten."
- Wie motivieren Sie sich für Ihre täglichen Aufgaben? "Motivation heißt für mich, regelmäßig zu reflektieren, auf welche Weise ich an meinem Arbeitsplatz meinen Teil zum Abteilungs- oder Projekterfolg beitragen kann. Nachhaltige Motivation stellt sich meiner Überzeugung nach nämlich nur dann ein, wenn Mitarbeiter wissen, welchen Beitrag sie zu den Unternehmens- und Abteilungszielen leisten können."