Psychologie (Fach) / Methodenlehre (Lektion)
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Methodenlehre
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- Power test Niveau sukzessiv gesteigert
- klasiische Testtheorie wahre Werte person + messfehler
- probabilistische testtheorie antworten auf testitems sind indikatoren von latenten merkmalen, die wsk dass person ein item positiv beantwortet hängt von ausprägung von x ab
- trennschärfe testiertem wie gut ist ganzes testergebniss von beantwortun dieses items abhängig
- verfälschung testergebnisse selbstdarstellung soziale erwünschtheit schmeatische antworttendenz
- Kontrollskalen erfassen tendenz von personen sozial erwünscht zu antworten
- elektrodermale Aktivität kann als indikator für psychische zustände und prozesse interpretiert werden
- EMG Elektromyogram erfasst Muskelaktivität dient als Indikator für Anspannung/Entspannung und emotioanle Prozesse besonders bei gesichtsmuskeln um rekation auf stimuli (gefallen, abneigung etc) zu erfassen
- Eyetracker registriert mithilfe super guter Kameras Stellung und Bewegung der Augen
- weitere Messungen der Augenaktivitäten Lidschlag = orientierungsreaktion Pupillendurchmesser = emotionale Zustände, Aktivierungsgrad und Verarbeitungsaufwand
- Population Menge aller potenziellen Untersuchungsobjekte für gegebene Fragestellung
- Stichprobe Teilmenge aus einer gesamtheit, die unter bestimmten Gesichtspunkten ausgewählt wurde
- Zufallsauswahl Jedes Mitglied der Population hat die gleiche Chance, in die Stichprobe aufgenommen zu werden, je größer desto besser
- „Ad hoc“-/ anfallende Stichproben (systematic) Bei sozialwissenschaftlichen Fragestellungen häufig nicht alle Untersuchungseinheiten bekannt Gefahr unwissenschaftlicher Ergebnisse bei unreflektierter Verallgemeinerung auf Populationen Häufigste Stichprobenauswahl bei wissenschaftlichen Untersuchungen Oft (Psychologie-)Studierende
- Geschichtete Stichprobe (stratified) Untergruppen der Population sind auch in der Stichprobe repräsentativ vertreten, zB 8Klässler in Haupt- Realschule und Gymnasium
- Klumpenstichprobe Untersuchung einer zufälligen Stichprobe von Klumpen Einzelne Klumpen müssen vollständig erhoben werden Jede Untersuchungseinheit gehört nur einem Klumpen an Klumpen sind relativ homogen, aber in sich heterogen
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- Wiederverwendete Stichproben Feststehende repräsentative Stichprobe wird wiederholt befragt
- Konfundierung systematische Variation mit Stufen der UV und Einwirkung/ Störung auf AV
- Kontrolle Störvariablen Konstanthalten Elimination zufällige oder systematische Variation Randomisierung Parallelisierung Blindversuche
- Zählen vs Messen Diskrete Merkmale Zählen Bsp.: Anzahl Geschwister Stetige (oder kontinuierliche) Merkmale Messen Bsp.: Körpergröße Messen = feinere Erfassung
- interne Validität Veränderungen AV ausschließlich aufgrund Variation in UV
- externe Validität ergebnisse übertragbar
- statistische Validität Güte Auswahl statistischer Verfahren
- Feldexperiment Exp unter natürlichen Bedingungen , geringere interne aber höhere externe validität
- Quasiexperiment keine randomisierung, daher geringere interne validität
- Triangulation Erfassung eines Gegenstands durch verschiedenen Methoden, Datentriangulation = versch Datenquellen
- Mixed Methods Kombination aus qual und quant Forschungsmethoden, typischerweise innerhalb einer Untersuchung
- Kriterium der Reihenfolge simultan oder sequenziell
- Kriterium der Gewichtung fleichgewichtig oder eins übergeordnet
- Mixed Model Designs hypthesentestensd, qual, statistische Auswertung hypthesentestensd, qual, qua Auswertung hypthesentestend, quant, qual Auswertung hypothesengenerierend, quant, stat Auswertung hypothesengenerierend, qual, stat Auswertung hypothesengenerierend, quant, qual Auswertung
- Mixed Model Design Erlärung kombiniert qual und quant Elemente in versch Untersuchungsphasen
- Triangulationsdesign zeitgleich qual und quant Verfahren der Datenerhebung zur Anwendung Daten = auf gl Untersuchungsgegenstand, dasselbe Gewicht
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- eingebettetes Design dominierendes und untergeordnetes Paradigma werden kombiniert, eine Forschungsfrage dominiert Untersuchung, einfach zu realisieren
- explanatives Design erst quant anschließend vertiefende qual Forschungsphase implementiert
- exploratives Design erst qual, dann aufbauende quant, überschaubar aber zeitaufwändig
- Max Kon Min Prinzip maximiere primärvarianz, minimire fehlervarianz, kontrolliere skundärvarianz aka systematischer fehler
- Kriteriumsvalidität Übereinstimmungsvalidität (concurrent v.): z.B. Einsamkeitsfragebogen identifiziert einsame Menschen – Prognostische Validität (predictive v.): z.B. Vorhersage des Schulerfolgs
- Konstruktvalidität Konvergente Validität: Vergleich mit anderem Verfahren zu gleichem Merkmal – Diskriminante Validität: Vergleich mit anderem Verfahren zu anderem Merkmal
- funktionelle Magenetresonanztomografie (fMRT) Grundprinzip: Stärkere Blutversorgung aktiver Bereiche im ZNS lässt sich über ferromagnetische Eigenschaften von Hämoglobin abbilden
- Deskriptivstatistik Untersuchte Stichprobe als Bezug • beschreibend (nicht erklärend) • zusammenfassend (nicht Betrachtung individueller Werte) • Univariat (einzelne Variablen) oder multivariat (Zusammenhänge verschiedener Variablen)
- Inferenzstatistik Geht über die untersuchte Stichprobe hinaus • hypothesenprüfend
- Implizite Assoziationstest Der IAT wird am Computer durchgeführt und basiert auf der Idee, dass es Personen leichter fällt, auf assoziierte Konzepte mit derselben Antworttaste anstatt mit einer entgegengesetzten Antworttaste zu reagieren.
- probabilistische Stichproben nach Zufallsprinzipien aus der Grundgesamtheit bestimmt wurde: Die Auswahlwahrscheinlichkeiten aller Objekte sind gleich hoch. einfache Zufallsstichprobe, die Klumpenstichprobe und die geschichtete Stichprobe.
- alle linearen Transformationen zulässig Verhältnisskala
- t Test statistisches, verteilungsgebundenes Verfahren zur Überprüfung des Unterschiedes zweier Stichprobenmittelwerte
- Ausreißer Median Modus nicht beeinflusst
- Qunatil, zB 20% quantil unterteilt die Werte in zwie Teile, dass mindestens 20% der Werte kleiner/gleich und mindestens 80% der Werte größer/gleich diesem Quantil sind
- Addition Konstante, Einfluss Varianz und Stabwn nicht verändert, da streuung sich nicht ändert
- Multiplikation mit Konstante Einfluss V, Stabwn Streuung verändert sich, damit auch die beiden V und Stabwn werdne größer