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Diese Lektion wurde von sarrao91 erstellt.

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  • Organisation als Instrument (Define) Der instrumentale Begriff sieht Organisation als die Gesamtheit aller Regelungen, die sich auf die Verteilung von Aufgaben und Kompetenzen sowie die Abwicklung von Arbeitsprozessen beziehen.
  • Orga als Instrument Define Der instrumentale Begriff sieht Organisation als die Gesamtheit aller Regelungen, die sich auf die Verteilung von Aufgaben und Kompetenzen sowie die Abwicklung von Arbeitsprozessen beziehen.
  • Orga als Institution Define Institutional betrachtet sind Organisationen soziale Systeme, die sich beschreiben lassen als - zeitlich relativ stabile,  - gegenüber der Umwelt offene, (Grenzen sind durchlässig ggü. Politik, Technik ...
  • Wozu brauchen wir Organisationen? (3) ·         Um gemeinsam ein Ziel zu erreichen, was alleine nicht erreichbar wäre ·         Um Arbeit formal/prozessual zu organisieren (Verteilung und Koordination) ·         ...
  • Merkmale der Organisationsstruktur (5) •Arbeitsteilung(Differenzierung, Spezialisierung)•Konfiguration (Hierarchie der Verantwortung)•Koordination(Schnittstellenregelung aufgrund Arbeitsteilung)•Standardisierung und Formalisierung(der ...
  • formelle Elemente Aufgaben Stellen Instanzen und Abteilungen
  • Einliniensystem Beim Einliniensystem geht die Anordnung der Leitung direkt zu den darunter angeordneten Stellen. Es herrscht klare Weisungsbefugnis und ein klarer Berichtsweg. Ein straffer Aufbau und eine klare Festlegung ...
  • Mehrliniensystem eine untergeordnete Stelle kann nun von mehreren übergeordneten Stellen Weisungen erhalten. Dadurch wird das Prinzip des kürzesten Weges realisiert, da sich nun ein Mitarbeiter direkt an den betroffenen ...
  • Vorteile Einliniensystem Einfach und übersichtlich keine Kompetenzgerangel eindeutiger Dienstweg einfache Mitarbeitersteuerung
  • Nachteile Einliniensystem langer Dienstweg + Informationsverfälschung Überlastung der Führungskräfte erschwerte Zusammenarbeit zw. den Mitarbeitern
  • Vorteil Mehrliniensystem direkte Weisungs- und Informationswege Mitarbeiterkontrolle durch mehrere Vorgesetzte Fachautorität wird betont keine schwerfälligen Instanzenwege
  • Nachteil Mehrliniensystem keine klare Kompetenzabgrenzung und Verantwortungsbereiche schwierige Fehlerzuweisung einheitliche Umsetzung der Unternehmensziele wird erschwert Konfliktpotential durch Mehrfachunterstellung
  • Vorteil Stab-Linien-System Entlastung der Linieninstanzen sorgfältige Entscheidungsvorbereitung Synergieeffekte durch Stabs- und Linienwissen
  • Nachteil Stab-Linien-Systeme Gefahr eine Stabs-Wasserkopfes Konfliktpotential zw. St. und L. Linie setzt Ideen vom Stab nicht um Informelle Macht der Stabsstellen durch Informationsvorsprung Verzögerung im Entscheidungsprozess
  • Stablinienorga. Die Stablinienorganisation bzw. das Stabliniensystem ist eine um Stabsstellen erweiterte Form des Einliniensystems.Sie wurde eingeführt, um die Linieninstanzen zu entlasten und die Vorgesetzten vom unterstellten ...
  • Matrixorganisation Die Matrixorganisation ist ein Mehrliniensystem mit gleichzeitiger Verrichtungs- und Objektgliederung. Die Verrichtungsgliederung, das heißt die Gliederung nach Funktionsbereichen wie beispielsweise ...
  • Vorteil Matrixorga Expertenwissen Spezialisierung an den Schnittstellen Entlastung des Managements flexibel und anpassungsfähig an veränderte Umweltsituationen
  • Nachteil Matrixorga Hohes Konfliktpotential Uneinheitliche Leitung Kompetenzkreuzungen keine klare Fehlerzuweisung hoher Bedarf an Führungskräften und hoch qualifizierten Mitarbeiten
  • Ablauforganisation Ablauforganisation bezeichnet in der Organisationstheorie das Beschreiben von dynamischen Arbeitsprozessen unter Berücksichtigung von Strukturen für Raum, Zeit, Sachmitteln und Personen, wogegen sich ...
  • Funktionsmeistersystem In diesem Leitungssystem manifestiert sich die Trennung von Hand- und Kopfarbeit. Anstelle eines Universalmeisters gibt es mehrere spezialisierte Funktionsmeister, die den Arbeitern jeweils auf ihrem ...
  • Management Prinzipien (Scientific Management) -Trennung von Planung und Ausführung der Arbeit-Analyse menschlicher Arbeit, systematische Zeitstudien-Festlegung einer täglichen „Normalleistung“ („Pensum“)-Orientierung des Lohns an den Einzelleistungen ...
  • Fordismus Als Fordismus bezeichnet man eine nach dem Ersten Weltkrieg etablierte Form industrieller Warenproduktion.
  • Strategien des Scientific Managements Anordnung von Werkzeugen und Arbeitern in der Reihenfolge der Verrichtungen (möglichst geringer Weg). Einsatz von Montagebahnen Verringerung der Denktätigkeit des Arbeitenden und Reduktion seiner Bewegungen ...
  • POSDCORB Planning, Organizing, Staffing, Directing, Coordinating, Reporting, Budgeting
  • Allgemeine Verwaltungsprinzipien (Administrativer ... Weitgehende Arbeitsteilung Starke Zentralisierung Unterordnung individueller unter allgemeine Interessen Disziplin und Ordnung Übereinstimmung von Autorität und Verantwortung Motivierende und gerechte ...
  • Fayolsche Brücke Kooperation zwischen untergeordneten Stellen/Teileinheiten (eines Betriebs) ohne Einbindung der übergeordneten Instanz.
  • Strukturelle Merkmale der Bürokratie ·         Arbeitsteilung: jeder Mitarbeiter hat festgelegte Zuständigkeiten und die dazu notwendige Befehlskraft ·         Amtshierarchie: festes System der Über- und Unterordnung ...
  • Forderung nach Berücksichtigung der menschlichen ... Forderung nach Berücksichtigung der menschlichen Seite bei•Strukturänderungen•Kontrolle und Kommunikation•Anpassung der Individuen an die Struktur⇒Management muss kontinuierlich lernen
  • Veränderungsmöglichkeiten nach dem HR-Ansatz verbesserte Führungsstile (delegativ, partizipativ) Mitbestimmung Kooperation Gruppen- oder Teambildung autonome Arbeitsgruppen
  • Zwei Annahmen nach der Verhaltenswissenschaftlichen ... 1.Menschen verfügen nur über begrenzte Kapazitäten zur Verarbeitung von Informationen⇒unvollständiges Wissen über die Bedingungen, die Einfluss auf die Konsequenzen von Entscheidungen nehmen⇒nur ...
  • Mittel der formalen Organisation nach SIMON -Arbeitsteilung-Standardisierte Verfahren (z. B. wie Reklamationen abzuwickeln sind)-Hierarchie (bzgl. Entscheidungsspielraum nachgeordneter Stellen)-Kommunikation (z. B. gezielte Filterung bzgl. Adressaten)-Indoktrination, ...
  • Zwei Grundthesen des situativen Ansatzes: 1. Unterschiedliche Organisationsstrukturen und unterschiedliche Verhaltensweisen der Organisationsmitglieder sind auf Unterschiede der Situation zurückzuführen, in der sich die Unternehmen befinden. ...
  • soziotechnisches System Unter einem soziotechnischen System versteht man eine organisierte Menge von Menschen und mit diesen verknüpfte Technologien, welche in einer bestimmten Weise strukturiert sind, um ein spezifisches Ergebnis ...
  • Organisation als offenes System •Menschen machen die Organisation•Organisation als ein System von bewusst und absichtlich koordinierten Handlungen von zwei oder mehreren Personen•Abhängig von der Fähigkeit (Können) der Mitarbeiter ...
  • Aufbauorganisation Die Aufbauorganisation ist das Ergebnis der Gestaltung derOrganisationsstruktur, meist durch Organigramme dargestellt. •Die formellen Elemente (Aufgaben, Stellen, Instanzen und Abteilungen => Kompetenz-Verantwortungsinhalte)•werden ...
  • Merkmale einer Organisationsstruktur •Arbeitsteilung(Differenzierung, Spezialisierung)•Konfiguration (Hierarchie der Verantwortung)(=> Aufbauorganisation, meist dargestellt im Organigramm)•Koordination(Schnittstellenregelung aufgrund ...
  • Differenzierung und Spezialisierung: Methoden der ... Expertenbefragung, Dokumente (z. B. Organigramme, Stellenbeschreibungen, Berufsrollen) Auszählen Aufgaben pro Stelle (=> Komplexität; Kalleberget al. 1996) Anzahl Stellen mit unterschiedlichen Tätigkeitsbeschreibungen ...
  • Konfiguration Die Konfiguration beschreibt das äußere Bild des Stellengefüges. Wichtig sind dabei die Leitungsspanne (wie viele Mitarbeiter sind einem Leiter unterstellt) und die Stellenhierarchie.
  • Konfiguration: Methoden der Messung •Leitungstiefe  Auszählung Leitungsebenen (A/P Index Melman, 1958)  Anzahl Weisungsbeziehungen an Gesamtzahl aller möglichen Beziehungen(Sadlerund Barry, 1967)•Leitungsbreite  Zahl der ...
  • Schnittstellen Define Schnittstellen als Berührungspunkte/Transferzonen zwischen zwei Positionen/Abteilungen
  • Wozu braucht man Koordination? Koordination löst Probleme der interdependenten Beziehungen an den Schnittstellen.
  • Koordination (Methoden der Messung) •Persönliche Weisungen   Häufigkeit Anweisungen/Kontrollen   Zeitaufwand für Personalüberwachung => Koordinationsgrad•Orientierung an Besprechungsergebnissen   Anzahl Sitzungsdauer, ...
  • Organisationskultur Stabile, auf Dauer gestellte, von vielen geteilte Überzeugungssysteme. Sie vermittelt bewährte Sichtweisen auf die externe Umwelt (Neubauer, 2003)Beispiel Energie-/Ressourceneffizienzeffizienz im Unternehmen ...
  • Organisationsklima tägliche Wahrnehmung der Organisation durch ihre Mitglieder ( z. B. Veränderung, Qualität, Innovation, Sicherheit, Gerechtigkeit)
  • Standardisierung Define Das Prinzip der Formalisierung beschreibt das Ausmaß, in dem Arbeitsrollen, -regeln und- regulationen von der Organisation definiert werden --> Kennzeichen von Bürokratisierung/Normierung
  • Standardisierung und Formalisierung: Methoden der ... Routinisierung und Handlungsspielräume•Erfassung durch Fragebögen, z. B. JDS (Hackman & Oldham, 1975)•VERA (Verfahren zur Erfassung von Regulationserfordernissen in der Arbeitswelt)•Häufigkeit ...
  • Handlungsspielraum Define Ausmaß, in dem Akteure frei von formalisierten Vorgaben eigene Entscheidungen in Bezug auf alternative Arbeitsverfahren, Verwendung von Arbeitsmitteln und zeitliche Einteilung treffen können (vgl. Psychohygiene, ...
  • Entscheidungszentralisation Define Ausmaß, in dem Entscheidungsgewalt und Autorität in einem bestimmten Teil der Organisation lokalisiert sind
  • Entscheidungszentralisation: Methoden •Verteilung von Entscheidungsbefugnissen   Vorgabe von Listen, Abfrage von Befugnissen (Kalleberget al., 1996)•Einflussnahme auf Entscheidungen   Befragung Mitarbeiter, welche Positionen ...
  • Definition Prozess Inhaltliche abgeschlossene, zeitliche und sachlogische Folge von Aktivitäten, die zur Bearbeitung eines betriebswirtschaftlich relevanten Objektes notwendig sind.